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Lohnbewegung der Friseurgehilfen.
gewandt habe. Ich habe in meinen Ausführungen, in denen ich mich lediglich aus taftischen Gründen gegen die Proflamation des Generalstreifs in der jebigen Situation wandre, dieses Beschlusses gar teiner Erwähnung getan."
1 für welchen auf Arbeitnehmerseite der freigebertschaftliche Bentral. berband der Angestellten und der Angestelltenverband der Buß- und Vertragskontrahenten waren. Dieser lebtgenannte Fachverband batte seinerzeit mit dem Zentralverband der Angestellten vereinbart, daß in Fragen diejes gemeinsam getätigten Tarifes vorher gegenDas Kartell Groß- Berlin des Deutschen Beamtenbundes ver. jei ig Berständigung erfolgen soll, wie es für alte Getvertschaftler anstaltet am Montag, den 10. November, abends 7 Ubr, ja selbstverständlich ist. in den Germaniajälen, Chaufieeftr. 110, eine öffentliche Versammlung mit Diese Vereinbarung hat Herr Salzwedel , der Gefretär dem Thema: Wirtschaftselend der Teamtenschaft". Es werden sprechen des Fadverbandes gebrochen, indem er dem Arbeitgeberverband Dr. örte, Direttor des Deutschen Beamtenbundes, und Vertreter der die Forderung eince Busatvertrages zu dem laufenden Tarif ein An den die Forderung eince Bujabbertrages zu dem laufenden Tarif ein- verschiedenen Beamtenorganisationen. Alle Reichs, Staats, Gemeinde becmien und Lehrer sowie die Beamtinnen werden zu dieser Versammlung gereint Eat und erst jept ben Zentralverband der Angestellten da- eingeladen. von in Kenntnis fest, nachdem er mit den Arbeitgebern nicht fertig wurde und den Schlichtungsausschuß der Bekleidungsindustrie ange- den 8. November, vormittags 10%, Uhr, in den Musikerfälen: Wichtige Bruticher Musikerverband. Gruppe Enſemblemufiler. Connabend, Versammlung aller Ensemblemufifer.
In der am Donnerstag abgehaltenen Generalversammlung der Arb.itnehmer im Friseurgewerbe erstattete Matuschte Bericht Modeindustrie( im Gewerkschaftsfartell der Bekleidungsindustrie) über die Lohnbewegung. Die ursprünglichen Forderungen, die bei der Revision des Tarifs vertreten werden sollten, find von den Arbeitgebern abgelehnt. Infolgedessen haben der Vorstand und die Schlichtungsfommission neue Forderungen aufgestellt. Die wejent lichsten find: achtstündige Arbeitszeit von morgens 8 bis abends 7 Uhr( Sonnabenda bis 8 Uhr) mit zweistündiger Mittagspause. Aushilfearbeit am Sonnabend darf nugt über 9 Stunden bauern. An den Sonntagen bat bolle Betriebsruhe einzutreten. An den zweiten Oster, Pfingst- und Weihnachtsfeiertagen darf von 9 bis 12 1hr gearbeitet werden. Für die längere Arbeitszeit am Sonnabend ist freizeit in der Woche zu gewähren. Auf alle Lößne ist ein Zurungszuschlag von 50 Broz. zu zahlen. Nach einjähriger Berufen hatte. schäftigung ist ein Urlaub von einer Woche zu gewähren. Die Schlichtung fommiffion ist berechtigt, die Arbeitsverhältnisse der Lehrlinge und Lermädchen zu überwachen und be: Feststelling von Mißständen auf Abhilfe zu bringen.
Der Referent bemerkte, die Arbeitgeber feien bereit, den Lohn. zuschlag von 50 roz. zu beiwilligen, unter der Borauslegung, daß fie eine Preiserhöhung von 50 Pro'z. durchführ'en tönnten. Die Arbeitnehmer müßten also beim Publikum für die Breiserhöhung eintreten. In der Diskussion wurde hervor. gehoben, daß bie größeren Arbeitgeber bei einer Preiserhöhung von 30 Broz. eine erheblich höhere Mehreinnahme erzielen würden, als ihnen die Lohnerhöhung von 50 Bros. foftet. Uebrigens sei es nicht Sache der Gehilfen, für die Preiserhöhung einzutreten. Weiter wurde ausgeführt, daß durch die geforderte Bulage der Tagelohn von 10 auf 15 M. erhöht werde, was unter ben heutigen Verhältnissen fein ausfömmlicher Lohn fei. Es wurde beantragt, einen Wochens John von mindestens 120 M. und Abschaffung der Trinkgelder au fordern. Dieser Antrag wurde abgelehnt und eine Resolution ange= nommen, die sich mit den von der Schlichtungsfommission aufge= stellten Forderungen, besonders der Lohnzulage von 50 Broz, ein verstanden erklärt und den Verstand beauftragt, falls die Forde rungen( die im Rahmen des bestehenden Tarifvertrags durchgeführt tverben sollen, das weitere zu veranlassen.
Ueber die Sozialisierung des Frifeurgewerbes Sprach Ezforn. Er vertrat die Ansicht, das in zahlreiche Klein betriebe mit meistens noch sehr rückständigen Betriebsverhältnissen zersplitterte Gewerbe set jezt noch nicht reif für die Sozialisierung. Dieselbe müsse aber vorbereitet werden burch Hebung des Gewerbes in hygienischer und technischer Hinsicht. In der Diskussion verLangte. Bob el, der sich als Mitglied der U. S. B. bezeichnete, daß mit der Sozialisierung nicht gewartet werde, bis alles reif fci, sonbern sogleich müsse der Kapitalismus gestürzt und mit Silfe bes Rätesystems alles sozialisiert werden. Aehnliche, wenn auch nicht ganz so fraffe Anschauungen vertrat auch ein auberer Stebner, ber im übrigen gegen die reaktionäre Sozialdemokratie" polemisierte. - Chforn trat im Schlußwort diesen Ausführungen entgegen und frnate, toie man sich denn die Durchführung des Rätesystems in Betrieben denke, die außer einem oder zwei Lehrlingen einen halben Gehilfen beschäftigen. Der Sozialisierungsprozeß tönne mur allmählich durchgeführt werden. Ihn vorzubereiten, fei jetzt die Hauptfache.
