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Nr.578.36.Jahrg.

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Abend- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: Sw. 68, Lindenstr. 3.

erabreder: Amt Mortsplas, Nr. 15190-15197.

Jogo atannya3 896 1bul sid

Dienstag, den 11. November 1919.

القبط

Vorwärts- Verlag 6.m.b. H., GW. 68, Lindenstr. 3. Fernivrecher: Amt Morigplas, Nr. 11753-34.

Der Mangel an U- Booten.

Sie machen ernst!

Herr v. Capelle verteidigt sich heute im Untersuchungs­ausschuß gegen den Vorwurf Dr. Strubes, er habe nicht Der Hauptausschuß des Gewerkschaftsbundes des Seine­genug U- Boote gebaut und über ihre Zahl den Reichstag ge­täuscht. Im Ganzen feien 810 U- Boote gebaut worden, da- Departements hat mit 61 gegen 41 Stimmen einem Antrag bon nur 45 vor dem Krieg, 579 in seiner Amtszeit, 90 im zugunsten eines politischen Generalstreits als Jahre 1916; 269 im Jahre 1917, 220 im Jahre 1918. Die Protest gegen jede Jntervention Frankreichs in Rußland zu­Bertagung des U- Boot- Krieges im Jahre 1916 habe una hit gestimmt. eine Verringerung des U- Boot- Baues zur Folge gehabt. Die einzige Aufregung, die das Todesurteil gegen Haupt­Interessant ist die Erklärung des Staatssekretärs a. D., die mann Sadoul hervorruft, ist die Furcht, daß er nicht recht­bekannte U- Boot- Resolution des Reichstags, die von allen zeitig eintreffen dürfte, um Berufung einlegen und fandidieren Parteien angenommen wurde, habe eine entschiedene zu fönnen. Denn, wenn er wirklich nicht zurzeit da iſt, fällt nicht Ablehnung des unbeschränkten U- Boot- Krieges bedeutet, nur seine Kandidatenschaft fort, sondern die ganze Liste, da die darin geforderte Berücksichtigung der berechtigten neu auf der sein Name steht, wird ungültig und muß von der tralen Interessen rüdsichtslose Torpedierungen ausschloß. Partei als verloren angesehen werden. Longuet erklärte Bekanntlich hat man gelegentlich den Versuch gemacht, diese iedoch, daß er nach wie vor die Kandidatur für Sadoul aufrecht Resolution, die auch von der Sozialdemokratie angenommen erhalte, denn als Sadoul von seiner Kandidatur verständigt wurde, als eine Förderung der Tirpitzpolitik hinzustellen. Die wurde, habe er drahtlos geantwortet, daß er sie annehme Sozialdemokratie hatte aber tatsächlich ihre Bustimmung zu und nach Frankreich zurückkehre. Man glaubt nun, daß einer gemeinsamen Resolution davon abhängig gemacht, daß er plöglich und über Nacht in Paris eintreffen wird. der Bassus von den berechtigten Interessen der Neutralen in sie aufgenommen und ihr damit die Spize abgebrochen wurde. Hätte die sozialdemokratische Fraktion damals anders operiert, so lag die Gefahr nahe, daß die Richtung Tirpik im Reichstag einen entscheidenden Steg davontrug.

Etwas Berwunderung erregt die Mitteilung Capelles, daß ihm eine Dentschrift, die Struve beim Reichs­fanzler Bethmann Hollweg einreichte, erst in der Zeit des Herrn Michaelis befannt geworden sei. Bethmann, darüber befragt, erklärt, sich nicht erinnern zu fönnen, wahrscheinlich aber habe er die Weitergabe nicht für nötig gehalten, da Capelle auch so das seine getan hätte. In der weiteren De batte kommt die geheimnisvolle Geschichte von einem ber- l schwundenen Protokoll zur Sprache. Herr von

Capelle hatte im Hauptausschuß Zweifel daran geäußert, daß es möglich sei, England in sechs Monaten auf die Knie zu zwingen. Ein Stenogramm dieser Rede war im Reichs­tagsbureau nicht aufzufinden. Das Reichsmarineamt besaß eins, gab es aber nicht heraus.

Elfaf- Lothringen in Bewegung.

( 25rrader Drahtbericht des, Borwärts".) Der Gasarbeiterstreit in Mülhausen ist durch einen Schieds­spruch Millerands zugunsten der Arbeiter beigelegt. Die Meldungen alldeutscher Blätter über einen Generalstreit im Oberclfaß und über neue Massenverhaltungen find Geflunter.

