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Derbandstag der Hausangestellten.

Beifall.)

mit Befriedigung begrüßt werden. Die Ortsverwaltung Nürnberg  , 11itifer Tenbenzen wegen dürfe man nicht neue Wege Fürth   habe mit dem Hausfrauenverein einen Arbeitsvertrag und gehen. Lediglich um einer Idee willen gebe man bisherige Voji­Im festlich geschmückten Saale des Gewerkschaftshauses wurde Lohntarif abgeschlossen, der von der Demobilmachungsstelle Nord- tionen nicht auf, sondern nur dann, wenn auch der Beweis ange­am gestrigen Sonntag der zweite Verbandstag des Zentralverbandes bayern   als rechtsverbindlich erklärt wurde. Der Tarif setzt die täg- treten wird, daß die neue Form Vorteile bringt.( Stürmischer der Hausangestellten Deutschlands   eröffnet. In ihrer Gröffnungs- liche Arbeitszeit auf 10 Stunden und die Monatslöhne je nach rede gedachte die Verbandsvorsitzende Luise Kähler- Berlin   Alter und Qualifikation der Angestellten auf 35-83 Mt. fest. der erfreulichen Entwicklung der Organisation der Hausangestellten Frau Schindler Leipzig teilte mit, daß in Leipzig   die die sich jetzt nicht nur frei von der Gesindeordnung, sondern auch als Pflichtfortbildungsschule durch Tarifvertrag eingeführt ist. freie Staatsbürgerinnen versammeln. Die übrigen Rednerinnen besprachen interne Verbandsange­legenheiten. Die Fortsetzung der Diskussion wurde auf Montag vertagt.

Begrüßungsreden hielten Stollegin Kirschnid namens der Berliner   Mitglieder, Kollegin Player Wien, die mit ihrer Kollegin tonigstätter die österreichische Hausangestellten organisation vertritt und Margarete Philipp- Berlin als Bertreterin des Deutschen Transportarbeierverbandes. Der Ge­werkschaftzbund ist durch Georg Schmidt vertreten.

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Die Buchdrucker gegen Industrieverbände. In der gutbesuchten Versammlung der Buchdrucker und Schriftgießer in den Kammerjälen referierte Grabmann über: 3ndustrieverbände, unter besonderer Berücksichtigung des graphischen Gewerbes. Die Tendenz der Zusammenballung der Arbeiterschaft mache vor den gewerkschaftlichen Formen nicht halt. Bei einzelnen Berufsklassen, z. B. Transport- und Fabritarbeiter, sich gar nicht genügend spezialisieren fönnen. Die Schaffung eines graphischen Industrieverbandes müsse man aber unter dem Gesichtsbinfel betrachten, ob dazu zwin­gen de Gründe vorhanden sind. In letzter Zeit ſeien bie treibenden Kräfte zum Zusammenschluß vorwiegend politi. cher Natur. Es werde zum Zwecke des Zusammenschlusses eine Zeitung, Der graphische Blod", herausgegeben. In dem auf­gestellten Programm verlange man Erziehung der Mitglieder im revolutionären Sinne, Ablösung der kapitalistischen   durch die sozia­listische Wirtschaft. Man vermeide es aber ängstlich, die vom vor­bereitenden Ausschuß aufgestellte Forderung des gemeinsamen Han­belns mit der maggebenden politischen Partei zur Erringung der politischen Macht ebenfalls zu propagieren. Es sei dies eine bewußte Irreführung der Deffentlichkeit und ein Mangel an Offenherzigkeit.