Wortbruch der Fachverbändler.
Bom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: In der Pub Engros Branche wurde im Frühjahr d. 3.1 ein Tariftertrag für die faufmännischen Angestellten abgeschlossen,
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Bezeichnend ist es, daß Serr Galgwebel am lebten Montag in einer vom Zentralverband einberufenen Versammlung der Ange. stellten der Buk- Engros- Brande in der Diskussion seine übliche Fachverbandsrede vom Stapel ließ, aber in seiner Rede fein Wort davon erwähnte, daß er eine Nachtragsforderung den Arbeitgebern. eingereicht hat. Wahrscheinlich will dieser Herr durch seine leber. raschungsstrategie den Anschein erweden, als ob sein Fachverband den Gemerfschaften eine Nasenlänge voraus sei.
Die Versammlung hat aber einstimmig dem Zentralverband der Angestellten das Mandat zur Durchführung eines neuen Tarifes ab 1. Januar 1920 erteilt, welcher die Gehalts- und Arbeitsbedin gungen in dieser Branche regeln soll. Das Porträt der Fachverbändler tervollständigt sich aber immer mehr. Auf der einen Seite den Vollzugsrat und Läumig als Aushängeschild, auf der anderen Seite Wortbruch gegen die freien Geiverkschaften.
Regelung der Unterstützungsgesuche von Angestellten.
Gerichtszeitung.
Weil er feinem Freunde nicht die Flitterwochen stören wollte, hat der Malergehilfe Emil Buise eine Straftat auf sich genommen, welche ihn jeht beinahe ins Zuchthaus gebracht hätte. Wegen schweren Diebstahls im ftrafichärfenden Rüdfalle war B. von der Straffammer des Landgerichts III angeflagt. Der Angeklagte hatte im Oktober v. 3. in der Wohnung eines Kaufmanns Schelz Malerarbeiten auszuführen. Nach seinem Weggange vermißte Sch. zwei Anzüge, Wäsche, Zigarren, Lebensmittel im Werte von meh reren tausend Mart. Als bem schon oft vorbestraften Angeklagten der Diebstahl auf dem Kopfe zugesagt wurde, legte er ein Geständnis ab. Auf Grund dieses Geständnisses wurde Anklage er hoben und der Staatsanwalt beantragte 1½ Jahre Bucht haus. Demgegenüber wurde von Rechtsanwalt Dr. Housen Hierzu hat der Groß- Berliner Vollzugerat vor einigen Tagen behauptet und unter Beweis gestellt, daß der Angeklagte, der jetzt mitgeteilt, daß die Streifunterfügungsfommission die vorliegenden auch sein Geständnis widerrufen habe, nicht der Täter sei, sondern Unterstützungsanträge aus Anlaß des Kampfes um das Mitbe- dessen Freund, ein gewisser Warfaz, der ingiwschen auch schon faststimmungsrecht der Angestellten im April d. J. dahin erledigt hat, genommen worden sei. Dieser Freund habe damals gerade gedaß je nach dem Einkommensias aus den Sammlungen prozentuale beiratet und um ihm die Flitterwochen nicht zu stören, habe der AnBeträge des Lobnausfalles ausgezahlt werden sollen. Euva ge- geklagte damals die Schuld auf sich genommen. Da die Beweis aablie Streitunterstützung der beteiligten Organisationen sollen aufnahme diese Angaben bestätigte, wurde der Angeklagte frei. in Anrechnung gebracht werden. Wir fordern deshalb die gesprochen. Vertrauensleute auf. bis aum 14. Robember Unterstüßungs. gefuche von Angestellten ihrer Betriebe, deren Notlage nach erfolgter Prüfung von ihnen anerkannt ist( aber auch nur solche!) an die zuständige Organisationsleitung, das ist der 8entralber. band der Angestellten, der Bund der technischen bei der Abendeffenausgabe Gefangene die Wächter und über Gefangenenrevolte. Jm Militärgefängnis Preslau überfielen angestellten und Beamten und der Deutsche Bertrumpelten die Wache; fie befreiten die übrigen Jniaffen, von denen meisterverband, einzureichen. In der nächsten Sigung des jedoch ein Teil freiwillig aurückblieb, ein anderer sich wieder zurüdBollzugsrates am 16. November werden die Gesuche zur Beschluß- meldete. Der Rest wird voraussichtlich bald wieder eingebracht fein. faffung vorgelegt werden.
Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände.
Bom Bevollmächtigten des Fabrikarbeiterverbands, 23. tei mann, erhalten wir zu dem Artifel:„ Abgeblajen", in dem auch die Stellungnahme des Vertreters des Fabrikarbeiterverbandes in der Vorständefonferenz der Berliner Gewerkschaften am 5. 11. 19 angezogen wird, folgende Richtigstellung:
„ Es trifft nicht zu, daß ich mich gegen den Beschluß der Vollbersammlung der auf dem Boden der 1. S. P. D. und K. P. D. stehenden Arbeiter und Betriebsräfe als eine Unverschämtheti"
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