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Noch einmal Unabhängige Gewerkschaftsstrategie.

Versuch, die Bedingungen des Reichstarifs, der von Ihrer Bentral­leitung, also auch von Ihnen bereits angenommen ist, für uns noch weiter zu verschlechtern."

bältern von 7000 m. wird feine Teuerungszulage gewährt. Be stehende bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse dürfen nicht ver Die unabhängige" Berliner Ortsverwaltung der schlechtert werden. Die Arbeitszeit beträgt 47 Stunden. Ferien Solzarbeiter unternimmt es in der Morgenausgabe der Die Unternehmer waren alfo bereit, die wesentlichen Punkte werden nach einem Jahr 6, nach zwei Jahren 12 aufeinanders Freiheit vom 16. Oftober, ihre eigenartige Gewerkschafts- des Reichstarifs, um Arbeitstage als bezahlter Urlaub gewährt. Für deretwillen die Generalversammlung des folgende strategie zu begründen, die der Vorwärts" am 8. Oftober be- Schußverbandes das Vertragswert hatte scheitern lassen, zuzu- bis 10 Uhr abends Ueberstunden werden die ersten zwei Stunden mit 25 Prozent, leuchtet hat. Sie stellt es fo bin, als handle es fich bei dem gestehen, nämlich die Bestimmungen über das Lehrlings 50 Broz. bezahlt, Die vier Sonntage vor Weihnachten werden mit mit 331 Prozent nach 10 Uhr mit Kampfe der Holzarbeiter in Deutschland um die Durchführung des wesen und über die Betriebsräte. In der Preisgabe 50 Pro. fonit mit 100 Proz. Aufschlag vergütet. Für Heimarbeit bon den beiderseitigen Organisationsvertretern bereinbarten, von diefer Forderungen liegt der den tämpfenden Kollegen gelten folgende Mindeſtiäge: Bisit 0,70 M., Stabinett Stn. 1,40 M., der Generalversammlung des Arbeitgeber- Schutzverbandes aber gegenüber geübte Verrat. Die Berliner Ortsverwaltung Kabinett Br. und Gruppen 1.80 M., 184 niestüd 2,75 M., Brustb. schließlich abgelehnten Reichstarifs darum, daß durch das Nicht- ezt sich darüber in der Freiheit" mit den Worten hinweg: Ueber und Gruppen 3,50 M., größere Formate nicht unter 4,50 M. zustandekommen des Reichstarifs das Prestige, daß der die Befugnisse der Betriebsräte hiben wir eine andere Auffaffung. Operateure und Empfangsdamen dürfen im Sommerhalbjahr Vorstand bei der Mehrheit der Verbandekollegen noch befizt, be- als der Artikelschreiber." Das ist sehr billig. Interessanter wäre 3 Std, im Winter 4 Stunden Sonntags beichäftigt werden, dafür deutend ins Sawanten gekommen" fei. Aber für heute lehnen es geweien, zu erfahren, was an den bezüglichen Bestimmungen vom 1. September 1919 bis 1. Oftober 1920. Die Teuerungszulage ist in der Woche ein halber Tag frei zu geben. Der Tarif gilt die Berliner Holzarbeiter es ab, für den Hauptborstand des Reichstarifs ausgefezt wird. ist vom 1. April 1919 nachzuzablen und fann von 14 Jahr zu 14 Jahr die Kastanien aus dem Feuer zu bolen". An dem Ein Jammer ist es, daß die Berliner Ortsverwaltung so gar den Verhältnissen entsprechend geregelt werden. Zum Schluß der Reichstarif fei angeblich den Berliner Holzarbeitern, in Wirklichkeit keine Ahnung hat von dem Kampf, den die Holzarbeiter Versammlung forderte der Obmann die Kollegen auf, den Metall­aber wohl nur der unabhängigen" Ortsverwaltung, nichts ge- im Reich um den Reichstarif führen, und zwar hauptsächlich über arbeitern, die einen Kampf für die gesamte Arbeiterschaft Deutsch . legen; fie sind aus der nicht beneidenswerten Situation, in der sich die Bestimmungen über Lehrlingswesen und Betriebslands führen, jede nur mögliche Unterſtüßung zu teil werden zu der Verbandsvorstand befindet, heraus, denn sie haben einen räte. Die materiellen Bestimmungen, alio Lohnhöhe usw. find in laffen. Bis zur Zuſammenſeßung der Tariffommiſsion find alle Waffenstillstand, der fie befriedigt. den wenigsten Fällen strittig. Die Stärkung, welche die Unter diesbezüglichen Buschriften an Kollegen Bowe, Berlin O 112, Finow­Mit dem gewerlichaftlichen Grundsatz der Solidarität bat nehmer durch das Verhalten der Berliner Holzarbeiter erfahren ftraße 7, zu richten. Diese Auffassung beim besten Willen nichts gemein. Dem Vor- haben, wurde von ihnen weiblich ausgenugt. Die Behauptung. Der Portiertarif gültig für Groß- Berlin. wärts" ist es nicht eingefallen, wie es in der Freiheit" dargestellt daß die Berliner die Hauptstreitpunkte preisgegeben hätten, wurde Der zwischen dem Deutschen Bortier Verband, Sektion 7 bes wird, die Holzarbeiter in den Streif zu bezen. Die Verwaltung von den streifenden Holzarbeitern vielfach als böswillige Verleum Deutschen Transportarbeiter- Verbandes, und dem Bunde der Ber­hätte bei den Verhandlungen das gesteckte Biel leicht erreichen dung entrüstet zurückgewiesen; es wollte den Streifenden nicht in liner Grundbefizervereine abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung können, wenn sie nur ein wenig Rüdgrat gezeigt hätte. den Sinn, daß sie von den radikalen Berliner Kollegen verraten des Arbeitsverhältnisses der Portiers und Hausreiniger in Wohn­Wenn die Vertreter der Unternehmer bei den Verhandlungen den seien. Aber es ist schon so, die Berliner Ortsverwaltung bäufern ist für das Gebiet des Zweckverbandes Groß- Berlin für starten Mann markierten, dann hätten doch die Siegl und Kon der Holzarbeiter ist den tämpfenden Kollegen allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit be­sorten deshalb nicht gleich zusammenfniden dürfen. Sie im Reich in den Rüden gefallen. Gewiß war das nicht ginnt mit dem 15. Oftober 1919. Pflicht eines jeden Kollegen ist batten starte Trümpfe in Händen. In dem Schreiben der ihre Absicht, aber ihr Mangel an Weitblid und ihre Unerfahren, es daber, den Tarifvertrag dem Hauseigentümer vorzulegen und Unternehmer vom 20. September, das die Ortsverwaltung beit hat sie in diese Lage gebracht. Das mag ihr als Entschuldigung aur Anerkennung zu bringen. Deutscher Portier- Berband. W 62, Bayreuther Str. 81. der Holzarbeiter in ihrem Mitteilungsblatt veröffentlicht hat, heißt dienen. Deutscher Portier Verband. Am Sonntag, ben 19. Dftober, morgens 9, Uhr, im Stönigstadtkasino, Holzmarfi str. 72: Wichtige Ber nahm eine gut besuchte Versammlung der betreffenden Berufe ſammlung aller in Wohn, Fabrit, Geschäfts- und Induſtriebäutern be­Stellung. Der Obmann betonte die Schwierigkeiten, die zu über- schäftigten Portiers, Fahrstuhlführer, Heizer, Hausreiniger und Bächter. Fachgruppe 12. Angestelltenausschüsse der Eisenbahnangestellten. Sonnabend abend 7 Uhr Versammlung im Spatenbräu, Friedrichstr. 172. Vorträge, Vereine und Versammlungen.

