„ Auch Rusch war der Meinung, daß nunmehr der Kampf zu beenden sei. Er erklärte nach Kenntnis des Inhalts des Vorschlages, daß er den Kollegen die Annahme des Vorschlages emppjehlen werde."
Wahr ist vielmehr, daß ich auf die Frage des Herrn Wirtschaftsministers Schmidt nach Kenntnisnahme des Inhalts des Vorschlages erklärt habe, ich könne im Augenblick nach einmaligem Vorlesen eine Erklärung überhaupt nicht abgeben. Die Aufforderung, durch Unterschrift den Vorschlag zu akzeptiern, habe ich abglehnt und trägt der Vorschlag darum nur die Unterschrift des Herrn Reichswirtschaftsministers. Ferner habe ich nur erklärt, ich bin bereit, den Vorschlag der am Sonntag tagenden Generalversammlung der Metallarbeiter vorzulegen. Herr Molfenbuhr fagt in feiner Erklärung weiter, ich habe mit den Herren Unternehmern verhandelt, unter welchen Modalitäten nun die Arbeiter wieder in die Betriebe eingeführt werden sollten. Ich muß dazu erklären, daß das ja der Zwed der nun schon seit 14 Tagen stattfindenden verschiedentlichen Verhandlungen gewesen ist. Es ist unwahr, daß ich mich mit den Unternehmern geeinigt habe, wann die einzelnen Gruppen wieder in Arbeit zu treten haben. Wahr ist vielmehr, daß eine Einigung darüber nicht statt finden fonnte, weil die Vertreter des Verbandes Metallindustriellen erflärten, erst am Dienstag in einer Sibung ihrer Betriebsleiter zu diesen Fragen Stellung nehmen au wollen.
Rusch.
bielmehr, daß seitens der beteiligten Mitglieder der Unabhängigen zu ermitteln, die ihren Ausbrud in der schon der Oeffentlichkeit nehmen zu einem Tarifentwurf, den die Branchenleitung ausgepartei, feitens der Vertreter der Fünfzehnerkommission Rush, bekanntgegebenen Entschließung der Generalversammlung fand. arbeitet hatte. Der Saal war gedrängt voll. auch die Galerien Bredow tom Metallarbeiter- Verband, Joseph vom Gewerkverein besetzt. Das einleitende Referat hatte Wolter übernommen. H.-D. Einwendungen erhoben und weitergehende Forderungen geDerselbe verwies auf die ungünstigen Arbeitsverhältnisse bei den stellt worden sind. Unwahr ift in der Erklärung des Herrn Genosse Moltenbuhr erflärt hierzu, daß er von seinen Kriegsorganisationen. Tagelöhne von 15 M. für die erwachsenen Molfenbuhr folgender Sah: Behauptungen nichts zurüdzunehmen habe. männlichen. von 9,50 M. für erwachsene weibliche und WochenDaß Rusch die Weiterführung des Kampfes oder gar eine löhne von 20 tis 25 M. für jugendliche Arbeiter, sind keine der Verschärfung desselben für zivedios hielt, ging übrigens flar und Jehtzeit entsprechenden Löhne. Die Wirtschaftsbeihilfen, vou deutlich aus seinen in der Sonnabend abend im Gewerkschaftshaus denen viel Aufhebens gemacht werden, feien ein Tropfen auf stattgehabten Konferenz gemachten Aeußerungen hervor. heißem Stein. Die jest in den Betrieben herrschende Ruhe tommt daher, daß die Gratifitation für Weihnachten in Aussicht steht. Nach Weihnachten dürfte der Groll gegen die schlechte EntStreik in den Schuhwarenhäusern. lohnung fich allgemein bemerkbar machen. Es sei daher notwendig, Von der bittersten Not getrieben sind die Verkäuferinnen der einheitlich und geschlossen vorzugehen und den vorgefekten Stellen Schuhwarengeschäfte am 3. November in den Streif getreten, nach einen Tarifvertrag vorzulegen. Ein solcher Vertrag fönne aber dem die Herren Chefs jedes Verhandeln über die eingereichten Kollegen und Kolleginnen alle organisiert sind. Hier muß undernur dann weitgehende Verbesserung der Löhne bringen, wenn die Forderungen abgelehnt hatten. In dieser Branche werden noch Gezüglich alles getan werden, um die Kollegen und Kolleginnen in bälter von 100 Mark und darunter gezahlt und vor wenigen den Verband zu bekommen, damit Branchenleitung und TarifWochen noch zahlte die Firma M. J. Neustadt, Berlin W., awei fommission bei den Verhandlungen den notwendigen Rückhalt Kaisiererinnen 50 Mark monatlich, nicht wöchentlich. Da haben. Der Rebner erläuterte dann die einzelnen Positionen des ist es denn kein Wunder, wenn die Angestellten sich nicht Tarifentwurfs. mehr anders สิน helfen wissen, als ihren Ausbeutern Nach längerer, recht eingehender Aussprache wurde der vorin des Wortes wahriter Bedeutung, die Zähne zu zeigen. Durch gelegte Tarifentwurf mit einigen fleinen Aenderungen fast einstimmig angenommen. fcheinbares Entgegenkommen und alle möglichen Vorspiegelungen