Den Geschäftsbericht des Vorstandes erstattete Quise Kähler. Sie besprach die Verhältnige in den einzelnen Bahlstellen und die allgemeine Tätigkeit des Verbandsvorstandes. Dieser hat im November 1918 in einer Eingabe an das Reichs arbeitsministerium die Errichtung von Pflichtfortbildungsschulen sei eine Verschmelzung von vornherein notwendig, da diese Gruppen für die Hausangestellten gefordert, aber auf die Erfüllung dieser Forderung wird immer noch gewartet. Man solle doch nicht zögern meinte die Rednerin für die Hausangestellten, die ja als in der Bildung besonders zurückgeblieben gelten, Fortbildungsschulen einzuführen. Der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung müsse end­lich ein Ende gemacht werden. Allerdings seien die Hausange stellten zum Teil selber schuld an dem Fortbestehen des Vermittler gewerbes, weil biele von ihnen immer noch die gewerbsmäßigen Stellenbermittler in Anspruch nehmen, anstatt sich an die für das Sauspersonal bestehenden Arbeitsnachweise zu wenden. Zum Schluß gab die Referentin der Ueberzeugung Ausbrud, daß der seit herige Fortschritt des Verbandes zu den besten Hoffnungen für die Zukunft berechtigt.

Den Bericht bes Ausschusses erstattete Dora Lindner Hamburg  . Sie fonstatierte, daß ein gutes Ginver. nehmen zwischen dem Hauptvorstand und den Ortsverwaltungen besteht. ( Beifall.) Wählbar zur Zentralleitung sollen alle Mitglieder sein, In der Diskussion wurden die Verhältnisse in den ein- die auf dem Boden des Mätesystems stehen. An Hand eines Berichtes zelnen Orten eingehend besprochen. Helene Grünberg   einer graphischen Versammlung in Halle fritisiert der Radner Nürnberg wandte sich gegen einen Passus des Borstandsberichtes, Ausführungen Wegmanns, der dort die Diftatur des Proletariats welcher sagt, die im Dezember 1918 für Bayern   erlassene Verord- propagiert habe. Dort habe auch ein Diskussionsredner behauptet, nung über die Arbeitsverhältnisse der Hausangestellten könne diese die Buchdrucker feien an der Bendummung der Arbeiterschaft schuld, nicht befriedigen, denn fie rieche zu sehr nach Hausfrauen. Die da sie die bürgerlichen Flugschriften drucken.( Stürm. Seiterfeit. So Rednerin sagte, das neue bayrische Hausangestelltenrecht habe fehr wie die Dinge liegen, würde eine widerspruchslose Gefolgschaft der biele Vorteile für die Hausangestellten gebracht und könne deshalb| Kollegen zur Gründung eines Industrieverbandes nicht erfolgen. Po

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In der Diskussion sprachen Redner der Opposition und ber­suchten, den Industrieverband zu verteidigen. Sie wurden des öfteren von der Versammlung stürmisch unterbrochen. Nachfolgende Resolution wurde mit überwältigender Majorität angenommen:

Die heute am Sonntag, den 21. September, in den Kammer­sälen tagende allgemeine Versammlung der Mitglieder des Ver­eins der Berliner   Buchdrucker und Schriftgießer stellt sich auf den Boden der von den Gewerkschaftsfongressen über die In­dustrieverbände gefaßten Beschlüsse. Nur große, alle Berufsan­gehörigen umfassende Verbände sind in der Lage, die Interessen ihrer Mitglieder in wirksamer Weise nach allen Richtungen hin zu vertreten. Sie erblickt in dem neu gegründeten Graphischen Block eine solche Vertretung nicht, da derselbe nur geeignet ist, Bersplitterung in die bestehenden Verbände des graphischen Be­rufs zu tragen. Der Verband der Deutschen   Buchdrucker ist die alleinig berufene Organisation zur Vertretung der Interessen der Buchdrucker Deutschlands  . Er ist zentral sowohl wie örtlich itets bestrebt gewesen, gemeinsam mit allen Organisationen des graphischen Berufs die gemeinsamen Interessen der Angehörigen des graphischen Gewerbes zu wahren, wie es bereits vor Jahren durch Gründung der graphischen Zentralen geschehen ist.

Die Versammlung verwahrt sich aber entschieden gegen den bom Graphischen Block propagierten Industrieverband. Sie sieht in demselben keine Vorteile, sondern nur Nachteile für die An­gehörigen der einzelnen Berufe. Sie erklärt, nach wie vor fest­zuhalten an den altbewährten Grundsäßen des Verbandes der Deutschen   Buchdrucker, der ständig fortschreitend den Erforder­nissen der neuen Zeit anzupassen ist.

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