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Gewerkschaftsbewegung

Versammlung der Verkehrsangestellten.

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Jm großen Saal der Sophiensäle tagte am gestrigen Sonntag Vormittag eine überfüllte Versammlung der Verkehrsangestellten. Sterzel und Vogler erstatteten Bericht über die am Vortage mit der Direktion der Straßenbahn gehabten Verhandlungen. Der Streit sei besonders deswegen proflamiert worden, weil die Ver­fehrzangestellten sich verpflichtet fühlten, nicht mit Streitbrecher strom", der von der Technischen Nothilfe geliefert worden sei, zu fahren. Insbesondere habe das Personal sich auch geweigert, mit einem Etreilbrecher zusammenzuarbeiten. Mit einem überaus nervösen Betriebsingenieur seien die Angestellten arg kollidiert. Dieser Herr sei sehr aggressiv vorgegangen und der Generaldirektor Bussow habe sich schließlich genötigt gesehen, dessen Verhalten ent­schieden zu rügen. Das technische Personal der Straßenbahn habe die Arbeit im vollen Umfange eingestellt. Da indessen nunmehr die verhafteten Arbeiterausschußmitglieder auf Betreiben der Direktion hin wieder auf freien Fuß gesezt worden seien, werde der Betrieb im vollen Umfange aufrecht erhalten. Es habe sich besonders um die Wahrung der Solidarität mit den verhafteten Arbeiterausschußmitgliedern der Elektrizitätswerte gehandelt. Der Ausstand der Straßenbahner sei lediglich eine Aktion, den Streit­bejchluß der Maschinisten und Heizer durchzuführen. Alose führte aus, die Arbeiterschaft lasse sich durch keinerlei Maßnahmen und Verhaftungen von Arbeiterfunktionären fluffen. Der starte Guftab"

auch nur Miene gemacht worden sei, ihnen durch Sympathiestreifs allgemeine Arbeitnehmersolidarität nicht als eine hohle Phrase beizustehen. ansehen, sondern gewillt find, den Streifenden auch tatsächlich durch Geldmittel beizuspringen. Bund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung Berlin .

Zum Metallarbeiterstreik.

erhalten. Die Arbeiterschaft ist bekanntlich gegenteiliger Meinung. Tagesordnung: Bericht der Streifleitung. Eichbornstraße, Ede Waldstraße: Betriebsversammlung.