Einstimmig angenommen wurde folgende Resolution: Die gesuchen die Herren Unternehmer ihr Personal zu zerfplittern und werblichen Angestellten sämtlicher Kriegsorganisationen erklären einzeln in die Betriebe au bolen. Drobungen mit fofortiger Ent- in ihrer heutigen Versammlung, daß die jetzigen Lohnverhältnisse, laffung und Inaussichtstellen von besonderen Vergünstigungen wie sie in obigen Gesellschaften sind, zurzeit nicht im Einklang mit wechieln fich ab. Nichts fann jedoch die Angestellten ver- den wirtschaftlichen Lebensverhältnissen stehen. Eine unbedingte anlaffen, von ihren Forderungen, die durchaus in mäßigen Aufbesserung der Löhne muß spätestens am 1. Januar erfolgen. Grenzen gehalten sind, abzugehen. Den Brinzipalen, die Die Versammlung beauftragt ihre Interessenvertretung, den Deutsich noch immer als Herren im Hause fühlen und dem schen Transportarbeiterverband sowie die Lohnkommission, sofort Berfonal gegenüber entsprechend auftreten, wird die nötigen Echritte zu unternehmen, daß ein gemeinsamer Tarif für die angeführten Kategorien spätestens bis 1. Januar 1920 zum werden, daß die vornovemberlichen Zeiten vorüber find. Im Abschluß gelangt. Die Bersammlung erklärt einstimmig, daß der Streit befindet sich das Berional folgender Firmen: J. Berloin Vorschlag gebrachte Tarifentwurf von der Verbandsleitung als wig, R. Dorndorf, M. J. Neustadt, Berlin W, Gala genügend zu bezeichnen ist und erwarten von den zuständigen mander, Edubgefellichaft m. b. S., Der Subbof, Karl Stellen unbedingtes Verständnis für ihre gerechten Forderungen. Stillers Schuhwarenhaus. In den Geschäften der Firma 5. Leifer Nachf. und Arenstein wird nicht gestreift, da diese Angestellten seit langer Zeit bedeutend höbere Gehälter beziehen Arbeiter, übt Solidarität, unterstützt die Streifenden!
Damit fallen alle weiteren Schlugfolgerungen, die Herr Molten
buhr gezogen hat..
In der Generalversammlung des Metallarbeiter- Verbandes am Montag, den 8. November, versuchte Herr Moltenbuhr, die obengenannte Erklärung zu rechtfertigen. Der Parteigenosse des Herrn Moltenbuhr, Kollege Brolat, stellte fest, daß ich den Unter nehmern gegenüber nicht erklärt bebe, bie Annahme des Vorschlages empfehlen zu wollen. Gleiche Feststellungen wurden von den Teilnehmern an der genannten Verhandlung, Herrn Abgeordneten Brühl und Herrn Joseph in der Generalversammlung gemacht, ohne daß Serr Moltenbuhr diese Darstellungen entfräften konnte.
An derselben Stelle veröffentlichten Sie eine Erklärung der S.B.D.- Funktionäre des Metallarbeiter- Berbandes.
Als Bevollmächtigter des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes teile ich Ihnen mit, bak die Verwaltungsstelle des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes S.B.D.- Funktionäre unserer Organisation nicht fennt. Die Erklärung selbst stellt einen Vergleich zwischen ber Erflärung des Herrn Moffenbuhr und meinem Bericht in der Generalversammlung an und fommt zu dem Schluß, ich habe nicht ben Mut aufgebracht, der Generalversammlung das zu sagen, was ich am Abend vorher für richtig gehalten habe.
Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe VII.
gezeigt
Schiedsspruch im Steinfegergewerbe. Für das Steinfegergewerbe Groß Berlin fällte das Gewerbegericht folgenden Schiedsspruch:
„ Vom 1. November 1919 ab ist ein um 40 Pf. gegen Nachtrag 9 des Tarifvertrags erhöhter Stundenlohn für alle dort ges Baustellen in den Außenbezirken im Bedarfsfalle durch Beschluß nannten Gruppen zu zahlen. Jedoch fann für Arbeitnehmer auf der Subkommission ein geringerer Lohn festgelegt werden. Die Atforblöhne erhöhen sich entsprechend.
Auch diese Behauptung ist unwahr. Die gefamte Generalber fammlung der Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiter- Berbandes muß bestätigen, daß ich persönlich in der Generalversammlung dieselbe Meinung zum Ausdrud gebracht habe, wie ich sie in der am Abend vorher stattgefundenen Konferenz ausgesprochen habe. Meine der Generalversammlung gemachten Aus- Die gewerblichen Angestellten der Groß- Berliner Kriegsorgaführungen gaben Veranlassung, in lebhafter, gründlichster, zwei- nisationen waren am Montag, den 3. November, im großen Saai tägiger Diskussion die wahre Stimmung der streifenden Arbeiter des Gewerkschaftshauses zusammengekommen, um Stellung zu
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