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Tarifbewegung der Puzzer.

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ant thren berechtigten Forderungen festhalten muß, da es ihr sonst| außerordentlichen Mitglieder, die noch dazu faft ausnahmslos aug Die Berliner Puzer, Sektion des Bauarbeiterverbandes, nahmen unmöglich ist, unter den heutigen Verhältnissen weiter zu existieren. Den Reihen der ordentlichen Mitglieder hervorgegangen sind, bei Auch die Landschaftsgärtner stehen in Lohnbewegung. Nach einer Gesamtmitgliederzahl von 115 000 nur etwa 300 beträgt. in einer gut besuchten Versammlung Stellung zu dem im Bau- dem die Unternehmer nun einmal den geltenden Tarif gefündigt Ginen Einfluß auf die Haltung des Verbandes fönnen die außer gewerbe abgeschlossenen Vertrag. Bekanntlich ist der Lohn der haben, muß die Arbeiterschaft versuchen, ihre Löhne den Bettter ordentlichen Mitglieder nicht ausüben, da sie weder Wahl- noch Maurer und Zimmerer rückwirkend vom 1. Oftober 1919 auf hältnissen anzupassen. Die heutigen Löhne, 2 und 2,30 M. für Stimmrecht besiben. M. 3,20 die Stunde tariflich festgelegt. Die Buzer, deren Arbeits- Gärtner, 1,80 und 2, M. für Arbeiter und 1,05 M. für Frauen 2. G3 ist unwahr, daß unser Verband jetzt noch gutvendungen, verhältnisse tariflich noch nicht geregelt find, stellen nun auch ihrer find nicht mehr zeitgemäß. Die Unternehmer widersehen sich den oder, wie es in der Mitteilung heißt, Schmiergelder" von In feits Forderungen auf, um diese zweds Abschlusses eines Zarif berechtigten Forderungen aufs äußerste. dustries und Handelshäusern annimmt. Wahr ist, daß die er. vertrages den Arbeitgebern zu unterbreiten. Lemme als Vors Noch trauriger sind die Verhältnisse in den Handelsgärtne- wähnte Zuwendung der Firma A. Jasmati in Höhe von 3000 m. fizender gab den Versammelten zunächst über die schon am veien. Dort betragen die niedrigsten Löhne 80 f., die höchsten, nicht dem Verband, sondern dem Genesungsheim in Niederschlema , 11.September d.3. stattgehabten Verhandlungen mit den Vertretern der welche an ältere Gehilfen gezahlt werden, 2,20 M. Aber die Unter- einer selbständigen Stiftung, zugegangen ift. Sobald die Verbands­Arbeitgeber einen ausführlichen Bericht. Durch Ausspruch der Arbeitgeber habe die Hoffnung bestanden, die Verhandlungen noch vornehmer haben auch Siefen Tarif gekündigt und wollen uns zwingen, leitung von der Spende erfuhr, hat sie ihren Einfluß auf die Ver­dem 1. Oftober zum Abschluß zu bringen. Der Abschluß ist durch noch niedrigere Säge anzunehmen. Das darf unter keinen waltung der Stiftung ausgeübt, damit der Betrag zurückgegeben Umständen Wirklichkeit werden. So mögen alle Kollegen und Kolles wurde. die Schuld der Arbeitgebervertreter nicht bis zu diesem Termin zu ginnen sich des Ernstes der Lage bewußt sein und bedenken, daß 