Einzelbild herunterladen
 

Nr.556.36.Jahrg.

Bezugspreis:

Bierteljährl. 9, ML, monatl. 8,- Dt. frei ins Haus, Doraus zahlbar. Boft bezug: Monatlich 8,- ML egil. 8u­( tellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 6,25 ML, für das übrige Ausland 10.25 M., bet täglich einmal Suftellung 8,25 Mt. Poftbestellungen nehmen an Dänemart, Holland , Luremburg Schweden u. die Schwetz. Eingetragen in die Boft- Zeitungs- Breislifte. Der Borwärts" mit der Sonntage beilage Boll u. 8ett erscheint wochen. täglich zweimal Sonntags einmal

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Abend- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

15 Pfennig

Anzeigenpreis:

Die achtgespaltene Nonpareillezeile Loftet 1.50 Mt. Bleine Anzeigen". bas fettgedruckte Wort 60 Bfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 40 Bfg. Stellengefuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort

0 Bfg. jedes weitere Wort 30 Big. Borte über 15 Buchstaben zählen für Bwet Worte. Teuerungszufchlag 50%- Familien Anzeigen, politische und gewerkschaftliche Bereins Anzeigen 1,50 ML. die Zeile. Anzeigen für die nächste Nummer müssen bis 5 21hr nachmittags tm Hauptgeschäft, Berlin SW 68, Lindenstraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 6 Uhr abends,

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-15197.

Donnerstag, den 30. Oktober 1919. Vorwärts- Verlag G.m.b. H., SW. 68, Lindenstr. 3.

Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 117 53-54.

Erzberger über Geldwirtschaft.

113. Sigung. Donnerstag, den 30. Oktober 1919. Am Regierungstisch: Schiffer, Müller, Koch, Bell, Schmidt, Erzberger , Noste, Schlicke, Mayer.

Die Nobelle zum Gejek über das Branntweinmonopol wird in zweiter und dritter Lejung und ohne Aussprache vcrab­Schiebet.

Bei der dritten Lesung des Etats ergreift das Wort

Reichsfinanzminister Erzberger :

Die deutsche Oeffentlichkeit und die ganze Welt hat Anspruch darauf, Klarheit zu erhalten über den Stand der Reichsfinanzen. Der Etat für 1918 schließt mit insgesamt 79 Milliarden und ist damit der höchste Etat, den das Reich jemals gehabt hat. Hoffentlich haben wir uns niemals wieder mit einem solchen Riesen etat zu beschäftigen. Wir müssen in allen Ressorts zur alten Spar­famkeit zurückkehren. Der Etat für 1920 wird bereits

um rund 22 Milliarden niedriger

=

abschließen als der Etat für 1918. Jm Interesse einer Gesundung unserer Finanzen müssen wir verlangen, daß alle sachlichen An­sprüche aus der Kriegszeit in den nächsten drei Monaten angemeldet werden. Für die persönliche Seite der Abwicklung des Strieges jetzen wir eine Frist bis zum 31. März 1920. Der Etat für 1913 schließt mit rund 57% Milliarden ab, also auch schon um 18 Milliarden niedriger als der Etat für 1918. Wir werden rüd fichtslos gegen Gtatüberschreibungen vorgehen und sind der zuversichtlichen Hoffnung, daß die veranschlagten Ginnahmen einkommen werden. Wir hoffen, daß die neuen Steuern die erwarteten 9 Milliarden bringen werden. Großes Aufsehen erregt hat der hohe Stand unserer Reichsschuld. Gewiß find 204 Milliar­den eine hohe Summe; aber wir mußten darauf vorbereitet sein, daß wir 10 Milliarden Zinsen würden zahlen müffen. In Wirklich keit wird dieser Betrag noch überschritten werden; wir wer­den am 1. April 1920 eine

Neichsschulb von 212 Milliarden

haben.( Sört, hört!) Im Inland und auch im Ausland ist behauptet worden, daß wir täglich für 150 Millionen Mark Banknoten druckten. Das ist falsch. Da Banknoten in erheblichem Maße gefälscht worden sind, mußten neue Noten an ihre Stelle gesetzt werden. Das ist aber keine neue Ausgabe, sondern einfach die Ersetzung falscher Banknoten durch richtige. In der Zeit vom 15. Januar bis 15. Oftober 1919 find täglich im Durchschnitt die Summe von 27,63 millionen Mart an Banknoten mehr ausgegeben worden. Alle anderen Zahlen sind falsch.

Deutschland und die Sowjet- Blockade.

