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Gewerkschaftsbewegung

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im Lohnkampf. Diese Ausdehnung des Lohntampfes macht es notwendig, daß Stempelstellen zur Kontrolle der Streifenden und Ausgesperrten eingerichtet werden. Es sind zirka 48 dieser Stempel stellen in Aussicht genommen. Die Kollegen werden gebeten, weitere Veröffentlichungen in der Presse zu beachten. Ferner fordern wir nochmals alle Streikenden und Ausgesperrten, die die freiwillige Mitgliedschaft in den Krankenkassen erwerben wollen, auf, sich bei ihren Obleuten zwecks Anmeldung bei den Krankenkassen zu melden. Die Obleute ersuchen wir, eine namentliche Liste der sich zur Kranken­taffe Meldenden der Krankenkasse unter Angabe der Adresse per Ein­schreibebrief zuzusenden.

Parteinachrichten.

unb Statutenberatungstommiffion vorgefchlagenen Faffung an- 1Jn der Gefahrenzone, 4 Kilometer auf beiden Seiten der Front, genommen; ebenso fast alle anderen zum Statut gestellten Anträge. wird ein Zuschlag von 25 Centimes die Stunde gezahlt. Bisher 90000 Metallarbeiter im Lohnkampf. Kongreß der Angestellten bei den Versorgungsbehörden. Deutscher Transportarbeiter Verband, Sektion 5, Transport, Die Fünfzehner Kommission des Deutschen Metall­Am 20. und 21. Sept. tagte in Berlin   ein Kongreß aller bei 29. September 1919, abends 6 Uhr, im Börsensaal der Musikerfäle, Kaiser­Lagerarbeiter usw. der Groß Berliner   Metallindustrie. Montag, den arbeiterverbandes gibt über die Streiffituation folgenden Bericht: den Versorgungsämtern und Abteilungen beschäftigten Angestellten. Wilhelm- Str. 18 m, allgemeine Vertrauensmänner- Konferenz. Lagesord Die Zahl der Betriebe, deren Belegschaften sich am Streit beteiligen im Anschluß an den Reichsbund der Kriegsbeschädigten zu gründen. triebsfunktionäre haben bestimmt und vollzählig zu erscheinen. Mitglieds. Bei diesen waren Strömungen entstanden, eine Sonderorganisation nung: Stellungnahme zum Lohnkampf in der Metallindustrie.. Alle Bes wollen, ist von 100 auf 115 gestiegen. Die Zahl der am Streit Diese Regelung wurde aber mit überwiegender Mehrheit abgelehnt buch und Funktionärkarte legitimiert. Dhne Legitimation fein Einlaß. beteiligten Betriebe hat eine namhafte Zunahme, von 40 auf 65, er- und einstimmig die Zuständigkeit des Verbandes der Bureau Die Sektionsleitung. fahren. Die Zahl der in den Betrieben Streitenden hat sich angestellten( ab 1. Oftober Zentralverband der Angestellten) bon 18 000 auf zitta 24000 erhöht, die Zahl der Aus- bestätigt. Damit soll zugleich den Zersplitterungsbestrebungen gesperrten von zirka 30 000 auf 66 000. Es befinden sich somit anderer Verbände entgegengetreten werden. Die Kollegen Maßdorf­zur Stunde 90000 Arbeiter der Metallindustrie Berlin  , Urbath- Berlin, Müller- Breslau  , Schmidt- Altona, Jüttner- Ein Bezirksparteitag für das östliche Westfalen und die lippi­Koblenz, Michalt- Leipzig, Schleblein- Nürnberg und Clos- Frankfurt schen Freistaaten fand am Sonntag in Herford   statt. Im wurden zu Mitgliedern des Reichsfachausschusses im Zentralverband Bezirk waren am 1. April 1914 135 Ortsgruppen mit 14 816 Kongreß gegen die Bestrebungen, eingearbeitete Zibilangestellte gruppen mit 22358 Mitgliedern. Der Kassenbestand in den der Angestellten gewählt. In einer Entschließung wandte sich der Mitgliedern vorhanden, am 1. April 1919 waren es 225 Orts­zugunsten von Offizieren, Beamten usw. aus ihren Stellungen zu einzelnen Wahlkreisen betrug am 1. 4. 1914 9917,82 M. und verdrängen. Gefordert wird ein geregelter Fortgang der Arbeiten am 1. 4. 1919 17 306,78 M. Der Abonnentenstand der Volks­bei allen Versorgungsbehörden und die möglichst schnelle Erledigung wacht", der vor dem Striege 17 500 betrug und bis zum Herbst der Versorgungsanträge der Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen. 1916 auf 11 330 gefunden war, hatte während des Wahlkampfes Der Reichsfachausschuß wird diese Forderungen beim Reichsarbeits- 1919 die Höhe von 34000 erreicht; jetzt beträgt er noch 28 500. ministerium, in dessen Bereich das ganze Versorgungswesen am Bezirkssekretär Schred gab den Tätigkeitsbericht der 1. Oftober übergeht, geltend machen. Bezirksleitung und hielt einen Ausblick auf die kommen­den Aufgaben. Genosse Schädlich sprach über den ,, Ausbau der Presse". Ueber Wege und 8iele der 8wischen dem Gewerkschaftsbund der Angestellten und dem Ber- sozialistischen Politit" berbreitete sich Genosse Seve band der Berliner   Metall- Industriellen ist unterm 5. September ring in einem 1½stündigen Vortrage, in dem er auf das, was d. Js. ein Tarifvertrag abgeschlossen worden, in dem eine Kategorie hinter uns liegt und was die Revolutionsmonate uns gebracht von Angestellten völlig vergessen worden ist. Es find das die in haben, verwies und darauf die Pflichten, die die sozialdemokra­den Unfallstationen und den Verbandsräumen der Betriebe be- tische Partei noch zu erfüllen hat, besprach. Gs fand eine an­schäftigten Heilgehilfen, Fabritpflegerinnen, regende Diskussion statt. Beschlossen wurde, im Oktober überall Krantenpflegerinnen und schwestern. Zur Erklärung eine gutvorbereitete Werbearbeit für die Organisation und für dafür, daß die Entlohnungs- und Angestelltenverhältnisse des die Presse borzunehmen. Der Erhöhung der Beiträge ab 1. Ot­Sanitätspersonals bei diesen Abmachungen völlig übersehen wurden, tober auf 20 Pf. für männliche, auf 15 Pf. für weibliche Mit­mag angeführt werden, daß das Personal in einigen Betrieben zu glieder wurde zugestimmt. Der Antrag: Doppelmandate sind den Beamten, in den anderen Betrieben zu den Lohnempfängern ge bei den nächsten Wahlen zu vermeiden, wurde der Bezirksleitung Die Aussprache über Betriebsräte und Arbeitsgemeinschaften rechnet wird. Die Hauptschuld aber liegt an der betreffenden& n überwiesen. wird fortgefeßt. Nachdem noch fünf Redner ihre Erfahrungen mit gestelltengruppe selbst, die es bisher verabsäumt hat, sich der für sie Zur Gestaltung der Reichswehr wurde folgender den Betriebsräten geschildert und auf die Schwächen betreffend das in Frage kommenden freigewerkschaftlichen Drganisation, dem Ber- Antrag angenommen: Gefeß über die Betriebsräte hingewiesen hatten, empfiehlt der 5 and der Gemeinde und Staatsarbeiter, Berichterstatter in seinem Schlußwort die Annahme folgender Settion Krantenpflegeperional, anzuschließen. Der Resolution, der mit überwiegender Mehrheit zugestimmt wird: Vertrag ist nun bereits in Kraft getreten und läuft bis zum