3. Ga ist unwahr, daß die Firma A. Jasmazi uns im Jahre stande gekommen, so daß die Kollegen fich nun ebenfalls erneut nur Zusammenbalten uns born ariffen der Internehmer 1917 mit 2000 M. abgefunden" hat. Wahr ist, daß wir Schmier­mit dieser Frage beschäftigen müssen. Durch Umfrage auf den Bauten schüßt, nur zusammenhalt innerhalb ihrer Organisation. gelder" nicht annehmen. Die 2000 M. sind dem Kriegerdant" zu fonnte Redner feststellen, daß der vor dem 1. Ditober aufgestellte Lobn­Die traurigsten Verhältnisse herrschen für die Blumen- geflossen und unverkürzt den notleidenden Familien der im Felde jaz von 3,50 M. pro Stunde für Pusarbeit als ziemlich durchgeführt geschäftsangestellten. Dort sind noch Wochenlöhne von stehenden Angestellten zugute gekommen. gelte. Um verschiedene Mißstände zu beseitigen, sowie die Verdienst 35 bis 55 M. üblich, und die Unternehmer weigern sich, auf Grund möglichkeiten der Kollegen auf gleiche Stufe zu stellen, sei es dringend der gestellten bescheidenen Forderungen mit uns zu verhan Bergmannswerte Mofenthal. Dienstag, den 21., Betriebsver. nötig, auf jeder Baustelle in Einheitsfolonnen zu arbeiten. deln. Sie, die jest glänzende Geschäfte machen, meinen, daß ge- fammlungen bei Feind, anschließend daran Auszahlung. 9, Uhr für die An der sich anschließenden Distusfion wurde von einigen Rednern forderte Löhne von 1,20 bis 1,50 m. pro Stunde für Binderinnen Nummein 1 bis 1500, 12%, Uhr für die Nummern 1501 bis 3000. der Standpunkt des Vorsitzenden, daß die Affordarbeit als ein zu unberechtigt seien. Kollegen und Kolleginnen lernt daraus! Achtung, Buchbinder! Alle auf dem Boder der S. P. D. stehenden fest eingewurzeltes System in unserem Gewerbe nicht durch Ver- Aber die Gewerkschaftler anderer Berufe bitten wir, uns in unse- Kollegen werden zu einer Versammlung am Mittwoch, den 22. 10., abends fammlungsbeschluß beseitigt werden könne, kritisiert; diesem System rem Kampf zu unterstützen und besonders darauf zu achten, daß 7%, Uhr, im Alexandriner, Alexandrinenstraße, eingeladen. Wich müsse gegebenenfalls scharffter Kampf angefagt werden. Hierauf ihre Familienangehörigen, die in unserem Berufe tätig sind, fichtige Tagesordnung. Bahlreicher Besuch dringend notwendig. gelangte einstimmig folgender Antrag zur Annahme: Alle sich mit auch im Verbande der Gärtner und Gärtnerei. Gleichgesinnte als Gäste wiükommen. Buzarbeit beschäftigenden Kollegen haben einen Stundenlohn von arbeiter, Berwaltung Berlin , Luisenufer 1, organisieren. 4 M. zu fordern." Der Vorstand wurde beauftragt, die Verband lungen mit den Arbeitgebern in der bisherigen Form und im Sinne obigen Beschlusses atvecks Abschluß eines Vertrages fortzulegen. Am Schluß forderte Lemme die Versammelten auf, sich rege an den Sammlungen für die streifenden und ausgesperrten Metallarbeiter zu beteiligen.

