Gewerkschaftsbewegung
Nicht gerade schmeichelhaft.
Die Allgemeine Steinfeger- Beitung", das Organ des Steinseterverbandes, enthält eine allgemeine objeftive Ueberficht über das, was sich in der Berliner Filiale in den legten Monaten zugetragen hat. Ueber die Notwendigkeit, insbefondere diejenigen Nichtberliner Verbandsgenossen, die die Freiheit" lesen, zu unterrichten, bemerkt das Blatt folgendes: " Wer sich an der Hand dieser Freiheit"-Nachrichten ein Urteil bilben wollte, der müßte, um nur eines hervorzuheben, zu der Ansicht gelangt sein, daß gewisse Verbandefunktionäre in Berlin schon ein nicht ganz fleines Vermögen angehäuft haben müssen aus den Bestechungsgeldern, die sie von den Berliner Unternehmern im Laufe allein des letzten Jahres erhalten haben sollen. Diese Funktionäre müßten ganz unglaublich dumme Kerle sein, daß sie noch immer arbeiten und fich fortgesetzt beschimpfen lassen, obwohl sie doch ganz gut von den zusammengesparten Bestechungsgeldern leben könnten, die sie erhalten haben wenn die Freiheit" die Wahrheit gesagt hat
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Der neue Zarf i felnem ufon wefentlich umgestattet.| Braße 21, tinbenden Zusammenkunft freundlichst eingelaben. Zages Mitgliedsburch der Bartel Der rechtliche Aufbau soll die Befundung bes Berufes herbeiführenordnung wird in der Stzung belanntgegeben Die Gehilfenschaft will mit für die Breistonvention eintreten und und Gewerchaft legitimiert die Unternehmer bei dem Kampf gegen bie Schleuderer im Gewerbe unterstühen. Mit Hilfe der Zwangsorganisation besteht die Hoffnung, das zu erreichen und damit die Grundlage für spätere erhebliche Verbesserungen der Lohn- und Arbeitsverhält. nisse zu schaffen.
Die effettive Arbeitszeit ist im Zarif auf 47 Stunden pro Woche festgesetzt. Der Mindestwochenlohn( auch im Afford) beträgt vom 1. Januar 1920 ab: im1. Jahre nach der Behrzeit 70 m., im 2. Jahre 75 M., im 3. Jahre 80 Mt., vom 21. bis zum 24. Lebensjahre 85 m., über 24 Jahre 95 M. Für die Zeit der Teuerung erhöhen sich die Grundlöhne um. 20 Proz. Der Versuch der Unternehmer, den Mindestlohn zum Einstellungslohn zu Die Gehilfen fönnen ents stempeln, ist glatt abgewehrt worden. sprechend ihrer Leistungsfälyigbeit den Lohn mit den Unternehmern Frei vereinbaren, nur darf er nicht niedriger sein, als die festgesetten Mindestlöhne. Der Affordtarif für Kupferbruder ist neu vereinbart und sind wesentliche Verbesserungen erreicht worden. Vom 7. November ab erhalten die Gehilfen eine wöchentliche Zulage bon 18 Prog. der Gesamtwochenlohnſumme, wovon 12 Bros. au gleidyen Teilen und die übrigen 6 Proz. nach Maßgabe der Einzelleistungen an die Gehilfen berteilt werden sollen. Die Durch Kein vernünftiger Mensch glaubt das selbstverständlich; und führung dieser Bestimmung ist so gedacht worden, daß unter Weitwirtung der Vertrauensleute die Gesamtlohnfumme eines Bediejenigen, die solche Nachrichten verbreiten, glauben felbst nicht triebes ermittelt und 12 Broz dieser Lohnfumme als feste Zulage daran, und auch die Redaktion der Freiheit" weiß den Gehilfen gegeben werden soll. 8 Proz. dieser Lohnfumme sollen natürlich, daß solche Verdächtigungen nicht auf ebenfalls unter Mitverantwortung der Vertrauensleute nad Wahrheit beruhen, sondern dem fanatischen Haß ein Leistung an die einzelnen Gehilfen verteilt werden. Mit der Annahme der letteren Bestimmung haben die Gehilfenvertreter in der zelner Personen gegen die Gewerkschaftsleitungen entspringen- nahme der letzteren Bestimmung haben die Gehilfenvertreter in der fie weiß auch, daß sie sich mit der Weiterverbreitung Frage des Mitbestimmungsrechts Neuland betreten. Es wird von solcher Verleumdungen mit dem noch immer gel. der Solidarität und der gewerkschaftlichen Reife der Berufsgenossen abhängen, ob die Mitverantwortung von Bohnzulagen eine leidyt tenden Strafgesetzbuch in Widerspruch fest zu umschiffende lippe sein wird oder nicht. