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Seffnge, Sem Bas Seft fehlt. Die Mätediktatur ohne deshalb die Frage, ob mit Infrafttreten des Friedensber­Terror was fann das anders anders sein als eine to ges die französischen   Rontrolloffiziere ber. Herrschaft des allgemeinen Wahlrechts, von dem allenfalls f) vinden sollen. Solange die Behörden dieser Länder eine paar arbeitslose Ausbeuter ausgeschlossen find? Räte- urch fremde Beamte geleitet würden, sei es unmöglich, diktatur ohne Zerror fann auf feinen Fall eine Minderheits- as Franfreich sich um diese Bolitif nicht fümmere, die einen herrschaft sein, für die sich jetzt sogar der ehemalige Demo- assgesprochen preußischen Charakter trage und die sicher frat Breitscheid   einfegt, denn wie eine Minderheit ohne Terror über die Mehrheit regieren will, das bleibt ein un­gelöstes Nätsel. Wenn anders man die Lösung nicht in jenem Ausspruch Ledebours sehen will: Wenn wir terro­ristische Mittel billigen, dann schlagen wir uns selbst alle Mittel aus der Sand, mit denen wir den Nosfetismus be­fämpfen". Allerdings, wenn man selber dem Bolt eine Min­derheitsherrschaft gewaltsam aufzwingen will, dann erscheint der Kampf gegen die Gewalt, die der Mehrheit ihr Serr­schaftsrecht sichern will, als eitel Seuchelei. Das hat Lede­bour ganz richtig begriffen, nur läßt seine Erklärung leider die Deutung zu, man wolle fich zur Gewalt nur solange nicht bekennen, als man sie nicht hat, und dann würde die Heuchelei ja nur noch schlimmer.

Frauen, die in selbstlosem Wirken um das Wohl der kämpfen­den Männer der eigenen bitteren Not nicht achteten. Dank schließ lich den treuen Farbigen, die, um das schwarzweißrote Banner geschart, lieber den Heldentod starben als ihre deutschen  Führer verrieten. Sie lohnten die ihnen erwiesenen Wohliaten und stete treue Fürsorge.

Der Konflikt in Bayern  .