Der Chefredakteur des Meter Freien Journals", Demange, wurde neuerdings verhaftet. Mehrere sozialistische Wahlver­fammlungen im Obereljak wurden durch Bolizei und Militär gesprengt

Bekämpfung des Schiebertums kim besetzten Geblet. Laut einer Berfügung der britischen Basbehörden muß fortan den Anträgen auf Verleihung eines Dauerpasses eine beglaubigte Unterlage beigefügt werden, aus der hervorgeht, daß die Berleihung für geseglich erlaubte Handelszwecke erfolgt.

fand ihren Niederschlag in Refolutionen, die von sämtlichen politi fchen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokraten

eingebracht wurden, und die sich mehr oder minder zugunsten dés U- Boot- Krieges aussprachen.( Widerspruch.) Dieſe Reſolutionen. wurden dem Hauptausschuß des Reichsbags überwiesen. Gnde März fanden langwierige Berhandlungen im Reichstage statt, in denen die ganze Frage sehr eingehend geklärt wurde. Das Resultat dieser Verhandlungen war ein einheitlicher Plenarbefching des Reichstags von Heydebrand bis Scheidemann , daß bei dem. U- Boot- Krieg die berechtigten Interessen der neutralen Staaten zu beachten wären. Dieser einheitliche Beschluß des Reichstages be deutete cine

einheitliche Ablehnung des rücksichtslosen U- Boot- Krieges. Im Anschluß an diese Verhandlungen ereignete sich der

Susserfall, und am 4. Mai erfolgte unsererseits die Suffernote an Amerita, in der gesagt wird, die Seutsche Regierung habe Weisung an die deutschen Seestreitkräfte ergehen lassen hinsichtlich der Beobachtung der allgemeinen völkerrechtlichen Grundsäke über Anhaltung, Durchsuchung und Zerstörung von Handelsschiffen auch innerhalb des Seefrieggebietes, Sauffahrtei­schiffe nicht ohne Warnung und Rettung der Menschenleben zu ber­senten, es sei denn, daß sie fliehen oder Widerstand leisten.

Vorsitzender Warmuth bittet, sich nur über die technische Seite ber Frage zu äußern.

Staatssekretär b. Capelle: Jch soll erklären, weshalb ich lein großzügiges U- Boot- Programm 1916 entwickelt habe. Dieser Grund liegt auf politischer Seite, deshalb muß ich darauf eingehen. Mit der Suffernote war der rüdsichtslose U- Boot- Krieg auf den toten Strang geschoben, bis er

auf Veranlassung Hindenburgs und Ludendorffs wieder aufgenommen wurde. Bei dieser Situation fonnte ich ein großzügiges U- Boot- Bauprogramm nicht aufstellen, wenn ich mich nicht in schreienden Widerspruch mit der Regierungspolitik hinzu. Der erste lag darin, daß bei meinem Dienſtantritt sämtliche sehen wollte. Es tamen aber noch weitere marine technische Gründe U- Boot- Konstruktionen umgeändert und der bis dahin überwiegende Typ des U- Bootes ungefähr verdoppelt wurde. Es wurden Booie von 1200 Tonnen in Konstruktion genommen, während die bisherigen etwa 800 Tonnen hatten. Der zweite Grund lag darin, daß Anfang Juli nach der Stagerratschlacht eine Menge Schiffshavarien Es wird weiter ziemlich viel zwedlos hin und her geredet, schleunigst wettgemacht wurden. Diese Wiederherstellung wirkte auf wobei die Abg. Gothein und Struve als Marinefachverständige die U- Boot- Bautätigkeit erheblich zurück. 1916 hatten die Engländer bor staunenden Laien und sich wundernden Fachleuten angefangen, in ganz außerordentlich großzügiger Weise das Nord­Triumphe feiern dürfen. Die Wellen der Debatte schlagen Das Auslieferungsbegehren der bayrischen Regierung betreffend feegebiet, besonders vor den Flußmündungen, das sogenannte nasse plätschernd über Herrn Warmuth, des Vorsitzenden, Haupt den Münchener Kommunisten Dr. Levien wurde von der deutsch - Dreied, mit Minen zu verfeuchen. zusammen. österreichischen Regierung abgelehnt. Lebien wird nicht in Freiheit Dadurch entstand für uns die Gefahr, daß nicht nur die Schlacht. gefeßt, sondern interniert.

Gegen 1 Uhr erinnert Capelle daran, daß er zu Bunft groei Jeiner Verteidigungsrede noch nicht gekommen sei. Aber Professor Bonn verlangt noch Aufklärungen über die Aus.

Auslieferung Leviens abgelehnt.

Los von Moskau ?

fichten des U- Boot freuze r- Kriegs und das gehört zu Der Bentralvorstand der sozialdemokratischen Partei ber trouillenschiffen und anderen fleineren Fahrzeugen. Nachdem nun

Suntt 1, wenn es überhaupt zu einem Bunft gehört.

Der Sitzungsbericht.

Sweiz ermächtigt die Geschäftsleitung, mit ben sozialistischen Drganisatiouen bes Auslandes zur Schaffung einer inter­nationalen, ben praktischen Bedürfnissen entsprechenden Berbindung Fühlung zu nehmen. Offenbar entspricht die Zu gehörigkeit zur Moskauer Internationale, die die Parteibertreter boteilig befchloffen batten und die die Mitgliedschaft nachher ver­warf, nicht bem praktischen Bedürfnis!

Die Bolichewiften fündigen eine Amnestie für gewiffe politische und friminelle Gefangene an.

Borsitzender Abg. Warmuth gibt Kenntnis von einem Zele, gramm des Professors Sarms, Stiel. Er erflärt, daß er nicht, wie Admiral Koch angegeben hatte, vor dem Beginn des rüdfichte. lojen U- Boot- Krieges über die wirtschaftliche Seite gehört worden fei. Der Borfißenbe erklärt weiter, die Bemerkung Roche über Englands Friedensbereitschaft und über die Zerstörung dieser Wie aus Jekaterinburg gemeldet wird, sind dort eine Anzahl Friedensbereitschaft durch eine India fretion( in bezug auf bolfchemistischer Stommissare eingetroffen, die die Ueber Ezernins Denkschrift) habe eine Wertung in der Bresse gefunden, fieblung der Zentralleitung in Mostau nach Jekaterinburg für als ob fie ausschlaggebend gewesen sei. Sier liegt nur eine per ben Fall vorbereiten, bak Moskau burch Denitin unmittelbar be fönliche Auffassung des Admirals Noch bor. Inwieweit fie ben daß Tatsachen entspricht, unterliegt noch der Prüfung des Ausschusses. broht wird. Darauf wird die Verhandlung über

Bebeutung war, fchlecht weggekommen. Der Grund für die geringe Inbaugabe im Jahre 1916 lag vor allem in der politi­chen Situation. Im Februar 1915 war bekanntlich ber U- Boot- Krieg zum erstenmal erklärt

flotte, fondern auch die U- Boote eingefesselt würden und nicht heraus fonnten. Auf allen Seiten der Front wurde daher der Schrei laut nach Minensuchbooten, Torpedobooten, Pa­1917 der rüdsichtslose U- Boot- Arica tatsächlich eingefeht hatte, habe ich mir trob der Sechs- Monate- Prophezeiung die stärkste Förde rung des U- Boot- Arieges angelegen sein lassen, das beweist die Zahl der von mir 1917 und 1918 in Auftrag gegebenen U- Boote. unrichtig ist es, daß ich nichts aus eigener Jnitiative getan hätte, fondern immer nur auf Veranlassung des Reichskanzlers oder der Obersten Heeresleitung die Bestellungen gemacht hätte. Bei einem Vortrag, den ich dem Reichskanzler über die Besorgnisse der fortschrittlichen Abgeordneten hielt, erklärte er mir, beruhigt zu sein, da er sehe, daß alles in Ordnung sei. So sieht der Drud aus, ben der Reichskanzler auf mich ausgeübt hat, mehr U- Boote in Auftrag zu geben. Die Reichskanzler Michaelis und Graf Bertling haben mit mir niemals über die U- Boot- Baupolitik nicht über den U- Boot- Strieg gesprochen. Auch an den Reichs­tangler Michaelis hat Dr. Etrube eine sehr eingehende Denkschrift gerichtet, die biefer mir während einer Sitzung der Budget­fommission herüberreichte, ohne auch nur ein Wort dazu zu sagen. Das sind die Einwirkungen bar brei Reichskanzler, die mich andauernd zum U- Boot- Krieg gedrängt haben sollen.

