Maffei- Schwartzkopf- Wildan. Sonnabend, 1 Uhr, bei Heiler, Betriebsversammlung. Bablung und Luittung unterschreiben. Zahlung an Nachzügler findet vorher statt.
Berufskollegen im Anschluß an die Inkrafttretung biefes Tarifes| tellt, noch nicht befoldet, fie find daher lediglich auf die Einnahme I erfolgt und 3. die durchgehende Arbeitszeit überall da, wo diese des Programmverkaufs angewiefen. Die genannte Organiation beohne allzugroße betriebstechnische Schwierigkeiten eingeführt werden tont, daß der Sport- Palait als größtes Lichtbildtheater Berlins das fann, zur Durchführung kommt. einzige Unternehmen ist, das für dieses Personal feine festen Löhne Nunmehr haben auch die Arbeitgeber in ihrer Generalversamm zuzahlt. lung den Tarifvertrag ohne Aenderung angenommen. Damit treten die neuen Gehaltsiäße( fiebe Veröffentlichung vom 28. Oftbr. Abendausgabe) rückwirkend ab 1. Oktober in Kraft. In allen dem Berband der Baugeschäfte von Groß- Berlin angeschlossenen Betrieben müssen also bei der fommenden Gebaltszahlung die neuen Tarifgehälter zur Bablung fommen. Die Einreihung in die vier festgelegten Gehaltsgruppen erfolgt auf Grund der tatsächlichen Beschäftigung. Da die Angestelltenausschüsse die Aufgabe haben, über die Durchführung des Tarifvertrages zu wachen, find Zweifelfälle bei der Gruppenzuweisung auch auf Grund des in Tarif bertrag selbst gewährten Mitbestimmungsrechtes im Einvernehmen mit dem Angestelltenausschuß bezw. mit dem in allen Betrieben mit mehr als drei Angestellten zu wählenden Vertrauensmann zu regeln. Wenn dieser Tarifvertrag auch durchaus noch nicht den
N. A. G. Die Auszahlung findet am Sonnabend nur bis 12 Uhr statt.
Zentralverband der Angestellten. In der Versamm'ung der Magistratsbilistätte im Lehrervereinshaus ist eine schwarze Ledertasche gefunden worden Diefelbe ist in der Betriebszentrale des Zentralverbandes der Angestellten, Belle- Alliance- Str. 7/10, abzuholen.
17. ordentlicher Verbandstag
Bergholz Leipsig: 8ur Erlangung von mehr Mitteln in der Kaffe muß das Fabrikkassierwesen ausgebaut werden. Die niebrige Streifunterstübung macht es den Kämpfern unmöglich, die Waffe des Streiks anzuwenden.
Domeger- Dresden empfiehlt, bei der Besetzung des Vorstandes einen weiblichen Sekretär zu wählen, um den Intereffen der weiblichen Mitglieder mehr dienen zu können. Nach dem Antrage von Dresden sollte beschlossen werden, daß alle Mitglieder in der 3. Klasse aufgenommen werden. Er befürwortet, für Mitgliedschaften mit mehreren Ortsbeamten einen unterschiedlichen Lokalbeitrag zu beschließen. Der Verbandstag soll alle zwei Jahre stattfinden, und befürwortet, die Wahlzeit zu verlängern. Armbrust- Berlin will die Streikunterstübung erhöhen, während die anderen Unterstübungen nicht erhöht werden brauchen. Man soll bei Gewinnung von Mitgliedern nicht auf die Unterstützung hinmeisen, sodern den Kampfcharakter hervorheben, der die Hauptsache bildet. Koslowsky- Berlin tritt für die niedrig entlohnten Arbeiter ein, denen die Beiträge nicht erhöht werden dürfen. Die Wahlkreiseinteilung von 500 Mitgliedern ist beizubehalten. Die
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legten Forderungen der technischen Angestellten entspricht, so be des Deutschen Tabakarbeiter- Verbandes. Sarenzzeit muß herabgesetzt werden.- ufung( Vorstandsmit
deutet er doch immer eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand.
Bremen , den 29. Oktober. Dritter Verhandlungstag.
Nach dem Referat über die Abänderung der Statuten am Vorbage wurde in die Aussprache der zu diesem Punkt gestellten Anträge eingetreten. Hierzu lagen 92 Anträge vor, die sich in der Hauptsache mit der Erhöhung der Beiträge und der Unterstützungen, namentlich der Streikunterstützung, befaßten. 54 Anträge wurden zur Berhandlung gestellt.
Nun gilt es überall für reftlofe Durchführung des Vertrages zu sorgen, und das kann nur geschehen, wenn die Organisation der Techniker start bleibt und weiter erstarkt, um das Errungene fest zuhalten. Man braucht nur an das Wort des Vorsitzenden des Arbeitgeberverbandes zu denken, der im Laufe der Verhandlungen fagte: Die Löhne der Arbeiter sind Kampftöhne, die nur so lange fortaezahlt werden, als die Arbeiter im stande find, sie behaupten zu können." Deshalb muß auch die Organisation der Technifer, Die Unträge über die Diäten wurden der Statutenberatungsder Bund der technischen Angestellten und Bekommission überwiesen, die auch den Auftrag erhielt, die Gehälter amten, für die Zukunft kampffäbig bleiben und der in der der Verbandsbeamten zu regeln. großen Bautechniker- Versammlung, einstimmig gefaßte Beschluß, in den Betrieben auf Stärtung des Kampffonds hinzuwirken, daher überall beachtet werden.