Die Times" bom 26. Oftober berichtet von einem Telegramm folgenden Inhalts aus Moskau , das der deutschen Regierung übermittelt worden sei:

recht nach bem Kriege. Die Regierung fann hier nicht helfen, feine Regierung der Welt könnte helfen,

das deutsche Bolt kann sich nur selbst helfen. ( Bebhafte Zustimmung.) Auch in Berlin fönnte viel mehr gear. beitet werden.( Allseitige Zustimmung.), Wo ist das alte Die russische Regierung hat Kenntnis davon erhalten, daß die faubere Berlin geblieben?( Sehr richtig!) Die Erkenntnis Ententemächte der deutschen Regierung eine Aufforderung von diesen Dingen muß in die lebte Hütte getragen werden. Wir haben zukommen lassen, an der Blodade Sowjetrußlands tätigen müssen das Valutaproblem gleichzeitig von drei Seiten anfassen: Anteil zu nehmen. Die deutsche Regierung wird hingewiefen auf Die Waren erzeugung muß möglich gesteigert, die schweben­die Tatsache, daß, wenn Deutschland an der Blodade Sowjetrußlands den Kredite im In- und Ausland konsolidiert und durch eine teilnimmt, dics von der Sowjetregierung als ein wohlbedachter Besteuerung einer Ueberfüllung des Marites mit feindfeliger Att angefehen werden wird. Die Sowjetregies 3 ahlungsmitteln entgegengearbeitet werden. Reich, Länder rung zweifelt nicht, daß die deutsche Regierung sich der Konfequen- und Gemeinden müssen hier zusammenwirken. Es muß eine ge. sen wohl bewußt ist, die ein solcher Schritt zur Folge haben würde, meinsame Prüfung des gesamten öffentlichen Anleihemarktes der ist, mit entsprechenden Gegenmaßregeln vorzugehen. Die nahmen sind nur Hilfsmittel. Gine Besserung kann nicht von und daß unter solchen Umständen die Sowjetregierung entschlossen verschiedenen Körperschaften angestrebt werden. Alle übrigen Maß­Sowjetregierung vertraut darauf, daß die deutsche Regierung die heute auf morgen erreicht werden. Gewiß muß die Valuta finken. Forderung der Entente, welche eine Berhöhnung der elementarsten Aber daß es in diesem Umfange geschehen ist, liegt mit an den Forderungen der Gerechtigkeit sind, mit einer entfchiedenen ungeheuerlichen Schiebungen. Weigerung beantworten wird."

Die Schieber fragen nicht nach dem Stande der Valuta, sie schieben, ganz gleich, ob die Mark zwanzig oder fünf Centimes wert ist, sie fragen nur nach dem Berdienst. Leider befolgt auch ein Teil bes andels jest diese Methode. Das ist eine betrübende Er= scheinung.( Sehr richtig!) Das ganze Volf muß an der Löſung diefer Aufgabe mitwirken. Entbehrliche Genuß und Zurus. güter dürfen nicht in diesem Umfange eingeführt werden. Nur erreichen, der auf unserer Währung liegt, und wir werden Geld bei starter Sinschränkung werden wir eine Entlastung des Druckes freibekommen, für die Einfuhr wirklicher notwendiger Rebensmittel und Rohstoffe. Die wichtigste Aufgabe des Finanz­ministeriums ist die Herabminderung der schwebenden Schuld. Was wir an Besitsteuern in Weimar genehmigt haben, ist mehr, als was in vier Kriegsjahren an Befitsteuern überhaupt genehmigt worden ist. Was wir heute zu tragen haben, sind alles Folgen des Krieges.

Sollte sich die Angabe der Times" bestätigen, so erheben wir nicht zum erstenmal die Frage, warum wir über den Ein­lauf wichtiger politischer Dokumente in Berlin erst über Washington oder London Mitteilung erhalten müssen. Es sei nur an die vielen Friedensangebote Sowjetrußlands er­innert. Was die Note anlangt, so icht fie Tatsachen voraus, von denen bislang feine Rede sein kann. Nichts deutet darauf hin, daß Deutschland die Absicht hat, sich an einer Blodade gegen Sowjetrußland zu beteiligen; vielmehr ist un berblümt von deutscher zuständiger Stelle erklärt worden, daß sich ein Land, das die fürchterlichen Wirkungen einer Blockade am eigenen Reibe gespürt hat, schwerlich dazu entschließen fönnte, diese Waffe, noch dazu ohne ersichtlichen Grund, gegen ein anderes Volf zu fehren. Abgesehen davon, daß Deutsch­ land andere Aufgaben und Sorgen hat, als sich in die inner- Das muß immer wieder betont werden. Nach der militärischen politischen Verhältnisse Rußlands einzumischen, richtet sich Niederlage war es nicht möglich, neue Kriegsanleihen aufzuneh die Blockade in ihren Wirkungen weniger gegen die in Stuß- men. Die neue Regierung mußte alle Verpflichtungen, die die land herrschende Sowjetmacht, als vielmehr gegen das alte Regierung eingegangen war, erfüllen; das Anwachsen der Ausgaben ist nur aus der Abwicklung des Hindenburg - Programms russische Volt. entstanden. Wenn man der jebigen. Regierung die Schuld Daz Deutschland dem ihm gestellten Anfinnen noch keine baran in die Schuhe schiebt, so ist das nicht anständig ge Folge geleistet hat, geht schon aus einer Anfrage in der eng handelt.( Bustimmung links und in der Mitte, Widerspruch rechts.) lischen Unterhaussigung vom 28. Oftober hervor, wo arms- Der Regierung kann auf diesem Gebiete kein Borwurf ge­worth erklärte, daß bisher Antworten der neutralen Re- macht werden. Hätten wir bis 1918 unsere Ausgaben ge= gierungen und Deutschlands über die faktische Blockade de dt oder wenigstens die Binsen, so würde unsere Finanzlage Rußlands nicht eingegangen feien. Die alliierten ganz anders sein als jebt. England hat es so gemacht. Kriegsschiffe hätten Anweisung erhalten, Schiffe, die sich auf dem Wege nach Rußland befinden, zurückzusenden. Bielleicht begnügt sich die Entente damit, ihren Krieg für ihre Interessen allein zu führen.