Angestellte der Metallindustrie. Fachgruppen 12., 13., 14. u. 15. Zur Neueingruppierung und genauen Senninis des Tarifvertrages der Berliner   Metallindustrie ist es unbedingt erforderlich, daß jeder Kollege im Besitz eines Exemplars desselben ist. Er ist mit Beispielen und aus führlichen Erläuterungen im Zentralausschuß der Angestellten Groß- Berlins, Werftstr. 7, zum Preise von 0,60 m. zu haben.

9. Verbandstag der Gastwirtsgehilfen. Hannover  , den 25. September. Dritter Berhandlungstag.

Das vergeffene Sanitätspersonal.

Die Lage der Hilfskanzleidiener.

Der Bezirksparteitag für das östliche Westfalen und die Hippischen Freistaaten ersucht die Regierung, eine durchgreifende Reform der Reichswehr vorzunehmen. Eine dringende Not­wendigkeit ist es, die Offiziere zu verabschieden, die sich nicht rüdhaltlos auf den Boden der republikanischen Staatsform zu stellen vermögen. An ihre Stelle sind geeignete andere Führer zu bringen, die ehrlich gewillt sind, den Geist der neuen Zeit auch in der Reichswehr zur Anerkennung zu bringen. Briefkasten der Redaktion.

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Der Verbandstag erklärt sich mit der vom 10. Gewerkschafts- 31. März 1920. Es ist notwendig, daß das Sanitätspersonal in fongreß beschlossenen Resolution über Arbeiter- und Betriebsräte der Metallindustrie und auch in den anderen Industrien sich sofort sowie Arbeitsgemeinschaften einverstanden. gewerkschaftlich zufammenschließt, damit bei den neuen Berhand­Es folgt der Bericht der Statutenberatungskommission sowie lungen die Interessen dieser Angestellten gebührend berücksichtigt Beratung aller auf das Statut und das Unterstüßungsreglement werden können. bezüglichen Anträge. Der Berichterstatter, Hauptfaffierer Ströh linger, begründet die von Hauptverwaltung und Statuten beratungskommission empfohlenen Aenderungen und legt besonderen Bon Beteiligter Seite erhalten wir eine Zuschrift, in der bitter Wert auf die durchaus notwendige Beitragserhöhung. Die Beschwerde geführt wird über die ungenügende Bezahlung der Hilfs. Jeder für den Brieftaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben Unabwendbarkeit dieser Tatsache ergibt sich aus den gestiegenen tanzleidiener im Ministerium für Boltewohlfahrt. Wie fommt es, und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Cilige Un­fachlichen und persönlichen Verwaltungskosten sowie in erster Linie o fragt der Einsender, daß die Ministerien und Aemter so berfragen trage man in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par. terre lints, vor. Schriftstücke und Verträge sind mitzubringen. in Anbetracht der noch bevorstehenden Lohnbewegungen, deren ichieden bezahlen? Das Geld für uns kommt doch im all­B. B. 500. Ja. P. D. 500. Adresse nicht zu ermitteln. hoffnungsvoll eingefeßte Periode noch lange nicht abgeschloffen sein gemeinen von einer Stelle. So zahlt das Ministerium für Volts­Sürfte, im Gegenteil sei auf bedeutend verschärfte und kostspieligere wohlfahrt jetzt, nachdem die Gehälter wohlwollend geprüft... Uns nicht bekannt; fragen Sie bei Eisenführ, Kommandanten straße, nach. 5. S. 100. Am Sigungstage im Sekretariat.. Lehntämpfe zu rechnen. Selbstverständlich sollen auch die Unterworden find, ab 1. Ottober pro Tag 9,- bis 9,50 M., früher 750 8.100. Beim Transportarbeiterverband, Engelufer 15. G. 19. uzungsfäße angemessen erhöht bzw. nach Beitragshöhe und bis 9,- M. Wie soll ein verheirateter Mann damit bestehen? Jn 1. Gibt es nicht. 2.- 4. Erledigen sich durch Antwort zu 1. - E. M.   500. Dauer der Mitgliedschaft geftaffelt werden. Weiter nimmt einen die 9,- bis 9,50 M. ist die Leuerungszulage einbegriffen und Bolts- Feuerbestattungsverein für Groß- Berlin, Burgstr. 27; Feuerbestat breiten Raum ein die Begründung des neu zu schaffenden Bezirks- werden hiervon die Abzüge wie Krankenkasse usw. gemacht. Da- tungsverein für Freidenfer, Dranienſtr. 83/84. G. R. 20. Eine be leiter systems und der Einrichtung eines Beirats. gegen zahlt das Abgeordnetenbaus pro Tag 15-16 M., fondere Prämie bei der Entlassung für die Mannschaften des Grenzschutes Die weit über 100 zum Statut vorliegenden Anträge werden das Ministerium für öffentliche Arbeiten und ist nicht festgelegt. Ueber die allgemeine Entlassungsprämie für alle gruppenweise zusammengefaßt. Zunächst wird die beantragte Herrenhaus 14-15 m. pro Tag. Die angestellten Kanzleidiener Reichswehrtruppen steht die Entscheidung der Reichsregierung noch aus. O. 8. Schneider. 