Bum Schluß spricht der Grlag die Hoffnung aus, daß deutsche  alle Mittel anwenden werde, der Offupation entgegenzuüdigkeit und Kraft sowie Liebe zum Vaterlande und das Gefühl arbeiten und die Sicherheit der alliierten Armee in Ge- der Pflicht uns aus den gegenwärtigen Nöten wieder heraus- und fahr zu bringen. Der Friedensvertrag enthalte einen Bara emperführen werden, so daß dereinst das achtunggebietende Ansehen graphen, der dem franzöfifchen Militär das Recht gebe, über beg bentichen Namens in fernen Erdbeilen heller erstrahlen werde. feine eigene Sicherheit zu wachen. Tirard wolle freilich den Vertrag in einem Geist absoluter Loyalität, ja selbst in einem Geiste des Wohlwollen 3 gegenüber den Bewoh­nern, von denen viele Frankreich   freundlich gesinnt se'en, ausführen. Die Mitwirkung der Offiziere fei ihm lieber Bu dem Konflikt zwischen der bayerischen Arbeiter. als die von Bivilbeamten, auch die wirtschaftlichen Sektionen, fchaft und der bayerischen   Regierung, von dem wir die franzöfifche Offisiere gebildet hätten, sollen beibehalten wiederholt in den lezten Tagen berichtet hatten, wird uns werden; sie würden eine Art von Konsulaten werden, von zuständiger Stelle mitgeteilt: die frei von jeder Politik sich betätigen sollen. Die Offiziere Die Forderung nach einem Eingreifen der Reichsregie­würden die französischen nationalen Interessen auf Grund rung ist unerfüllbar. General Möhl ist bayerischer Landes­Alle diese Manöver zeigen doch nur zu deutlich, wie in ihrer Sachkenntnis, verstärkt durch das Prestige des Soldaten, fommandant und von der bayerischen   Regierung beauftragt, den Reihen der Unabhängigen das Gefühl überhand nimmt, erfüllen können. die Geschäfte zu erledigen, die sich aus dem Kriegszustand, daß man sich in eine Sadgasse verrannt hat. Man befennt Also nicht fremde, d. h. deutsche  , sondern französische der in Bayern   besteht, für die militärischen Stellen ergibt. sich weder zur Gewalt noch zur Demokratie, weder zu Mos- Intereffen sollen maßgebend sein. Das ist des Pudels Kern. Dem Reichswehrminister untersteht General Möht tau noch zu Genf  , und ebenso befennt man fich weder zu den Gegen den Führer der Lothringischen Bergarbeiter, nur als Truppenfommandeur. Bei seiner legten Anwesen erprobten Methoden des Gewerkschaftskampfes, noch zu den Charles Offerle, den jenigen Redakteur der sozialistischen   heit in München   hat der Reichswehrminister den Generai gewerkschaftlichen revolutionären Betriebsorganisationen". Meger Wolfstribüne", ist eine Strafuntersuchung wegen Möhl eindringlich gemahnt, im Einverständnis mit wie sie die Kommunisten fordern. Auch hier Kompromiß: revolutionärer Umtriebe" eingeleitet worden. Das Blatt der Regierung Hoffmann vorzugehen. Daran hat sich Die Gewerkschaften feien in dem Geiste des revolutionären zeigt trok Aufhebung von Bensur und Belagerungszustand der General vollkommen gehalten. Seine Verfügung wegen Sozialismus und des Rätesystems umzubauen, Betriebs- noch immer zahlreiche Lücken und unterliegt immer noch der Revolutionsfeiern ist in Uebereinstimmung und organisationen seien abzulehnen. zeitweiligen Berboten. Gegen die Massenausweisun unter Billigung des bayerischen Ministers gen, die in legter Beit in Rothringen wieder sehr stark be des Innern erlaffen. Die bayerische Regierung hat trieben werden, wenden sich die Sozialisten in ihren Flug- diesen Maßnahmen zugestimmt. Die Reichsregie. blättern und finden dabei die Zustimmung der Mehrheit der rung kann bei diesem Stand der Dinge gar nicht eingreifen, gesamten Bevölkerung. fie müßte denn die bayerische Regierung absehen!

Die Bartei der Unabhängigen zeigt fich fo auf allen Ge­bieten mit dem Fluch der Halbheit geschlagen. Sie gleicht der Fledermaus in der Fabel, die bald mit ausgebreiteten Flügeln für einen Bogel gelten will, bald wieder, in sich au­famemngebuckt nur ein Mäuslein sein will und das Ge­schlecht der grauen Nager hochleben läßt. as follte eine Bartei, die so alle Klarheit der Grundsäße, alle Festigkeit des Willens mangeln läßt, für die Sache der Arbeit positiv leisten fönnen!?

Die Washingtoner Konferenz.

Die Stonferenz behandelte die Frage der 48ständigen Arbeits­woche. Die Delegierten stellten die Frage, was die Vereinigten Staaten tun werden. Wenn Amerila fich nicht amilich, fondern nur als Gast an der Konferenz beteilige. würden vielleicht verfchiedene Staaten fich dem Plan der 48ftündigen Arbeitswoche entziehen, weil nur dann die Bereinigten Staaten, als große Ronkurrenz, das

Recht hätten, eine längere Arbeitswoche einzuführen oder beigube­halten, wodurch der Wettbewerb noch schwieriger gemacht würbe. Eine Antwort auf diese Frage wird nicht gemeldet. Da Amerita nur Gast ist, was foll es auch antworten? Ein nedisches

Spiel!

Französische   Militärverwaltung bleibt!

In einer Unterredung mit einem Berichterstatter des Petit Parifien" erklärte der Oberfomissar für die besetzten theinischen Gebiete, Tirard, er sei nicht der Ansicht, daß mit Infrafttreten des Friedensvertrages die gesamte Berwal­tung des befetten Gebietes in die Hände der deutschen Verwaltung übergehe. Bis zum Tage der Natifizierung habe bei jedem Bandrat( Souspréfet) ein Offizier die Verwal­tungsmaßnahmen der deutschen   Beamten überwacht, die mit vollem Necht für verdächtig gegolten hätten, weil sie nicht nur Deutsche  , sondern Breußen oder Bayern   gewesen seien, das heißt fremd im Rheinland   und ergebene Diener des­Bentralorganismus von Berlin   und München  . Er stelle sich

Jugend und Sport.

Bon Dr. R. Friedmann.

Mens sana in corpore sano, das heißt: ein gefunber Geift wohnt nur in einem gefunden Rörper. Die Wahrheit dieses alt­lateinischen Sprichworts gilt auch heute noch Das Seutsche Wolf liegt besiegt und durch eine grausame Hungerblodabe zermürbt, an Körper und Ecele zusammengebrochen am Boden. Die bange Frage, ob wir untergehen oder weiter bestehen werden, beschäftigt alle. Trotz aller Gegensäte und Schwierigkeiten dürfen wir die Hoffnung auf eine Wiedergeburt Deutschlands   nicht verlieren.

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Auflösung der Schuhtruppen.

Inzwischen ist der Konflikt durch eine Verfügung, die das Reichswehrgruppenkommando als Ergebnis des Ministerrats vom Sonntag veröffentlicht, in ein Der Reich stolonialminister hat folgende Ber  - neues Stadium getreten. In ihr wird ausgeführt, die in fügung erlaffen: Die Schuttruppen für Deutsch- it- bollem Einbernehmen mit dem Ministerium afrifa und Deutsch   Südwest afrifa werden auf- des Innern erlassene Verfügung zur Einschränkung der gelöst. Ueber die Auflösung der Schugtruppe für Sea Revolutionsfeier sei von der Ueberzeugung ausgegangen, adaß die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Störung merun folgt weiterer Befehl.

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Die Abwidlung der Schutz- und Bandesverteidi- bertragen und fein Arbeitstag ungenügt gelaffen gungstruppen wird dem Kommando der Schußtruppen werden fönne. Unter Wahrung dieses Standpunktes und übertragen, das nunmehr die Bezeichnung führt: Abwid- mit Rücksicht darauf, daß in ganz Bayern   die politischen Bar­lungsamt des früheren Rommandos der Schuztruppen im teien bereits verpflichtende Borbereitungen für die Feier ge­troffen haben, wird im Einverständnis mit dem Minister­Reichstolonialministerium". Die Bestimmungen der Schußtruppenordnung und fon. tat erläuternd verfügt, daß der Abschluß der Feiern fet ftige Berordnungen bleiben in Kraft. Die bisherigen Dienst- es am 9. November oder an anderen Tagen spätestens mit Eintritt der gefeglichen Polizeistunde erfolgen fiegel und-stempel sind weiterzuführen. muß. An dem Verbot der Versammlungen unter freiem Himmel, bon Demonftrationen und Umzügen wird nichts geändert.

Anläßlich der Auflösung hat ber eich stolonial, minister an die Schustruppen einen Erla gerichtet, in dem er ß auf den durch die Entente ausgeübten Drud hinweist, durch den die Auflösung erzwungen fei. Der Erlaß fährt bann fort:

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Der Zweck der neuen Verfügung dürfte sein, der bereits bestehenden Anordnung ihren militärischen Charakter zu nehmen und darauf hinzuweisen, daß auch die Rivilbe hörden die Aufrechterhaltung der Verfügung für richtig befunden haben.

Wenn auch die harte Notwendigkeit den Schußtruppen manch mal die affe in die Hand zwang, um im Stampfe mit einem oft grausamen und heimtückischen Feinde das Land von der Geißel der Sklaverei und dem Fluch finsteren Aberglaubens zu befreien, so lag ihre Hauptaufgabe doch auf anderem Ge­biet. In unermüdlicher Friedensarbeit, im Wett- Die Flucht aus dem Westen. Das energie Bugreifen der bewerb mit Beamten, Saufleuten, Pflanzern und Missionaren, amerikanischen Behörden gegenüber dem Schieber.. und haben Offiziere, Unteroffiziere und Reiter hervorragend dazu Wuchertum in dem besekten Gebiet hat eine fluchtartige Ab­beigetragen, daß den Eingeborenen bie Segnungen reise der bie Koblenzer   Gasthäuser betoohnenden Schieber be­deutscher Kultur zugeführt wurden. wirft. Amerikanische   Soldaten und Berliner   Kriminalpolizisten Glänzend find bie Taten der Schußtruppen im Weltfriege beteiligten fich gemeinschaftlich bei der Abfaffung der Schieber. In gewesen. Im Buch der Geschichte ist eingetragen, wie Deutsch­ Lands   Söhne, fern der Heimat auf verlorenem Posten, sich einer dem Lager eines einzigen Verhafteten wurden allein für ungefähr Uebermacht von Feinden erwehrten. Eiger   Dant des Bater- fünf Millionen geschobener Waren, meist Schokolade und landes gebührt ben Helden. Dant auch den deutschen 8igaretten, beschlagnahmt. Jedenfalls erscheint mir eine möglichst sorgfältige ärztliche Unter| gelten. Nach behördlicher Genehmigung dieser Grundfäße steht der suchung, die sich besonders auf die Funktionsprüfung des Herzens. Einführung von Sport in den Schulen nichts mehr im Wege. der Lungen, der Nieren und der Bewegungsorgane erstredt, uner­läglich, ehe ein Schüler für sportfähig erachtet wird.

So sehr nun aber vom ärztlichen Standpunkt gerade beim Sport die größte Borsicht geboten ist, so fann nicht dringend genug die Gymnaftit für die Jugend empfohlen werden, die sich vor allem auf Freibungen und Spiele mit leicht sportlichem Charakter bezieht. Auch die sogenannte schwedische Heilgymnaftit ist hierzu vortrefflich geeignet. So habe ich selber diese Art von Gymnaftit im Lazarett Buch mit Turnlehrein und besonders für dieien 3wed ausgebildeten Schwestern und Unteroffizieren bei fast allen Arten von Striegsverlegungen mit ausgezeichnetem Erfolg angewandt.

Der Jugend gehört die Zukunft. Hoffen wir, daß die neue Mera des Eports, die hier nur in Umrissen angedeutet werden fonnte, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist der Jugend zu stählen berufen ist.

Da diest

Eine Bibliothek des Sozialismus. Der Wiener   Forscher unl Sozialist Anton Menger  , der 1906 starb, vermadyte feim Bibliottet und Manuskripte der Wiener Universität  . Sammlung eine der reichsten für die Geschichte des Sozialismus in der Arbeiterbewegung war und ist, und der akademische Genal ihre uneingeschränkte Benußung zu gewährleisten tersprach, hätte daraus ein Musterinstitut für soziale Forschung werden können. Aber die beftgemeinten Stiftungen verfehlen ihr Ziel, wenn ihre Verwalter nicht im Sinne der Etifter bandeln. Eine Anfrage des Genoffen Bauer in der österreichischen   Nationalversammlung stellt fest, daß diese wertvolle Bibliothet in jeder Weise ihrer Bestimmung entfremdet ist und verlangt, daß die Bibliothek ordnungsgemäß fatalogifiert, jur allgemeinen Benüßung freigegeben und, womög lidh in Verbindung mit anderen in Wien   befindlichen Sammlungen über die Geschichte desSozialismus und der Arbeiterbewegung, zu einem Institut für das Studium der Geschichte des Sozialismus ausgestaltet wird.

