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Nr.541. 36.Jahrg.

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Sozialbemotrat Berlin".

Abend- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Rernivrecher: Amt Morisplan, Nr. 15190-15197.

Mittwoch, den 22. Oktober 1919.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 117 53-54.

Militärische Saboteure.

Eine Enthüllung.

Der Sitzungsbericht.

Der zweite Unterausschuß des Barlamentarischen Unter Der zweite Unterausschuß der Unter- fuchungsausschusses fette am Mittwoch die Verhandlungen fort. fuchungstommiffion jette am heutigen Mittwoch- Am Beugentische hatte neben bem früheren Reichskanaler vormittag im Konferenzzimmer 1 des Reichstags seine offent- Bethmann Sollweg, dem Bizetanzler a. D. Selfferich liche Sigung mit der Bernehmung des früheren Bot- auch ber frühere Staatssekretär des Auswärtigen, 3 immer fchafters Bernstorff fort. mann, Blaz genommen. Unter den zahlreichen Abgeordneten be­mertte man auch den Präsidenten der Nationalversammlung, Man fist auch am zweiten Tage in drangvoll fürchterlicher Fehrenbach. Enge. Die Mitteilung des Vorfizenden, daß die nächste Sigung Der Borfigenbe, bg. Warmuth, eröffnet bie Sibung um 11 voraussichtlich im Blenarsizungssaal des ehemaligen Herren- Uhr und stellte fest, daß in der Presse Klagen über die Unzu­hauses stattfinde, wird mit dem Gefühl der Erleichterung auf- langliteit bes Raumes erhoben worden sind. Diese Klagen sind durchaus zutreffent. Es besteht die Aussicht, daß die genommen. Die Erörterung wendet sich einem Thema zu, das einen gehalten werben tann. Wenn ein Blait dem Bräsidenten Fehren­nächste Sigung des Ausschusses im Serrenhaussaale ab ftarten friminalromantischen Hintergrund hat, der Tätig- bach die Absicht unterstelle, er habe eine möglichst große Oeffentlich. feit deutscher Agenten in Amerika , die den Bwed feit bei den Verhandlungen verhindern wollen, so sei bas durch verfolgte, die der Entente dienende Munitionsergeu- aus unrichtig; er müffe das zurüdweisen. gung durch Anzettelung von Streits und Sabo. Darauf wird in die Verhandlungen eingetreten. tageatte zu stören. Nach amerikanischer Auffassung hat es Die fich dabei um eine förmliche Verschwörung gehandelt, an deren Spige die Militär- und Marineattachés der deutschen Botschaft, wird fortgefest b. Papen und Boy- Ed gestanden haben. Darum wurde auch Abg. Dr. Quard( Soz.): Der Beuge hat gestern Neußerungen ihre Abberufung verlangt. Das Bureau der Militärattachés getan, wonach in der fritischen Periode 1916 Wilson erklärt habe, wurde dann von einem Herrn v. gel weitergeführt, eines or men au gehorchen, weil Wilson nicht die amerikanischen er tonne England nicht zwingen, ben bölferrechtlichen Zages jedoch von amerikanischen Beamten heimgefucht und Sandelsbeziehungen mit England ftören dürfe. Ich halte diejen mwichtiger Aften beraubt. Die amerikanische Regierung erflärte Buntt für außerordentlich wichtig zur Beurteilung der Wilsonschen fich bereit, die Aften der deutschen Botschaft zuridzugeben, falls Bolitik und bitte um nähere Auskunft über diese Gebundenheit. Siefe fie als ihr Eigentum anerkenne. Bernstorff hat sich wohl- Graf Bernstorff: Von dem Tage der Versenkung der Luft­weislich gehütet, diese Anerkennung auszusprechen. tania an bis zur Bersenkung der Suffer und unserer nachherigen Der Bustand der deutschen Vertretung in Amerika war Einigung ist in Amerika niemals ein Augenblick gewesen, fedenfalls recht merkwürdig. Der Botschafter saß in Washing - in dem ton, der Militär- und der Marineattaché hatten ihre Bureaus in New York . Der Botschafter befam Instruktionen und Geld bem Auswärtigen Amt , die Attachés befamen Instruktionen und Geld von den ihnen vorgesetzten Berliner militärischen

Stellen.

Bernehmung des Grafen Bernstorff

behauptet, bak bon beutscher Gette Verschwörungen in Amerika veranstaltet worben sind, die sich nicht im Einklang befanden mit den amerikanischen Gesezen.

