für gerecht, vernünftig und überhaupt durchführbar halten, I-So mag Herr Stößinger, an dem einst Leonhard Frank vergeb

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Gerade der Umstand, daß das Fehlen der Demokraten eine Verfassung gewaltsam zu beseitigen, die jederzeit durch lich seine Ohrfeigen vergeudete, seine weniger wandlungs- in der Regierung sich bisher nur sehr wenig störend bemerk­Beschluß der Voltsmehrheit abgeändert werden kann. Wir fähigen Rekruten um sich versammelt haben, um ihnen die bar gemacht hat, zwingt die Demokraten bescheiden zu werden nie aufhören, den Kommunisten und dem ihnen ge- Notwendigkeit eines aufsehenerregenden, die Kioske befruchten- sein, wie er es uns ermöglicht, in Ruhe die Entwicklung ab­sinnungsverwandten Teil der Unabhängigen zuzurufen: Wenn den Tricks klar zu machen. zuwarten. Reinesfalls darf man sich von dem Gesichtspunkt Euch diese Verfa ung nicht gefällt, wenn Ihr das parlamen- So geschieht es. Seit genau drei Tagen parodiert leiten lassen, daß die bürgerlichen Demokraten gegenüber tarisch- demokratische System durch eine Rätediftatur erseßen sich die Freiheit" in Stilproben, wie sie der„ Arizona- Sticker" der Zentrumspartei schlechtweg die bessere Bündnispartei wollt, so gewinnt erst die Mehrheit des Voltes für zur Erheiterung seines wildwestlerischen Publikums zu fulti- sind. Unbequemlichkeiten hat das Zusammengehen Eure Gedanken und führt ihn dann aus. Solange Ihr die vieren pflegte. Nur daß der Wiz durch plumpe Gemeinheit hier wie dort, nur daß diese auf verschiedenem Gebiet liegen. Mehrheit nicht habt, bescheidet Euch, werbt für Eure Ideen, ersetzt wird. Kaschemmenton. Am fürchterlichsten gerät sie Nachdem wir die negativen Folgen einer Verbindung mit bis sie die Macht gewonnen haben, sich durchzusehen, aber wegen unserer Würdigung Hardens aus dem Häuschen. dem Zentrum ziemlich tief haben spüren müssen, darf eine appelliert nicht an die Gewalt gegen den Volkswillen, ver- Natürlich. Wenn sich die Kriegsheker und Torpedierungs- Verbindung mit den Demokraten in keinem Fall so anfangen, zichtet auf den Bürgerkrieg! enthusiasten Harden und Stößinger nicht stügen wollten, daß zunächst auch nur ihre negativen Seiten hervortreten. Wenn die Reaktion auf den Bürgerkrieg verzichtet, so tut gäbs feine Solidarität auf Erden mehr. Nur wenn dies vermieden wird, ist für uns der Augenblick sie das in der Hoffnung, daß die Arbeiterklaffe selbst ihn ent- Doch warum die öden Schimpfereien der Freiheit"? eines Wiederzusammenarbeitens mit den bürgerlichen Demo­zünden wird, ist er aber einmal entzündet, dann entscheidet Spekuliert sie auf die Märtyrergloriole eines Verbots? fraten gekommen. nicht das Recht, sondern die härtere Faust. Die sogenannte Sie wird sich schneiden. Trotz der ihm angedichteten Enge zweite Revolution würde dann vielleicht nur die Kräfte der seines Horizonts ist der Reichswehrminister so flug, um Gegenrevolution entfesselt und ihren Sieg herbeigeführt haben. ihr dieses geschäftliche Vergnügen nicht zu bereiten, eben­Darum verzichtet auf den Bürgerkrieg! Schafft den sowenig als ihr Schimpfapostel noch einmal der Ehre inneren Frieden der Demokratie! teilhaftig werden kann, mit anständigen Menschen in enschen schmerzliche Berührung zu kommen.