Man hat bemängelt, daß der Etat keine genauen Zahlen ent­hält über die Ausgaben aus Anlaß des Friedensvertrags. Solange wir auf diesem Gebiet nicht völlig flar sehen können, werde ich einen solchen Betrag in den Gtat nicht einsetzen.( Zustimmung.) Wir alle hoffen und erwarten, daß der Friedensvertrag von der Gegenseite fachlich geprüft wird und daß alle Forderungen der Leistungsfähigkeit Deutschlands angepakt werden. Würden wir heute schon eine bestimmte 3iffer nennen, so würden wir damit unserem Volte den schlechtesten Dienst erweisen, denn jede Ziffer würde ron der Gegenseite als zu niedrig bezeich Der Vorstand des elfaß- lothringischen Gewerkschaftsbundes net werden.( Sehr richtig!) Wir haben immer erklärt, daß wir empfiehlt den Anschluß an eine Kundgebung von 27 franzö den Friedensvertrag erfüllen wollen. Diese Erklärung ist ehr- fischen Gewerkschaften, die zum Generalstreit auf­lich gemeint. Aber niemand kann mehr leisten, als in feinen rufen wollen gegen die Blodade Rußland 3 feitens der Kräften steht. Die Leistungen werden nicht in Geld oder Gold er- Alliierten.

-

Gegen die Blockade Rußlands . ( Eigenes Telegramm aus Lothringen .)

fiilit, sondern durch wirtschaftliche Leistungen, durch Das Straßburger Gewerkschaftstartell kündigt btretung von Forderungen, durch Hingabe von Sachgütern usw. gleichfalls die Ausführung des Generalstreits für den Fall Ein anderes gibt es nicht. Soll unsere Leistungsfähigkeit an, daß die beabsichtigte Entlassung deutscher Arbeiter und Ange­groß sein und daran hat vor allem Frankreich ein Interesse, ftellter durch Millerand ausgeführt werden sollte, gleichfalls bei dann muß unser Wirtschaftsleben borttörenden Einflüssen Durchführung der Ausweisungsandrohungen im Zusammenhang bewahrt werden. Nur wenn wir über unser Gristenzmindeftmaß mit den Neutraliftenverhaftungen. hinaus Waren erzeugen, fönnen wir ausführen. Bleibare Er­zeugung hinter diesem Mindeftmaß zurüd, so wint

feine Gewalt der Erde

Eine

Man hat deshalb seine Steuerpolitik als historisch bezeichnet, die deutsche Steuerpolitik wird niemand so nennen. Wie alten Anleihen können wir nicht gehen. Es ist ein neuer Weg sollen die Riefenausgaben bestritten werden? Den Weg der gefunden worden, der Weg der Sparpolitit. Diese Methode wird aber sofort bekämpft. Will man etwa, neue Anleihen mit höheren Zinsen aufnehmen? Das würde eine Schädigung der früheren Anleihen bedeuten. Durch die Bekämpfung des Spiel­teufels soll die Sparsamkeit gefördert werden.

Die Sparprämienanleihe

wird vom 10. bis 26. November aufgelegt werden, und ich hoffe, daß das Resultat günstig für die Finanzverwaltung fein wird. Die Finanzen des Reiches werden wieder auf eine gefunde Grundlage gestellt werden. Dazu bedarf es der Mitarbeit des gesamten Voltes.( Beifall.) ( Fortsetzung in der Morgenausgabe.) Ueberschichten für Minderbemittelte.