Abg. Cohn( U. Soz.): Welcher Art waren sie? Graf Bernstorff: Nach meiner Auffassung hat es Verschwö rungen nicht gegeben. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß irgend etwas, was zu dem Ausdrud Verschwörungen berechtigt, niemals bestanden hat. Es sind nur einzelne Handlungen vorgekommen, die tatsächlich mit den Gesezen der Vereinigten aaten nicht in Gin­flag zu bringen waren, mit denen wir aber niemals etwas zu tun gehabt haben. Abg. Dr. Süding( Dem.): Stellen diese Borfälle ge­meine Verbrechen mit politischen Motiven dar, wie Brand­stiftung usw.?

folgte, nachdem ich die Bereinigten Staaten verlassen hatte; es Graf Bernstorff: Die Berurtellung in fämtlichen Fällen er handelt sich da um die beiden deutschen Konsuln und Herrn Rinteln . Ich weiß nicht, inwieweit diese Herren überführt worden sind oder nicht. Ich weiß allerdings, daß seitens einiger biefer Herren Sabotage getri: ben

fein foll Abg. Cehn.(. Sog.): Es ist von den Amerikanern behauptet worden, daß die Militär- oder Marinebevollmächtigten an diesen oder anderen Alien gleicher Art beteiligt waren. Marine und Militärattaché mußte auf Grund solcher Angaben. Graf Bernstorff: Die Behauptung fann ich bestätigen. Der abberufen werden. Es ist gefagt worden, die Herren seien durch die Tätigkeit solcher Agenten fompromittiert worden.

Wbg. Cohn( 1. Soz.): Was für Agenten? Graf Bernstorff: In New York erschien eines Tages Kapitän leutnant. Rinteln bei mir im Hotel. Ich fragte ihn nach dem Grunde feines Besuches, worauf er antwortete, daß dürfe er mir nicht sagen. Ich habe mich daraufhin mit ihm nicht weiter ab­gegeben und in Berlin seinettvegen angefragt. Gime Antwort habe ich nicht erhalten. Später erbat er in Washington meine Hilfe, in­dem er sich auf das Kriegsministerium berief. Auch da erwiderte ich, ich würde nach Berlin telegraphieren, ob das Kriegs­ministerium ihn anerkenne. Gine Antwort habe ich nicht erhalten. Ich weiß nicht, ob das Telegramm angekommen ist. Später ist Rinteln auf Wunsch bes Militär- und Marineattachés ans Amerika abgeschoben

teine deutsch- amerikanische Kontroverse bestand. In dem ganzen Jahre, vom 7. Mai 1915 bis zum 4. Mai 1916, folgte eine deutsch - amerikanische Kontroverse der anderen. Jedesmal, wenn wir glaubten, irgendetwas erhalten zu haben, geschah wieder eine Bersentung oder eine Verschärfung oder ein anderer Borfall trat ein, der alle Verhandlungen in Amerika Graf Bernstorff zeigt in seiner Bernehmung das Bestreben, iIIuforisch machte. Während diefer Beit hatte sich der ge­Jeine militärischen Mit- oder richtiger egen arbeiter nicht famte amerilanische Handel auf die Entente eingestellt; die Aus­überflüssig zu belasten, noch deutlicher aber den Wunich, nicht fuhr nach den Ententeländern war so groß, baß eine Lieferung worben, er wurde in England verhaftet. Gr hat sich da ass Agent mit ihnen identifiziert zu werben. Dieser Wunsch wird um so nach Deutschland nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen ber beutschen Regierung ausgegeben. Darauf habe ich nochmals verständlicher, je flarer die Grundzüge der deutsch - militärischen wäre. Die amerikanischen Sandelskreise hatten durchweg ein nach Berlin telegraphiert und ein Telegramm, unterzeichnet Tätigkeit in Amerika im Laufe der Verhandlungen fichtbar Interesse daran, ihren Handel mit der Entente aufrechtzuerhalten. von Jagow, erhalten, in welchem gesagt wurde, ich fönne bie werden. Allerdings, den Vorwurf tann man dem Grafen Wenn also 2ilson so vorgegangen wäre, daß er diesen Handel. Agentenschaft Rintelns kategorisch dementieren, wir hätten nicht Bernstorff nicht ersparen, daß er diese Schweinerei geftört bätte, dann würde er die öffentliche Meinung in Amerifa irgend etwas mit ihm zu tun. nicht hätte dulden dürfen, daß er lieber seine Roffer bewaffneten Candelsschiffe aus den amerikanischen Säfen fern- tum, Schiffe usto. zu beziehen oder auch auf amerikanisches, wie gegen fich gehabt haben. Wilson hat auch immer abgelehnt, die Abg. Gathein: Ist dieser Sabotageatt nur auf deutsches Eigen­hätte paden sollen, als für das Treiben der Militärs auch nur zuhalten, weil er bamit ben amerikanischen Handel lahmgelegt munitionsfabriken? Jit es möglich, daß trohdem bon jene Mitverantwortung au tragen, die sich schon aus der natio- hätte, da es teine anderen Handelsschiffe für die Amerikaner gab. militärischer Eeite eine Anweisung an biefen Agenten gegeben nalen Solidarität ergibt. Geheimrat Schäfer: Am 5. April 1916 hat sich der Reichs- worden ist, wie wir es 8. 88. in Norwegen erlebt haben? fanaler sum ersten Male im Reichstage über die Kriegsziele