Die Freiheit" wird flegelhaft.

den Ehrgeiz, die rethorische Höhe des Bouillonkellers zu er­Die Freiheit" foll weiter schimpfen. Wir gönnen ihr reichen, ebenso wie die Verachtung derjenigen, die Flegel­haftigkeit noch nicht für die letzte Weisheit revolutionärer Ge­finnung halten.

Wiedereintritt der Demokraten.

Die Ernährungsaussichten. Gegenüber den vielfach geäußerten lebhaften Befürch tungen über die künftige Lebensmittelversorgung erfahren wir an zuständiger Stelle:

Die Getreideernte ist sowohl hinsichtlich der Qualität

In der gestrigen Rede des Herrn Hergt in der preußi­schen Landesversammlung ist die politische Schwen­fung der Deutsch nationalen noch deutlicher in Er­wie der Menge nach ausgezeichnet ausgefallen. Wenn die Land­scheinung getreten. Herr Hergt hat ein großes Ordnungs­wirte das geerntete Getreide richtig abliefern, besteht für die Brotversorgung während des Winters feinerlei Ge­programm entwickelt, das den demokratischen und sozialen fahr. Jn Dänemark wurde eine Million Zentner artoffeln Forderungen der Zeit manches unerwartete Zugeständnis eingetauft, insbesondere zur Belieferung der Seestädte, falls die macht und offensichtlich darauf eingestellt ist, die bürgerlichen eigene Ernte den an sie gestellten Anforderungen nicht entspricht. Parteien, das Zentrum und die Demokraten, für eine Sammel- Nach einer Mitteilung des Reichskanzlers im Haushalts- Für die Versorgung mit anderen Auslandslebensmitteln sind die politik gegen die Sozialdemokratie einzufangen. Der neue Plan ausschuß der Nationalversammlung scheint der Wieder- Aussichten ebenfalls als günstig zu bezeichnen. Große Fleisch­der Deutschnationalen übersicht nur, daß eine Sammlung der eintritt der Demokraten in die Regierung und Fettlieferungen von Amerika stehen vor dem Ab­bürgerlichen Parteien die längst notwendige Sammlung der bevorzustehen. Die Verhandlungen darüber werden zurzeit schluß. In Norwegen wurden Hering stäufe getätigt, die den Arbeiterklasse zur unmittelbaren Folge haben müßte. Auch recht lebhaft geführt und eine Entscheidung ist in furzem zu Bedarf bis zum 1. März völlig deden. Auch kondensierte dieser Vorgang muß jedem dentfähigen Arbeiter zeigen, daß erwarten. Milch wurde in großen Mengen eingekauft, so daß auch hinsicht die nächsten Entscheidungen des Klassenkampfes nicht anders Es war vorauszusehen, daß die Trennung der bürgerlich der Mildversorgung Befürchtungen ungerechtfertigt sind. ausgefochten werden können als mit den Mitteln der Demo- lichen Demokraten von der Koalitionsregierung ein furzes tratie. Die Arbeiter haben die Demokratie erfämpft, würden Zwischenspiel bleiben würde, ein Zwischenspiel allerdings, Lebensmittelversorgung ausreichend Getreide und Einfuhr­Es steht danach außer Frage, daß für die kommende sie jetzt diese Waffe in die Ecke werfen, so würden sie ihren das seinen Urhebern sehr wenig Ehre macht. Der Austritt lebensmittel vorhanden sind. In dieser Richtung sind also alle geschickteren Klassengegnern den Sieg leicht machen und trügen der Demokraten bei der Friedensunterzeichnung war ein Befürchtungen überflüssig. Die Notrufe, die vom Berliner selbst Schuld an ihrer Niederlage. Aft der nackten Feigheit. Sie haben im entscheidenden Oberbürgermeister Wermuth ausgestoßen worden sind, und Augenblick die Verantwortung gescheut, ohne doch die in weiten Boltskreisen