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bie technische Seite des U- Boot- Krieges fortgefest. Nun zur Obersten Seeresleitung. Sie hat während Staatssekretär a. D. v. Capelle : Herr Dr. Struve hat mir der ganzen Jahre mit mir über den U- Boot- Bau auch nicht ein ein­zwei schwere Vorwürfe gemachte erftens, daß ich während meiner aiges Wort gesprochen. Dr. Strube hatte auch an Ludendorff eine Amtsdauer nicht genügend U- Boote gebaut hätte, und zwei­dens, daß ich durch meine Ausführungen im Hauptausschusse Dentschrift gerichtet, er möge seinen Einfluß dafür einsehen, daß General hen Reichstag getäuscht hätte. Ich möchte zunächst worden. Dann war er im Laufe des Jahres unter der Einwirkung mehr U- Boote gebaut würden, ebenso Abg. Gothein. Die Rahl der in Bau gegebenen U- Boote des amerikanischen Notenwechsels praktisch versandef. Ludendorff hat darauf geantwortet, daß im Rahmen der gesamten melten. Ich habe mir von der Admiralität die neueste 8u. Im Herbst 1915 erließ der Admiralstab einen Geheim befehl, Rüstungsindustrie eine Steigerung des U- Boot- Baues nicht mehr fammenstellung über die während des Strieges und unmittelbar daß der U- Boot- Wirtschaftstrieg an der Westküste Englands möglich war. Eine Feststellung des Reichsmarineamta bei bor dem Kriege in Bau gegebenen U- Boote geben lassen. Diese zunächst ganz eingestellt werden sollte. In der Nordsee sollte den Werften habe einwandfrei und erneut den Beweis erbracht, daß der U- Boot- Handelstrieg nach Brisenordnung weitergeführt werden. dies der Fall war. Daran ändere auch nichts, daß einzelne Werften Kontrolle der Admiralität, die vom Mai 1919 datiert, weist nach, Anfang 1916 erfolgte ein sehr starfer Vorstoß der damaligen Ober- sich zur Uebernahme von Aufträgen bereit erklärt hätten. Der baß vor bem Kriege und während des Strieges im ganzen ten eeresleitung( alten hay n). und der Seekriegsleitung Striegswirtschaftsplan müffe als ein einheitliches Ganzes aufgefaßt 810 U- Boote in Auftrag gegeben find. Von diesen 810 U- Booten( Bolzendorff), um die Wiederaufnahme des rüdsichtslosen werden. fallen in die Zeit vor dem Ariege 45. Vom Großadmiral U- Boot- Krieges durchzusehen. Die Verhandlungen darüber kamen Vorf. Warmuth zu Bethmann Hollweg : Warum ist die Dent b. Tirpik find 186 U- Boote in Auftrag gegeben und von mir in einem gemeinschaftlichen Vortrage der Kriegsleitung und der schrift Dr. Strubes an Sie nicht an den Staatssekretär von während meiner Amtstauer von etwa Jahren 579. Ich möchte politischen Zeitung am 4. März 1916 beim Kaiser zur Entschei- Capelle weitergeleitet worden? glauben, daß diese Zahlen eigentlich für sich felbft sprechen. Die von mir in Auftrag gegebenen 11- Boote berteilen sich auf bie ein- bung. Die Entscheidung fiel im wesentlichen bahin aus, daß baß Staatssekretär b. Ea pelle ben ll- Boot- Bay ungenügend för­

der rüdfichtelofe U- Boot- Krieg vertagt

v. Bethmann Hollweg : Ich habe niemals den Eindruck gehabt,

zelnen Jahre wie folgt: In den neun Monaten des Jahres 1916, dere. Irgendwelche Widerstände waren also nicht zu überwinden. als i Staatssekretär war, habe ich 90 U- Boote in Auftrag gewerben sollte. Im Anschluß daran nahm Tirpik seinen Abschied. Wenn daher Strubes Dentschrift von mir nicht weitergegeben wor geben, im folgenden Jahre 1917 269, in den neun Monaten des Am 15. März erfolgte meine Ernennung zum Staatssekretär. Die den ist, so beshalb, weil ich der Ueberzeugung war, daß für den Jahres 1918 noch weitere 220. Wie Sie aus dieser Zusammen- Bertagung des U- Boot- Krieges und der Abschied Tirpik hat im U- Boot- Bau alles mögliche geschah. Wellung ersehen, ist das Jahr 1916, bas bon ausschlaggebender deutschen Wolfe eine große Erregung hervorgerufen. Diese Erregung

( Schluß in der Morgenausgabe.)