Es ist zu erwarten, daß der Staatssekretär für Unterricht biefe Forderungen verwirklichen und damit endlich das Erbe Mengers in den Dienst des Sozialismus ftellen wird. Wien   wird damit tas erfte Institut für die Geschichte des Sozialismus erhalten, daß internationale Bedeutung hat.

Ein deutsches Theatermuseum beabsichtigt die gleichnamige Gesellschaft in Stuttgart   unter Verwertung der bort verans ftalteten Theaterausstellung au schaffen. Neben dem Histori chen, as dem Literatur- und Theatergeschichtsforscher von besonderem Wert sein dürfte, fell das Museum bauptsächlich das Brafii de pflegen, soll dem Bühnenkünstler eine Stätte der Fortbildung und Anregung werden. Dazu soll u. a. eine groß gedachte Sammlung von Inszenierungsmodellen dienen, man will im Grammophon be fonders schwierige oder eigenartige Opernmusit festhalten, die Aeußerungen bedeutender Stomponisten über die Ausführung ihrer Werke betpahren und auch die Bartituren aus den Händen nam bafter Dirigenten aufheben. Für spätere Zeit will man sich die Einbeziehung der ganzen Mujit vorbehalten.

Ein neues Leben kann aber nur aus der geistigen und Körper. An der Epite diefer Leibesübungen stand die tem­lichen Erftartung unserer Jugend erblühen. Echon sehen wir denn Männer der Feder, der Echule und der Medizin eifrig am Werte, hmnastik, die vor allem den Stoffwechsel äußerst günstig be um die Gesundheit der Jugend zu fördern, und ihr gemeinschaft einflugt; fie sollte deshalb zum Brogramm jedes Turnlehrers ge­Tiches Losungswort heißt: Sport. So hat erst jüngst der berühmte hören. Gewig find die bekannten sechs schulgemägen Uebungen Berliner   Chirurg Prof. Bier Vorschläge zur sportlichen Betätigung nach den Baufen von großem Nutzen, aber sie genügen doch nur der Jugend, der Tagespresse unterbreitet, und ebenso ist ein dies für den Augenblid, ihre Birkung ist nicht nachhaltig. Go babe i bezüglicher Antrag der Nationalbersammlung eingereicht worden. benn gemeinschaftlich mit dem Gymnafialturnlehrer Herrn Arno Das leuchtende Beispiel des klassischen Altertums, die griechi. Rober aus Halensee   eine große Anzahl von Uebungen zusammen schen Bettspiele zu Olympia  , erscheinen vielen als ein Alheil- gestellt, die, auf wissenschaftlicher Grundlage beruhend, nicht nur mittel, anderen wiederum gefällt die Nachahmung der strengen die temmuskeln, sondern auch den ganzen Körper in den Dienst Schule der Spartaner mit ihrer methodischen Gewöhnung an der Atmung stellen; auch Gruppenübungen find darunter, die Strapazen und Entbehrungen. Indessen begnügen sich die meisten nebenbei zugleich ästhetisch wirken. Vorkämpfer damit, den Jugendsport ohne Einschränkung und nähere Schon die ständig zunehmende 2ungentuberkulose Angabe von Eingelheiten zu empfehlen. Hierin liegt nun die awingt uns, alle Waffen zu ihrer Betämpfung zu gebrauchen, und Quelle einer großen Gefahr verborgen. Darum möchte ich als so möchte ich gerade bei dieser schrecklichen Volksfrankheit der Atem Arzt, der einigermaßen Erfahrungen auf dem Gebiete bes Sports gymnaftit das Wort reden. Für Schüler mit schwachen Lungen, befitt, rechtzeitig meine warnende Stimme erheben. denen nicht flimatische und andere Heilfaktoren zu Gebote stehen, Zunächst muß es Aufgabe der Gemeinden fein, die lann es nach meiner Ueberzeugung laum etwas Besseres als Atem. Schuljugend von fachkundigen Aerzten unter.