große Besorgnis hervorgerufen ihr in Wirklichkeit zu entgehen. Es wird den Demokraten haben, wenden sich aber gegen die Gefahr, daß die Landwirte nichts nüßen, daß sie sich im Augenblick des Friedensschlusses nicht genügend Brotgetreide und Milch abliefern werden. Da ,, frank gemeldet" haben; vielleicht tut es jetzt schon den die bisher angedrohten und angewandten Strafmittel nicht meisten von ihnen leid, dem Druck der deutschnationalen Agi- den Erfolg gezeitigt haben, die Landwirte von diesen Drohun­tation nachgegeben zu haben. gen abzubringen, wäre es angebracht, darüber Aufklärung Man braucht den Demokraten ihren Fehltritt nicht ewig zu geben, wie man etwaigen Versuchen eines Lieferungs­nachzutragen, aber bei der ganzen Sachlage ist man ihnen streits und der Drohung der Zandwirte, von der Intensiv­wenig Entgegenkommen schuldig. Herr Schiffer hat vor sei aur boltswirtschaftlich schädlichen Ertensivwirtschaft über­nen Parteigenossen den Schritt als besonders flug geprie zugehen, entgegenzutreten gedenkt. In jedem Falle scheinen sen, denn bei einem Wiedereintritt in die Regierung fönnten die schwarzgefärbten Darlegungen über unsere Ernäh die Demokraten dann sagen: Hier sind unsere Bedingun- rungswirtschaft nach dieser Mitteilung in einem andern Dazu kommt, daß in letzter Zeit die Freiheit" ihren gen, nehmt sie an oder wir treten nicht ein". So liegt die Lichte. Nachdem die Zwangswirtschaft schon so oft tot gesagt geistigen Etat fast ausschließlich mit Hilfe des Vorwärts" Sache ganz und gar nicht für uns. Gewiß ist es nicht sehr worden ist, haben wir auch jetzt feinen Grund, daran zu zwei­bestritten hat. Wir bringen die Entlassung und die Anklagen angenehm, mit dem Zentrum allein zu regieren, aber das feln, daß es dem Reichswirtschaftsministerium gelingen wird, Neuendorfs aufs Tapet die„ Freiheit" wundert größte Opfer, daß diesem Zustand gebracht werden mußte, die zur Bolfsernährung nötigen Brotgetreidemengen beizu sich und druckt nach. Wir veröffentlichen den be- ist bereits geschehen: Das Schulfompromiß. Die kommende treiben. tannten dreisten Brief Reinhards die" Freiheit" sozialpolitische Gesetzgebung läßt sich mit dem Zentrum allein wundert sich und druckt nach. Läuft wie ein Hündlein vielleicht bequemer machen, als mit dem Zentrum und den hinter dem Schlächterwagen her und schnappt alles Material, Demokraten; jedenfalls hat die Haltung der Demo­um es nochmals zu verdauen. Der Vorwärts" deckt den fraten gegenüber dem Betriebsrätegefet des Ausschusses für Handel und Gewerbe unternahm faulen Zauber des sogenannten„ Vertrauensvotums" für auf das Aeußerste enttäuscht. Auch wirtschafts­Reinhard auf die Freiheit" druckt nach. Der Stoß- politisch möchten wir feine Neuauflage des Schiffer seufzer Reinhards, na, überhaupt der Vorwärts!" galt Gotheinschen Manchester furjes erleben. Das denn auch nicht ihr. Ist es ein Wunder, wenn dann bedeutet nicht, daß wir ein Busammenarbeiten mit den De­die Abonnenten der Freiheit" hergehen und fragen, mofraten grundsäßlich ablehnen, aber gerade an uns ist es, ob denn die Redakteure der„ Freiheit" nicht einmal von der Gegenseite sehr weitgehende Garantien dafür zu aus Eigenem etwas wissen und nicht lediglich auf die Tips fordern, daß unsere sozial- und wirtschaftspolitische Aufbau­aus der Lindenstraße angewiesen seien? arbeit feinen Schaden erleidet.