Die militaristischen Saboteure haben aber noch etwas anderes fabotiert als die amerikanische Munitionsindustrie, nämlich alle Versuche, zum Frieden zu fommen. Es ergibt ausgesprochen und erklärt, Belgien folle nicht wieder ein Bollwert fich aus Bernstorffs weiterer Bernehmung, daß seine Friedens- in der Hand der Feinde werden. Dr. Spahn erläuterte bas da bemühungen in Washington im Dezember 1916 nech auto- hin, daß Belgien politisch, militärisch und wirtschaftlich in unserer matisch fertliefen, während sie in Berlin bereits militärisch ge- and bleiben müsse. Das war in derselben Beit, als der U- Boot­Stoppt waren. Amerika wünscht die Friedensbedingungen der Krieg in verschärfter Form fich vollzog. Wie stellten sich die ameri­beiden Kampfgruppen zu erfahren. Deutschland weigert fich, fanischen politischen Autoritäten zu diesen deutschen Forderungen? fie öffentlich bekanntangeben. Lansing bittet, ihm die deutschen ficht, bak bie Verschiebung der wirtschaftlichen Intereffen Ameritas Profeffor Dr. Goetsch: Graf Bernstorff ist also der An­Friedensbedingungen wenigstens vertraulich mitzuteilen. Bern nach England hin im Juli 1916 bereits so start war, daß Wilson ftorff teilt diesen Verfuch nach Berlin mit und erhält nftruf- nicht in ber Lage war, gegen die öffentliche Meinung aufzutreten. tion, die Sache dilatorisch, also verschleppend, zu behandeln. Graf Bernstorff: Jawohl Während des ganzen Arieges bat Man war in Berlin des Friedensqeredes satt und steu- die belgische Frage bie Amerifaner am meisten interessiert, gerade erte luftig in den Krieg mit Amerika . Bernstorff wegen Belgien ist die öffentliche Meinung in Amerita in erster faß in Washington und wußte noch nichts. Linie gegen uns aufgebracht gewesen. Bis zur Lufitania" war überhaupt in der ganzen anti- deutschen Propaganda in Amerika eigentlich

Man sprach dann weiter fehr ausführlich barüber, was nach dem Beschluß, den unbeschränkten U- Boot­frieg aufzunehmen, von Friedensverhandlungen noch übrig bleiben fonnte. Am 29. Januar 1917 erhielt Bernstorff eine zur Mitteilung an Amerika bestimmte Erklärung über die deutschen Friedensbedingungen. Sie waren ihm aber gleich gültig, weil der inzwischen gefaßte U- Bootentschluß die Ent widlung in eine ganz andere Bahn awang. Jebt mußte, fagte der deutsche Botschafter, Amerika bie diplomatischen Be­aiehungen abbrechen, wollte es nicht für weiß erklären, was es im Jahre zuvor für schwarz erklärt hatte. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen bedeutete aber den Krieg.

box nichts anderem ble Rebe als von Belgien . Jch sveifle nicht, daß man bei der Friebensvermittelung unter allen Umständen die volle Wiederherstellung Belgiens ver­langt hätte, und daß man ohne diese Erfüllung nicht über den Frieden verhandelt hätte.

