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Triumphe feiert. Einer der neuen Angestellten schloß vor hrrzem mit der Geldschrankfabrik Pelt einen Tarif ab, aus dem wir die hauptsächlichsten Bestimmungen nachstehend wiedergeben. Sie zeigen mit großer Deutlichkeit den Unterschied zwischen radikaler Phrase und tatsächlicher Unfähigkeit. In dem Vertrag heißt es: Gelernte Facharbeiter, die ein Lehrzeugnis beibringen und in dem betreffenden Fach bei uns beschäftigt sind, erhalten beim Ein­tritt einen Anfangslohn. Nach 14 Tagen entscheidet der Meister oder die Betriebsleitung, ob der Mann sich für den Betrieb eignet und kommt er dann in die nächsthöhere Lohnklasse. Nach zwei weiteren Monaten erhält er, sofern sich gezeigt hat, daß er ein vollwertiger Facharbeiter ist, die höchste Lohnstufe. Den Be­weis der Fähigkeit erbringt er dadurch, daß er mindestens zwei Ar­beiten hintereinander in einer Zeit erledigt, die sich durch den Akkord­satz dividiert durch die höchste Lohnklasse ergibt.( Beispiel für die Prüfung von Geldschrankbauern: zweimal 3 Geldschränke Nr. 502 B.) Ein weitere Baragraph heißt: Es wird

ausschließlich in Afford gearbeitet. Lohnarbeiten werden nur soweit ausgeführt, wie keine Afford jäge festgelegt werden können. Es wird zugesagt, daß Affordsätze, die zu niedrig sind, geprüft werden.( Wie gnädig!) Es steht der Firma frei, statt Affordsätze auch Brämien festzusetzen. Wird in Afford ge­arbeitet, so gilt als vereinbarter Lohn nur der Affordlohn. Bei Affordarbeiten gibt es keinerlei Etundenlohn Abschläge, die bezahlt werden, gelten nur als Anzahlung auf den vereinbarten Stunden­John. Natürlich muß in einem Fabrikbetriebe auch Ordnung herrschen. Deshalb vereinbarte der revolutionäre Gewertschafts­beamte Baumeister   weiter folgendes:

Der Arbeiterausschuß hat im Verein mit der Betriebsleitung bafür zu sorgen, daß die Arbeitsordnung, wie festgelegt, eingehalten wird. Daß insbesondere

rufe, wie Bader  , und Ste fungen Beute unter 18 Jahren davon aus- die Branche dem Reichstarif für Buchbinder und verwandte Berufe geschlossen. angegliedert werden will. Als Richtlinie gelten für sämtliche Ver­trauensleute und Mitglieder folgende Lohnforderungen, die sich aus den hisherigen Verhandlungen ergaben und ab 1. Oftober zu zahlen sind:

Kündigungen, die erfolgen, weil die Betreffenden mit den Atfordfäßen nicht zurechtkommen, dürfen nicht als Maßregelungen aufgefaßt werden und geben der Belegschaft keinen Grund zum Ein­Arbeiter, welche im 1. Gehilfenjahr stehen, erhalten als Grund­stellen der Arbeit oder zu irgendwelchen anderen Maßnahmen gegen lohn 1,20 M. und 55 Proz. Drts- und Teuerungszuschlag, au die Firma sammen 1,91 M.; nach dieser Zeit den Tariflohn von 2,76 M. Das dürfte genügen Ein Kommentar zu diesem Erzeugnis Ungeübte Arbeiterinnen unter 16 Jahren erhalten außer 45 Broz. revolutionärer Gewerkschaftsarbeit würde nur abschwächend wirken. Dris- und Teuerungszuschlag im 1. Vierteljahr 36 Bf., im Düsseldorf   gehört neben Leipzig  , Bremen   usw. zu den Orten, wo der 2. Vierteljahr 51 Pf., im 3. Vierteljahr 66 Pf., im 4. Vierteljahr Radikalismus Triumphe feiert. Wer es nicht glauben will, lese 821 Bf. Ungeübte Arbeiterinnen über 16 Jahre im 1. Vierteljahr diesen Vertrag mit Andacht durch. Der unabhängige Vertrags- 84% Pf., im 2. Vierteljahr 98 Pf., im 3. Vierteljahr 1,12 M., im fontrahent Baumeister   nennt in Versammlungen die Unter- 4. Bierteljahr 1,20 M. Nach Ablauf dieser Zeit gilt die Arbeiterin als geübte. nehmer mit Vorliebe Blutsauger, auch nach Abschluß des obigen Alle geübte Arbeiterinnen im ersten Jahr 1,31 M., im zweiten Vertrages. Natürlich findet er dabei den üblichen stürmischen Bei Jahr 1,45 M., selbständig arbeitende Fertigmacherinnen 1,74 m.- fall. Daß er den Unternehmern das Blutsaugen sehr erleichtert, Die übrigen Forderungen bleiben weiteren Beratungen zweds Ein­stört die beifallsfreudigen Radikalinskis nicht. Allerdings, wie wir reihung in den Reichstarif für Buchbinder mit den Arbeitgebern schon eingangs bemerften, findet ein immer größer werdender Teil vorbehalten. Alle entstehenden Differenzen sind sofort der der Mitläufer und Mitschreier ein Haar in der Suppe. Branchenleitung zu melden, die jeden Donnerstag bei Wählisch