An die Angestellten des Eisengroßhandels. Burzeit stehen die Arbeiter des Eisengroßhandels im Streit wegen Erringung eines den beutigen Zeitverhältnissen entsprechen den Einkommens; es ist daher Pflicht eines jeden freigewertschaftlich denkenden Angestellten, jede Streitarbeit abzulehnen. Verpflichtet sind die Angestellten nur, die Arbeiten auszuführen, die bereits vor Beginn des Streiks ihnen zur Erledigung zugewiesen
ibaren.
Wir erwarten von allen Kolleginnen und Kollegen ftritteste Solidarität und darum Verweigerung jeder den augenblicklich im Streit befindlichen Arbeitern zufallenden Arbeit. In Zweifels fällen eriuchen wir unsere Kolleginnen und Kollegen, sich an den Obmann des Arbeiterausschusses beztv. an ihre zuständige Organi jation zu wenden. Zentralverband der Angestellten. Bezirk Groß- Berlin. Fachgruppe XIV.
Die Plazanweiser im Sport- Palast" werden, wie uns der Zentralverband der Film- und Kinoangehörigen Deutschlands mit
Sozialdemokrat. Verein Berlin ( S. P. D.). Unser Mitglied Milz
( Arbeiter, wohnh. Huffitenstraße 42)
ift am 30. Oktober, vorm. 8 Uhr, verstorben.
Chre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Gonnabend, d. 1. Nov., nachm. 22 Uhr, von der Leichenhalle des Friedhofes Nordend aus statt.
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Hiernach wurde die Generaldebatte über die Statutenänderung eröffnet. Rosenthal Berlin meint, daß zur Erhöhung der Beiträge fein Anlaß vorliegt, weil mit Streits nicht mehr zu rechnen ist. ( Widerspruch.) Er empfiehlt, die Beiträge so zu gestalten, daß es dem Aermsten der Armen möglich ist, dem Verband beizutreten. Neben Strugten- Lampertheim für die süddeutschen Kollegen befürwortet auch Münch- Frankfurt a. M. die Beitragserhöhung und daß ein Zehntel der Mitglieder das Recht haben soll, eine Urabstimmung beantragen zu können.
W
Selpien Hamburg : In der Debatte zum Geschäftsbericht ist der Wunsch wiederholt wiedergefehrt, daß der Verband zu einer Sampforganisation ausgebaut wird. Diese Ansicht hat keinen Widerspruch gefunden. Er befürwortet die Anträge des Vorstandes und bemängelt es, daß viele Mitglieder noch in Klasse 1 und Klasse 2 sind, die nach ihrem Verdienst verpflichtet wären, in die Klasse 3 zu zahlen. Er ersucht dann, den Antrag Verden betr. einen Tabalindustrierat einzurichten, abzulehnen, weil wir in der Regierungsvorlage die Grundlage bekommen, nach der wir das Rätesystem in den Betrieben erhalten.
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glied): Der Vorstand war sich einig darüber, daß eine Beitragserhöhung notwendig ist. Die Streifunterstüßung nach dem Vorschlage Bergholz zu erhöhen, tann nicht befürwortet werden. Redner tritt dafür ein, daß alle Mitglieder, die Unterstützung erhalten, auch Beiträge zahlen müssen. Es folgt noch
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Stellungnahme zum Internationalen Kongres. Der Internationale Sekretär Deichmann referiert über das Internationale Sekretariat und seine Tätigkeit über die zurückliegende Zeit. Der Internationale gehörten im Jahre 1913 über 60 000, davon 30 000 weibliche, Mitglieder an.
Der Weltkrieg hat die Entwicklung der Internationale gum Bedauern aller aufs empfindlichste gestört. Wir hoffen, daß es gelingt, daß wir die Internationale wieder aufbauen können. Die Einnahmen bis 30. September 1919 betrugen: Belgien 1411 M., Bulgarien 225 M., Dänemark 2100 M., Deutschland 19 500 M., England 575 M., Schweden 900 M., Schweiz 100 M., Holland 3100 Mart, Norwegen 114 M., Oesterreich 832 M. und Serbien 21 M. Mehrere Kämpfe im Auslande wurden unterstützt, und zwar Bul garien mit 1500 M., Holland mit 14 000 M. und Norwegen mit 4100 M. Der Kassenbestand ist 20 300 m.
Der neue internationale Rongreß soll am 10. November in Amsterdam stattfinden. Der Siz des Internationalen Sekretärs soll fünftig nach Holland verlegt werden, wenn aber beliebt würde, den Siz nach Belgien zu verlegen, dann müßte dies als eine Unfreundlichkeit gegen Deutschland angesehen werden.
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Möller Kopenhagen ist mit der Verlegung des Sekretariats nach einem neutralen Lande, nach Amsterdam , einverstanden. Der Verbandstag erklärt sich einverstanden und delegiert Krohn zum Internationalen Kongreß.
Die Weiterberatung wurde auf Donnerstag verlegt. Verantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodoz Buchdruckerei und Berlaasanftalt Baul Einger u. Co. in Berlin Lindenstr. 3.
Böhle Münden befürwortet eine 4. Klasse mit einem höheren Beitrag von 1,50 M. einzuführen und die Unterstützungen nicht zu lode, Berlin Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. erhöhen.
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