über die belgische Frage an Sie ergangen. Es wurde Ihnen nahe­Vors. Warmuth: Es sind eine ganze Meihe von Instruktionen gelegt, babin zu wielen, daß Wilson überzeugt fein könne, daß wir von einer Annegion Belgiens nichts wiffen wollten. Glauben Sie, daß Wilfon bas genügt hätte, menn Sie es ihm vorgetragen hätten, oder hätte er pofitiv verlangt, daß eine Wiederher ftellung erfolgen sollte?

Graf Bernstorff: Jch lenne auch heute noch nicht die Aufträge Rintelns. Zur Sabotagefrage tann ich sagen, ich weiß heute noch nicht, ob eine solche von Deutschen wirklich verübt worden ist. In Amerika ist allerdings behauptet worden, daß

auf Gandelsschiffe aller Nationen Bomben gelegt und Munitionsfabriken in die Luft gefprengt worden feien. Unter meinem Eide fann ich sagen, daß ich nicht weiß, ob solche Fälle jemals vorgekommen find.

Auswärtige Amt hinter diefer Sabotage gestanden hat? Vorfißender Warmuth: Und daß die deutsche Regierung, das

Graf Bernstorff: Das Auswärtige Amt sicher nicht. Abg. Dr. Sinzheimer: Ift Ihnen bekannt, ob diese Agenten oder inteln allein Geld bekommen haben und in welchem Umfange?

Graf Bernstorff: Ueber das Verlangen der Abberufung des Marineattachés Boy- b ist mir nach anfänglicher Weigerung von der amerikanischen Regierung gesagt worden, es hätte sich nach­meljen lassen, baß Rinteln

eine halbe Minion Dollar

von ihm erhalten hätte. Professor Bonn : Ift Exzellenz bekannt, baß eine amerianische Untersuchung eingeleitet worden ist und daß ein febr bidez Bericht hierüber borliegt, der auch in einigen Exemplaren in Deutschland zu haben sein soll?

nicht angeben, ob wirklich Dinge passiert sind, wie sie uns box­Graf Bernstorff: Ich habe den Bericht selber gelesen, fann aber geworfen werden.

Abg. Dr. Cohn: It Exzellenz bekannt, daß amerikanische Bei­tungen das Falsimile von Scheda veröffentlicht haben, bie von Boy- Ed ober dem Militärattahé v. Papen für derartige Agenten aus­gefchrieben fein follen?

Im Auswärtigen Amt , das damals unter Zimmermanns Graf Bernstorff: Wenn wir erklärt hätten, daß wir Belgien Graf Bernstorff : Herr v. Papen bat Amerika unter freiem Leitung ftond, babte man den scharfsinnigen Verdacht, Wilson nicht annektieren wollten, fo würde das Wilson für den Beginn Geleit verlassen. Er hat fein Schedbuch mitgenommen, bas seiner Friebensverhandlungen als genügend betrachtet haben. molle durch seine Friedensvermittlung Deutschland um die ihm später abgenommen wurde. Die Attachés haben vollständig Abg. Dr. Schüding: Durch welche Ereignisse, abgesehen von selbständig gehandelt, fie müßten eventuell jelber hier gehört wer Früchte feines Sieges bringen. Es entspinnt sich eine sehr der Ausübung des unbeschränkten U- Bootfrieges und von der Deden. Die Faffimilen dürften im Februar 1916 dort erschienen fein, Tebhafte Debatte darüber, ob Wilson feine Artion importation der Belgier , ist die amerikanische Stimmung gegen die Abberufung war Anfang Dezember 1915 erfolgt, Januar 1916 Winter 1916 als ehrlicher Mafler unternommen habe, uns beeinflußt, so daß das amerikanische Bell die Sympathien für wurde v. Bapen in England verhaftet. wns Bernstorff entschieden bejabt. 8immermann die Frieden vermittlung verlor?

gab aber nichts auf derartige Gerichte, fondern las vielmehr Graf Bernstorff: Es handelt sich da um die sogenannten

beutschen Verschwörungen

Abg. Dr. Gohn: Wie steht es mit der

Angelegenheit der österreichisch- ungarischen Arbeiter

"

bie Deutsche Tageszeitung" und holte sich daraus feine Er­leuchtung.

in Amerika , die aus den Fabriken herausgenommen und mit Sa

in ben Bereinigten Staaten, Von der feindlichen Propaganda wurde walt vertrieben fein sollen?