übungen zur Gefundung geben. fuchen zu lassen, ob sie überhaupt ober für welchen besonde. Was nun aber den eigentlichen Sport anbetrifft, so muß von ren Sport fie geeignet erscheint. To ist mir von vielen Lehrern vornherein jegliche Art von schwerem Charakter, wie z. B. die fo­übereinstimmend befundet worden, daß eine große Unluft der genannte S& werathleti, ale für Schüler völlig unge Schüler zum Lernen vorhanden ist, daß fie leicht ermüden und bor   eignet, verboten werden. Auch ist die Schule nicht dazu allem eine geradezu erschreckende Dentträgheit zeigen. Die Lehrer außerfeben, eine Bildungsstätte für beruflichen Eport au sein bat fie bie Aufgabe zu erfüllen, gur wissen es am besten, daß nur die Urterernährung an allen diesen und ebensowenig Die freiwillige Filmzensur, die der drohenden öffentlichen Dingen schuld ist, und sie sind einfichtig genug, gerade den sittlich Meisterschaft und zur Rekordleistung die Jugend zu erziehen. berivabrlosten Kindern, deren Bahl sehr beträchtlich sein soll, ihre Dagegen ist der leichte Sport so mannigfaltig, daß er Filmzenjur vorbeugen möchte, hat ihre Tätigkeit eröffnet. Is besondere Liebe und Aufmerksamkeit zu sehenfen. in allen feinen Bweigen. wie z. B. Schwimmen, Rudern, Benfor ift Serr Lasnikli von den Filmfabrikanten eingesetzt. Ge ist Angesichts so trauriger Berhältniße fann beshalb tweder für den Echlinschuhlaufen, Rodeln, Hoch- und Beitsprung, Stafettenlaufen u. a. gegenüber anders lautenden Breßnotizen festzustellen, daß diefer Pädagogen noch für den Arzt ein gweifel darüber bestehen, daß in den Schulen alles bietet, was sie zu ihrer förperlichen Er- Derr feine amtliche Funktion ausübt und aus seiner Stellung als Hilfereferent bei der Reichspreßstelle ausgeschieden ist. die weitaus überwiegende Mehrzahl der Schüler bies gilt auch tüchtigung brauchen. Auch Rafen und Wettipiele gehören hierber, Wie Bismard Romane las. Heinrich v. Poschinger teilt für die höheren Schulen gegenwärtig nur für den allerleichtesten besonders alle Arten von Ballspiel, Fußball und das schöne in feinen neuen Bismard- Gesprächen in der Deutschen Mund­schau" mit, daß ihm Bismard eines Tages erzählte, wie er No. Daher ist jeglicher Eport, ber mit irgendwie erheblicher Endlich noch ein Wort zur Frage der Organisation, die fich, mane leje: Nur wenn sie gut ausgehen. Blättere gleich zu Körperanstrengung verbunden ist. von Uebel, benn er wie ich glaube, ohne erhebliche Kosten für den Staat und die Anfang an Ende des Buches, um mich nicht vergebens zu be­würde nur dazu dienen, die Unterernährung zu fördern. Auch Gemeinden in fürzester Zeit lösen läßt. Es ist nur nötig, daß ein mühen. dürften aus diesem Grunde schon Geräteübungen beim Turnen. aus Aerzten und Pädagogen, besonders Turnlehrern, gebildeter Jm Leffing Museum beginnt Donnerstag Prof. Herbert iri. Epringen und Laufen in vielen Fällen ärztlich zu verbieten sein, Ausschuß allgemeine Grundsäge ausarbeitet, die für alle Schulenberg   feine Einführung in die deutsche Theatergeschichte.

Sport geeignet sein dürfte.

italienische Boggiaipiel.

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