"

Dem Vorbild der Arbeiterschaft in verschiedenen deutschen der deutsche Markt würde als Abjakmarkt für andere Länder faum Städten sind nun auch die Arbeiter und Angestellten der noch in Frage kommen. Deshalb trägt der Friedensvertrag Gewerkschaft Alexandria" in Höns / Westerwald ge­dem verelendeten deutschen Bolf die Leistungen aus dem Friedens. den Keim ungeheurer wirtschaftlicher Erschütterungen folgt und haben beschlossen, eine Ueberschicht zugunsten Frant­bertrag herausholen fönnen.( Sehr richtig!) Deshalb liegt die in sich. Daher haben nicht nur wir, sondern auch die Neutralen furts a. Main einzulegen. Die auf diese Weise gewonnene Beistungsfähigkeit Deutschlands auch im Interesse unserer Gegner, und die Gegner und vor allem die internationale Ar- Menge soll von der Kohlenstelle unter Mitwirkung der und deshalb muß der Friedensvertrag so umgrenzt werden, daß er beiterschaft das größte Interesse daran, daß eine flare Um Arbeiterorganisationen unfere Leistungsfähigkeit nicht erbroffelt und nicht schwächt. ichreibung der Leistungen aus dem Friedensvertrag bemittelte Bevölkerung zur Verteilung gelangen. an die minder­Eine Politif des Saises bringt uns daher nicht weiber, fon­dern nur eine Politik der Verständigung und der Arbeit kann möglichst bald erfolgt. Die alamität unserer Baluta Europa der Heilung entgegenführen.( Beifall.) Angenommen, und die Einfuhr auf das notwendigste Maß beschränken. muß zu ähnlichen Folgen führen. Wir müssen Waren ausführen Folgen des Elberfelder Terrors. aber nicht angegeben, mir fönnten die finanziellen Forderungen des schlechte Valuta ist gleichbedeutend mit einer hohen Zollmauer der Friedensvertrages erfüllen, was wäre die Folge? Wir würden mit hohen Ausfuhrprämien. Die Geschäftswelt des Auslandes ficht beschädigten Schmahl wurde in Veruntersuchung ge­Der Vorsitzende des Bundes der rheinischen Kriegs­einen von Jahr zu Jahr steigenden Milliardenüberschuß an Waren das schon ein. Ein Land, das faufen will, muß auch verkaufen in das Ausland liefern und, wenn nach einigen Jahren die heutige fönnen. Nur bei einem gegenseitigen Busammenwirken aller Sträfte nommen wegen vollendeten und versuchten Landfriedens . Warenfnappheit vorbei ist, würde der französische Markt mit beut fann eine Besserung erfolgen. Das gilt für die Einzelwirtschaft, bruchs. Eine Anzahl der Beteiligten wurde verhaftet schen Waren überfüllt sein. Die französische Industrie und die für die Volkswirtschaft und erst recht für die Weltwirtschaft. Deswegen Teilnahme an der gewaltsamen Stillegung der französische Arbeiterschaft würden darunter leiden müssen.( Sehr halb muz das Valuta problem gelöst werden. Deutschland Straßenbahn und Schwebebahn. Die Nuhe ritig!) Eine Unterbietung von unabsehbarem 1 m. fang wäre die Rolae. Die heutschen Waren würden im Werte auf wurde durch das energische Eingreifen der Polizei wieder dem Meltmarft finfen und eine wirtschaftsfrisis würde im Ausland über einen Markbestand von 16 bis 17 miniarben. hergestellt. Den Kriegsbeschädigten wurde eine einmalige fommen, wie sie wohl niemals da war,( S- br richtig!) Schon die Wir müssen versuchen, diese Summe in die Form einer festen Beihilfe von 1000 M. für Verheiratete, 600 M. für 4 Milliarden, die mir 1871 von Frankreich befommen haben, haben Anleihe zu bringen, dann wäre den Befibern und den ändern, Ledige und 200 M. für jedes Kind gewährt. den Anstoß gegeben zu einer gewaltigen Wirtschaftsfrise. Was in denen sie wohnen, am besten gedient. Mit einer erorb. mükte erst die Folge fein, wenn Frankreich seine überspannten nung ist eine Gesundung der Baluta nicht zu erreichen sonst Streit in der Garnindustrie. Sämtliche Arbeiter der großen Forderungen wirklich erfüllt belänre, Deutschland würde der hätten wir eine solche Berordnung längst erlaffen. Nur Arbeit Nähfadenfabriken Schürer und Göggingen in Augsburg Täftigte ettbewerber auf dem Weltmartt werden und kann uns helfen. Das galt jehon vor dem Kriege und gilt erft find wegen Tarifftreitigkeiten in den Aussterb getreten.

berfügt noch