1. Zur Zeugenvernehmung berechtigt, jedoch keine Namensänderung festgelegt; der Name: Verband der Gastwirts- bom Wohlfahrtsministerium bekommen 14 M. pro Tag, warum wir möglichkeit, die Ausiage zu erzwingen. 2. Ja, mit Zustimmung des Ma gehilfen bleibt bestehen und wird ergänzt durch den Untertitel: Silfskräfte nicht auch? Leisten wir weniger? gistrats. Alter Schwebe. Leider ja. R. S. 111. Bis zur Voll­Bentral- Organisation der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten. Auch wir können uns dem Wunsche um Aufbesserung der Beendung des 16. Lebensjahres. Alter Abonnent J. A. 66. 8ablen Beim Punft Beitragshöhe und Unterstügungs- züge entsprechend den zeitlichen Verhältnissen nur anschließen. Ein Sie bis zur Feſtiezung durch das Mieteinigungsamt die bisherige Miete P. Berlin  . 1. Falls die Abgabe bewiesen werden tann, fann Ministerium für Volts wohlfahrt braucht wirklich nicht weiter. wesen herrscht die Meinung vor, den Charakter des Verbandes damit zu glänzen, daß die Bezahlung bei ihm schlechter ist, als in von dem Lokalbefizer eventl. im Klagewege Erjazz gefordert werden. als Stampforganisation mehr zu betonen und die Unterstügungs­Steuer. 2. Mitteilung an die Drganisation. anderen gleichartigen Reichsanstalten. 1. und 2. Nein. einrichtungen nach und nach abzubauen. Nachdem 12 Redner ge­Rat 23. 9. Erkundigen Sie fich bei Raniz, Münzstr. 2. Einen An sprochen haben, werden die Beiträge, wie folgt, festgefeßt: Der spruch auf Herausgabe des Buches hat die Tochter nur dann, wenn eine wöchentliche Beitrag beträgt in der 1. Klafie 1, M., in der vollzogene Schenkung vorliegt. 3. Ja, je nach Vermögen und Einkommen. 2. Klaffe 0,80 M., in der 8. Klaffe 0,60 M. Das bedeutet gegen Die Belgische Gewerkschaftszentrale hatte sich an den Minister­G. D. 1876. 1 bis 8. Ueber die Frage entscheidet das Mieteinigungs­die bisherigen Säße eine wesentliche Beitragserhöhung; die übrigen präsidenten mit dem Ersuchen gewandt, dafür zu sorgen, daß, wenn amt. Es ist möglich, daß auf Räumung erkannt wird, falls der neue zum Statut und Unterstützungsreglement gestellten Anträge werden deutsche Kriegsgefangene beim Aufbau von Belgien   verwandt Gesuch um Gewährung von Ratenzahlungen an die Steuerdeputation des Eigentümer die Bäckerei selbst betreiben will. P. 98. Richten Sie ein mit geringfügigen Aenderungen nach der Vorlage der Haupt- würden, diese nicht geringere Bezahlung erhielten Magistrats. Reinbert 99. 1. Die Freilassung von dem erhöhten Ge verwaltung und Statuten- Beratungsfommission angenommen. als die Belgier; dadurch solle verhindert werden, daß den mcindeeinkommensteuerzuschlag bei dem von Ihnen genannten Einkommen Bei Einrichtung des Bezirksleiterfystems und der belgischen Arbeitern Konkurrenz gemacht werde. Darauf ist nun ist Sache der Gemeinde. Berlin   hat von der durch Gesez geschaffenen Schaffung eines Beirats wird ebenfalls den von der Hauptverwaltung die Antwort erfolgt, daß die Regierung nicht beabsichtigt, deutsche Möglichkeit Gebrauch gemacht. 2. Die Teuerungszulagen rechnen zum und Statutenberatungskommission gemachten Vorschlägen gefolgt.| Kriegsgefangene beim Wiederaufbau von Belgien   zu verwenden. steuerpflichtigen Einkommen. 8. Ja. D. 17. 1. Ja. 2. Nein, es fann Demnach besteht der Beirat, dessen Befugnisse festgelegt sind, aus aber ein Untrag beim Justizministerium gestellt werden. Berjährungsfrist Für den Wiederaufbau durch belgische Arbeiter sind folgende 5 Jahre. den Bezirksleitern. Arbeitsbedingungen festgelegt worden: 1. Achtstündige Arbeitszeit; Eine lebhaftere Debatte entspinnt sich nur noch bei Festsetzung 2. wer mehr als 5 Kilometer von der Arbeitsstelle entfernt wohnt, Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Neukölln; für Anzeigen: Theodor des Wahlreglements, über das namentlich abgestimmt wird. erhält als Zuschlag den Lohn für eine Stunde; 8. der Minimallohn Slode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts­Das Wahlreglement wird schließlich in der von Hauptverwaltung pro Stunde beträgt 1,25 Frant, gelernte Arbeiter erhalten 1,50 Frant. Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3.

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