Die Berliner Gärtnereiarbeiter in Lohnbewegung.

Unternehmerfabotage.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Lichtenberg . Dienstag 7 Uhr spricht Rud. Bissell in öffent. Bon ber Ortsverwaltung Groß- Berlin des Verbandes der Gastlicher Boltsversammlung, Aula Bartaue, über Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland ". wirisgehilfen erhalten wir folgende Buschrift:

Sollte man es für möglich halten, daß es noch Unternehmer gibt, welche teine tariflichen Abmachungen lennen? und daß es noch Angestellte gibt, die ohne Lohn arbeiten?

Einer von diesen Unternehmern ist Herr Gastwirt Nietſched , Befiber der Bazenhofer Bierhallen, Friedrichstr. 134, des 3. Schult. beiß- Ausschants, Brunnenstraße Ede Stralsunder Straße, und 119, Schönhauser Allee 148. Er beschäftigt sogar noch einen Angehöri gen der Reichswehr.

Wie fo biele andere Berufe, so mußten auch die Berliner Gärtner und Gärtnereiarbeiter im Herbst wieder in Lohnbetve­gungen eintreten. Ihnen war es ja noch nie gelungen, endlich einmal ihre Löhne auf die Höhe zu bringen, welche andere Berufe fraft ihrer Organisation erreich hatten. Während es den zu Tros Einführung fefter Entlohnung und Trinkgeldablösung 90 Prozent im Verbande der Gärtner und Gärtnereiarbeiter zahlt der Gastwirt Nietscheď tein Gehalt. Dadurch, daß er trok organisierten Friedhofsarbeitern im Frühjahr gelang, zunächst der großen Arbeitslosigkeit im Gastwirtsgewerbe noch Personen be­durch Tarife die Arbeitsbedingungen auf den Friedhöfen Groß- fchäftigt, die es nicht nötig haben, versündigt sich Herr N. nicht nur Berlins zu vereinheitlichen, wünschen sie jest nach Kündigung der an den Arbeitslosen, sondern auch an der Stadt Berlin . Von der Testeren, die Löhne der Beit gemäß zu erhöhen. In den Verhand- Arbeiterschaft hofft die Organisation, daß sie die arbeitslosen An­lungen mit der jüdischen Gemeinde war dies gelungen, und es gestellten des Gastwirtsgewerbes unterſtüßt. Sie fann es, indem sind neben vielen sozialen Bugeständnissen, wie Mitbestimmungs- sie dafür sorgen hilft, daß der bestehende Tarifvertrag im Gast recht und Ruhegeld, Stundenlöhne festgesetzt, die denen der Gewirtsgewerbe überall zur Geltung kommt. meindebetriebe ungefähr gleichen. Aber die evangelischen Gemein­

Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Bezirk 12, Dften. Dienstag Bersemmlung in der Viehhofsbörse, Dldenaer Str. 87. Kamerad Mende: Kriegsopfer einst und jetzt.

Bezirf NO 9. Dienstag 7%, Uhr Bezirksversammlung Unions- Festsale, Greifswalder Str. 222. Borsigwalde Wittenan. Dienstag 7, Uhr bei Schulz, Dranien­burger Str. 88/89: öffentliche Bersammlung.

Aus aller Welt.

Versuch einer Brückensprengung.

Seit einigen Tagen machte sich, wie aus Oppeln gemeldet wird, eine lebhafte Tätigkeit an den großen oberschlesischen Oder. brüden bemerkbar, die in der Nacht zum Sonntag zu einem neuen Angriff auf den Brückenposten geführt hat. Aller Wahrichein­lichkeit nach war die Sprengung der Brüde beabsichtigt. Die herbeigerufene Verstärkung erwehrte fich des Angriffes mit fommen.

den setzen diesen Forderungen äußersten Widerstand entgegen. Sie Wie sie sich schmieren lassen. Zu der unter gleicher Ueberschrift weigern fich, den Arbeitern Ruhegeld und Mitbestimmungsrecht veröffentlichten Notiz aus Angestelltenfreifen in Nr. 517 des Vor- Gewehrfeuer und Handgranaten. Die Angreifer sind ent­zu gewähren und versuchen, die berechtigten Lohnforderungen der wärts" erhalten wir jetzt vom Verband Deutscher Handlungsge­Arbeiterschaft zu drüden. Die katholischen Gemeinden weigern sich hilfen zu Leipzig nachstehende Berichtigung: überhaupt, mit uns zu verhandeln. Aber Siese Kirchengemeinden werden bedenken müssen, daß die Friedhofsarbeiterschaft unbedingt

Bezirksverband Groß- Berlin

1. Es ist unwahr, daß unser Verband noch jetzt biele tausend Arbeitgeber in seinen Reihen hat. Wahr ist, daß die Zahl der

der sozialdem. Partei Deutschlands ( S. P. D.)

Mittwoch, den 22. Oktober, abends 7, Uhr, in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35:

Oeffentl. Frauenverfammlung

Vortrag:

Jugendwohlfahrt und Jugendrecht im neuen Deutschland .

Referent: Genosse Dr. Caspari, Direktor des Jugendamtes in Neukölln.

Freie Aussprache.

Männer und Frauen! Deutschlands Jugend braucht Euch!

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