Am Schiffbauerdamm gibt es zurzeit eine psychologische Krise. Nicht nur bei Ullstein werden die Temperaturschwankungen der politischen Haltung mit dem Abonnentenbarometer ge­messen- das aber gibt den Freiheitlern Grund zur Besorgnis. Das Abflauen der politischen Anteilnahme ist ja eine allge­meine Erscheinung, aber die Freiheit " hat besonderen Grund zur Feststellung, daß eine gewisse Art von Gehirnakrobatik auf die Dauer den Reiz verliert.

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Abseits im stillen Land.

Ich bin in Ferien gewesen. Siebzehn lange Tage, bei fleinen Bauersleuten auf dem Lande, bei denen ich mich gleich wie zu Hause gefühlt. Herrgott, ist das ein Leben gewesen! Den„ Borwärts", die„ Frankfurter " und die Deutsche Tageszeitung" habe ich nur ja notdürftig überflogen, wie es mit äußerster Berufsvergessenheit verträglich war. Vierzehn Tage lang fast nichts von der U. S. P., von Spartakisten und Reventlöwen zu lesen, das allein ist schon eine

Erholung.

Ich habe Hühner gefüttert, Erbsen gepalt, Obstbäume ge­schüttelt, im Garten gegraben, im Hause herumgepütschert, die Kühe mit auf die Weide getrieben. Alles Beschäftigungen, die meinem bißchen„ Geistigkeit" durchaus nicht abträglich waren. uns allen stedt so viel uraltes Bauernblut.

In

Und ich habe, wie ein Apfel gebraten, in der Sonne gelegen. Auf dem Hofe steht der volle Erntewagen. Aus dem Stalle beginnt ein Schweinchen zu grunzen, eine Kuh zu muhen. Ein Huhn will gadern, ainei Dreschflegel buffen sich in den Mittagsschlaf. Man ist hinüber, ist satt und selig wie unsere einzige Ente, die sich der­weilen im Wassereimer badet.

Oder ich bin im Morgenwind über Weiden gegangen, auf denen die Rinder grasen. Der Wiesenfluß quirlt und schauert, schlingt und schwingt sich, fast ohne einen Laut zu geben. Die Wolfen fliegen geruhsam darüber. Das Gestrüpp und die Büsche, es schimmert so frisch und so grün, und die Wiesen sind noch licht grüner. Hier und da lugt aus Idyllen das Dach eines Bauern­geweses, und ferne über Grasspiben gudt ein Kirchturm hervor.

und Jägerblut.

offen. Die Kuppen der Lindenbäume und die Gartenbüsche hoben sich in dunklen Schattenrissen ab gegen den Sternenhimmel. In diesem Städtchen habe ich Barteigenossen gefunden, mit denen ich Freund sein könnte. Genossen, die vor manchen der frisch­auferstandenen allerneuesten„ Kräfte" unserer Bewegung feine Gnade fänden, deren Lebensanschauung und deren Ansicht von den Kämpfen und Wegen unserer Bewegung aber so ziemlich von gleicher Art wie die meine war.

Und ich habe einen Tischler getroffen, der bei seinem Nachbar Drogist abends beim Klavier Klaus Grothsche Lieder sang. J mull, wi weern noch fleen, Jehann, do weer de Welt so grot!"

Ein Borstoß gegen den Achtstundentag. In der letzten Sizung der Abgeordnete Sammer( Dnat. Bp.) gelegentlich einer Petition aus Handwerkerkreisen den Verfuch, die gesetzlichen Bestimmungen über den Achtstundentag zu verschlechtern, indem er die Notwendig rischen Argumenten begründete. Nach einer sehr lebhaften Aus­feit der Verlängerung der Arbeitszeit mit mittelständle sprache, in der sich die Vertreter der Mehrheitssozialisten und der unabhängigen sehr heftig gegen diesen Versuch wendeten, wurde über die Sandwerferpetition mit 10 gegen 9 Stimmen Ueber gang zur Tagesordnung beschlossen.

Spannweite Gesamtlänge Gesamthöhe.