Der Streit der Müukutscher, Mitfahrer und Berladearbeiter bei der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Grundbesiger ist noch nicht beigelegt. Im Gegensatz zu den Streitenden, welche den Schieds. spruch des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin angenommen hatten, A. E.- G.- Betriebe Hennigsdorf . Montag, ben 20. Oftober, vormittags lehnt die Wirtschaftsgenossenschaft die Annahme des 11 Uhr, Hartmanns Brauerei, Scharnweberstr. 101: Betiebsver­Spruches ab. Ihren ablehnenden Standpunkt begründet die Gesammlung. Tagesordnung: Bericht der Streifleitung. sellschaft mit der Notwendigkeit, das Dreifuhrensystem aufrechtzu- A. Borsig. Montag, den 20. Oftober, mittags 12 Uhr, bei Gördis, Dessenungeachtet haben die Streifenden sich bereit erklärt, ihre Forderung auf Bewilligung des Zweifuhrensystems mit 90 Käften tober, in ber Bockbrauerei, 11 Uhr. Anschließend Auszahlung. Lorenz Tempelhof. Betriebsversammlung am Dienstag, den 21. Or­pro Tag fallen zu lassen und dem Verlangen der Gesellschaft, drei Fuhren pro Tag mit 100 Säften zu leisten, nachzukommen, unter Zentralverband der Angestellten. Montag, den 20. Oftober, abends der Voraussetzung, daß dann auch die Direktion bezüglich der Er- 7 Uhr, Versammlung der Schirm- und Stockbranche im Königstadt­höhung des Lohnes ein größeres Entgegenkommen zeigt. Rajino, Holzmarktstr. 72. Bericht aus den Verhandlungen mit den Ars Die Verhandlungen, die mit dem Aufsichtsrat und der Direktion beitgebern vor dem Schlichtungsausschuß. am Donnerstag und Sonnabend geführt wurden, haben zu einem tag, den 21. Oftober, abends 7 Uhr, in den Musitersälen, Kaiser- Wilhelm­Sektion der Angestellten der Verband- und Zellstoffhersteller. Diens Einvernehmen noch nicht geführt. Str. 31, Börsensaal, öffentliche Versammlung aller Angestellten. Stellung Nach längeren Erörterungen hat die Gesellschaft fich bereitnahme zu dem Angebot der Arbeitgeber. Vollzähliges Erscheinen drin­erklärt, für das täglich zu leistende Arbeitspenjum von drei Fuhren gend notwendig. mit 100 Säften bzw. 600 äften in der Woche foigende Lohnfäße zu zahlen: für Rutscher 159 M., Mitfahrer 144 M., Berlabearbeiter 123 M., Stalleute 115 M., Hofarbeiter 95 M., Monteure und Kran­führer 133 M. pro Woche. Das Reinigen der Pferde an Sonntag vormittagen soll den Kutschern mit 6 M. bzw. 9 M. vergütet werden. beein- Alle anderen Tariffragen sollten nach Annahme dieser Lohnjähe und nach erfolgter Arbeitsaufnahme dann weiterberaten werden. Am Freitag beschäftigten sich die Streitenden in einer Ver­fammlung mit dem Verhandlungsergebnis. In der ausgedehnten werde nichts erreichen und es feien ihm am Freitag berartige Aussprache wurde alljettig zum Ausbrud gebracht, daß die Ar­Wahrheiten und birette Grobheiten" gefagt beiterschaft in Rüdsicht auf ihre Zustimmung zum Dreifuhrensystem worben, daß ber Rebner darüber berwundert fei, ein größeres Entgegenkommen erwartet hätte. Der Arbeiteraus­von ihm nicht hinausgeworfen zu sein. Es müsse der schuß und die Verbandsleitung wurden beauftragt, die Verhand Behörde gezeigt werden, daß die Arbeiter sich nicht durch Verfügun- lungen am Sonnabend mit der Gesellschaft weiterzuführen und gen in alle Winde zerstreuen lassen. Generaldirektor Mussow dahin zu wirken, daß den Kutschern, Schaffnern und Verlade­habe sich mit Entschiedenheit für die Haftentlassung der festgenom-| arbeitern höhere Bohnzugeständnisse gemacht würden. menen Ausschußmitglieder eingefeßt. Es müsse zugegeben werden, daß von seiten der Arbeiter grobe Fehler begangen worden seien. Man könne jedoch erst nach dem Ende des Kampfes über diese Behler reden; dann werde mit den Leuten, welche diese Fehler begangen haben, gründlich ,, Fraktur geredet".

Der Versammlungsleiter Siemann( Hochbahner) führte aus, daß bei den

Hochbahnangestellten die gelbe Bewegung

Die Verhandlung am Sonnabend hat jedoch zu einem weiteren Ergebnis nicht geführt. Die Direktion und der Aufsichtsrat_er­Märten, daß sie aus geschäftlichen und finanziellen Gründen weitere Zugeständnisse nicht machen könnten.

Verhandlungsergebnis beschäftigen. Die Streifenden werden fich wahrscheinlich am Montag mit dem

Der Bund der technischen Angestellten und Beamten fordert feine Mitglieder auf, sich an der vom Ortstartell Berlin der Ar nach dem Julistreif rapide zugenommen habe und daß diefe von beitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände für die in der Metall­irgendeinem Streit nichts mehr wissen wolle. industrie streitenden Arbeiter veranstalteten Geldsammlungen Auf diese Leute sei nicht mehr zu rechnen. Man müsse ihnen die recht rege zu beteiligen. Es sind besondere Sammellisten anges Solidarität auffündigen und dürfe sie in ihren Forderungen nicht fertigt worden, die in der Geschäftsstelle des Bundes, Berlin mehr unterstügen. Gin Straßenbahner vom Fahrpersonal be- N. 52, Werftstr. 7, in Empfang genommen werden können. Alle tonte, daß die Verkehrsangestellten eigentlich geringe Ursache zu Betriebevertrauensleute sollten es als ihre Pflicht ansehen, bei Sympathiestreifs hätten, da sie im Juli 16 Tage im Streif ge- den Kollegen ihres Betriebes für tatkräftige Unterstübung der standen hätten, ohne daß von seiten der Berliner Arbeiterschaft Sammlung zu sorgen. Hier gilt es zu beweisen, daß wir die

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