Lohnbewegung der Glasbranche.

tagt.

Achtung! Bauarbeiter! Den Mitgliedern des Deutschen Bau­Die Hausdiener, Bader  , Kutscher  , Chauffeure, Backerinnen und arbeiterverbandes, Bezirksverein Berlin  , zur Kenntnis, daß die Arbeiterinnen der Großhandelsbetriebe der Glas, Porzellan-, Zon- Berhandlungen mit dem Verband der Baugeschäfte über die nach und feramischen Branche nahmen in einer start besuchten dem 1. Oktober zu zahlenden Lohnsäze noch nicht abgeschlossen sind. stimmten einstimmig folgenden Lohnforderungen zu: Jugendliche Versammlung den Bericht ihrer Lohnkommission entgegen und Arbeiter von 14-16 Jahren 45,- M., 16-18 Jahren 60,- M., 18-20 Jahren 80,- M., über 10 Jahre Anfangslohn 100,- M., nach jähriger Tätigkeit 120,- M.; außerdem wird Regelung des Urlaubes usw. gefordert.

Es ist nun notwendig, daß alle Kollegen, in deren Betrieben noch keine Vertrauensleute vorhanden find, sofort ihre Adresse an den Kollegen Kohlschmidt, SO 16, Engelufer 15 II. Zimmer 33, ein­senden, damit auch diese Betriebe erfaßt werden können.

Eine gutbesuchte Versammlung der Album-, Mappen

und Galanteriebranche

bas Zigarettenrauchen und Nomanelesen auf den Aborten aufhört und daß die jüngeren Arbeiter mit dem nötigen Fleiß und Ernst bei der Arbeit sind. Es ist höchstens gestattet, daß geschlossene lehnte mit zweidrittel Mehrheit die Beteiligung am Reichstarif für Pfeifen geraucht werden. Natürlich sind die feuergefährlichen Be- die Lederwarenindustrie ab. Durch diesen Beschluß ist erklärt, daß

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Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 15, Elektroindustrie. Donnerstag, 2. Dftober, abends 6 Uhr, in den Musifersälen, Kaiser­Bilhelm- Str. 31, Fachgruppe 15. Alle Betriebe, mit Ausnahme der AEG., Siemens und Bergmann, Versammlung jämtlicher Obleute, Aus­schußmitglieder und Funktionäre. 1. Der Tarifvertrag und seine Aus­legung. 2. Wahl der Sektionsleitung.

Fachgruppe 14, Metallindustrie. Freitag, den 8. Dktober, abends 6 Uhr, in den Mufitersälen, Kaiser Wilhelm Str. 31, Ver­sammlung sämtlicher Obleute, Ausschußmitglieder und Funktionäre. 1. Das neue Verbandsstatut. 2. Wahl der Fachgruppen und Sektionsleitungen. Erscheinen dringend erforderlich.

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts. Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  . Lindenftr. 3.

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tein, Astrachanmänteln.

117*

Nußbaumpiano,

Bracht.

der an

Kleine Tich.

25 Mart.

M0­126*

106*

nate.

3.

Kurz­

Der.

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122/2