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Maße:

Tragfläche der Flügel

35,0 Meter 21,0 6,5

265 Quadratmeter.

Das Riefenflugzeug vermag eine Geschwindigkeit von 132 Kilo. und Lenkung sind ein Kommandant, awei Führer und zwei Maschi meter mit 20 Bersonen an Bord zu entwideln. Zur Bedienung nisten erforderlich, mithin verbleiben noch 15 Fluggäste.

Notizen.

Hans Bensmann, der Lyriker und Ballabendichter, Als ich in Berlin anfam, boten würdige Männer mir Zeitungen in deffen Büchern norddeutsches Naturfimmen und geistiges Ringen Jahren Mutter!!"„ Die Generalversammlung der Prostituierten Sein wichtigstes Buch heißt: Evangelienharmonie". Anthologische an:" Das Verbrechen an einem achtjährigen Mädchen! Mit acht und Suchen letzter Gegenwart leben, wird heute fünfzig Jahre alt. in Berlin ! Ihre Gehaltserhöhung!". Ueber das Pflaster ging ein Werte und viele Auffäße, die in Zeitungen( auch im Vorwärts") Rammeln, Hämmern, Pfeifen, Brüllen, Knarren, Raffeln. Und das dichterische Schaffen der letzten Jahrzehnte fritisch beobachtend die Linden an der Haltestelle hatten schon fast alle ihre Blätter ab- begleiteten, haben Beusmanns Namen sehr bekannt werden lassen. Kunst. Zu Ehren des 50. Geburtstages von August geworfen. Gregor Gaul findet im Oftober eine Ausstellung seines bildhauerischen Lebenswertes bei Baul Cassirer statt.

Riesenflugzeuge.

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- Der Heine- Abend des Groß- Berliner Bil dungsausschusses, ber am 30. September in der Aula des Königstädtischen Realgymnasiums, Elisabethstr. 57-58, abends 8 Uhr, stattfindet, ist als Musterabend für künstlerische Veranstal tungen der sozialdemokratischen Organisationen gedacht. Der her­den Abend gewonnen. Frau Hart zur Nieden singt Heinelieder. borragende Heine- Rezitator Berlins , Ludwig Hardt , ist für Genosse Franz Diederich hält einen einführenden Vortrag. Der Abend ist für jedermann zugängig. Starten in der Vorwärtsbuch­handlung, bei Genossen Horsch, Engelufer 15, und an der Kasse. Eintritt i M.