es u. a.

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Am 10. 9. 19 wurde von unserer Generalversammlung ( gegen uniere Berliner und die Stimmen einiger anderer Städte) der Reichstarif abgelehnt. Trozdem haben wir für Berlin uns unterm 18. 9. 19 bereit erklärt, einem lokalen Vertrag auf Basis des Reichstarifs bis zum 15. 2. 1920 ab zuichließen Wir find uns ber Berantwortung unserer Kollegen im Reiche gegenüber wohl bewußt, wollten ihnen aber Beweisen, daß es uns in Berlin nicht an dem sozialen Verständnis mangelt..

Wir sind bereit, fiber den Abschluß eines Iotalen er trages auf Basis des Reichstarifs und über die beiden in diesem Tarif noch offenen Bunfte( Ferien- nnd Monate zuschläge) zu verbandeln. Sparen Sie sich aber jeden weiteren

Zum Abschluß des Photographentarifs

winden waren, um zu einem Abichluß zu kommen. Durch die lange Verhandlungsdauer sind die erreichten Löbne und Teuerungs­zulagen längst überholt. Die Berſammlung ſtand einmütig auf dem Standpunkt, daß über die Teuerungszulage umgehend neu vers handelt werden muß. Der wöchentliche Mindestlohn beträgt im 1. Gehilfenjahr 45 M. plus 15 M., bis zum 21. Jahre 50 M. plus 18 M., für die übrigen Gehilfen 60 M. plus 20 M., über 60 M. bis 70 m. plus 17,50 m. nicht unter 80 m., über 70 m. plus 14 M. Teuerungszuschlag nicht unter 87,50 m. Für erste Kräfte beträgt der Grundlohn nicht unter 75 W. wöchentlich. Bei Ge­

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