Die Fachzeitschrift Deutschösterreichischer Motor" bringt einen zufammenfassenden Artikel über die Entwickelung zum Riesenflug zeuge, dem wir folgendes entnehmen: Heute fann es für feinen Einsichtsvollen einen Zweifel mehr geben, daß die einzig mögliche Zukunft des Drachenflugzeuges im Dienste menschlicher Kultur, in der Entwickelung zum Großen liegt. Blickt man in die Vergangenheit zurück, gewahrt man allent­halben diesen Bug zum Großen. Zunächst das stetige Anwachien der Motorstärke. Betrug sie 1910" nur" 50 Bferbestärfen, so war Im Walde, der rings herum steht, habe ich Pilze gesucht. Ich fie beispielsweise im B8.- Flug 1911 bereits 100 PS, und 1914 бe­habe im Walde eine Gule gesehen, habe im Mühlteich einen Hecht wunderte man taum noch Flugzeuge mit 200 pferdigen Motoren. Stodes, hat die Aegyptische Abteilung im Anschluß an eine Ba­Im Neuen Museum, im Oberlichtsaal des ersten an die Angel gekriegt. In uns allen stedt so viel uraltes Nomaden- Die weitere Steigerung der Motorstärke scheiterte an der Getriebe- pyrus- Ausstellung die herrlichen Plastiken aus Tell el und Propellerfrage, und man entschloß sich, bei noch stärkeren Flug Amarna vereinigt, der furzlebigen Residenz des Königs Ame Dann ist die Nacht gekommen. Deise und geheimnisvoll rauscht zeugen größere Motoren mit direkt aufgesetzter Luftschraube einzu- nophia IV. Neben den berühmten Bildnissen des Pharao und im Nachtwind die Bappel am Hause. Der Mond steht voll und rot bauen. Solche Flugzeuge( zum Beiſpiel das russische Sikorski) haben seiner Familie feffeln besonders die Fundstüde aus einer Bild­und hat mich ans Fenster gezogen. Da ist alles traumhaft aufgelöst. auseinanderliegen und dadurch während des Fluges nicht genügend auf Abformung der Köpfe der Dargestellten beruht. hauerwerkstatt, Bildnisköpfe, deren reiner Naturalismus offenbar Die Chaussee liegt jo weiß und rein, und der Garten dahinter liegt beobachtet und bedient werden fönnen. Während des Krieges wie ein Zaubergarten. Die blaue Douglastanne steht feierlich wie wuchsen die Anforderungen an die Tätigkeit der Maschinen un- Wettbewerb im Schiffbau, der nach den Berstörungen während Ueberproduktion im Schiffbau. Der fieberhafte in Verklärung da, die Kugelbüsche der Coniferen werfen so schwarze geheuer, besonders als der verschärfte Lurtbombenfrieg einfegte. bes Krieges in fast allen Ländern eingesetzt hat, hat dazu geführt, Schatten und der weiße und rote Phlog duftet jo start nach oben. Hier galt es, mit einem Flugzeug möglichst große Lasten schnell daß eine Ueberproduktion größten Umfanges einzutreten droht. Die ferne Weite aber, das Gras, die Weiden, die Idyllen und von Ort zu Ort zu überführen. Die Schrauben, Getriebe- und Bis zum Jahre 1920 wird mit einem lleberschuß der Gesamt­Wälder, es hat alles seine festen Umrisse und Grenzen verloren, es unordnungsschwierigkeiten mußten überwunden werden. Anderer- tonnage gegen 1914 von nicht weniger als 10 Millionen Tonnen sind Seen, Burgen, Klöster, Brückenbogen, die phantastisch in ver- feits aber mußte von dem Großflugzeug gegenüber dem Kleinflug gerechnet. In den Vereinigten Staaten ist der Schiffbau um etwa zeug eine erhöhte Sicherheit im Betriebe und in der Verwendung das Achtfache, in Japan um das Sechzehnfache gestiegen. bei ungünstigem Wetter gefordert werden. Die Beitschrift gibt dann eine eingehende Beschreibung des Beit der Rohlennot ist ein Gebot der Stunde, die Kohlen freffen Weg mit der Kohlenfaden glühlampe. In der Flugzeugtyps, wie ihn die Deutschen Flugzeuge in Leipzig ausführen. ben Kohlenfadenglühlampen durch die Strom und Rohlen sparende Ein solches Flugzeug läßt sich durch folgende Biffern ber- Metallfabenglühlampe zu erfeben. In den Vereinigten Staaten

zücktem Lichte liegen. Aus dem Walde ruft die Eule herüber. Ich schaue und lausche. Und die Nacht trägt dich über die mystischen Bilderreiche der äußeren Sinne hinweg, die Geele gleitet au erinnerungsseligen und erinnerungsschweren inneren Bildern. Die Nacht läßt uns nach innen schauen und lauschen.

Beim Spaziergang im nahen Städtchen aber, da sah ich nach Feierabend die Nachbarn in Gruppen an der Haustür beisammen. hier und da, in Biedermeiergiebeln, stand ein hellichtes Fenster

den

anschaulichen:

Nachteil, бав bie Motoren

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Leergewicht Nutzlast Gesamtfluggewicht

8 600 Rilogramm

3 860

12 400 Kilogramm

weit

hat in dieser Erkenntnis die staatliche Brennstoffstelle, wie Prometheus anführt, in einem Jahre den Absatz der von den Elektrizitätswerten umsonst gelieferten Sohlenfadenglühlampen lauf die Hälfte herabaufehen vermocht,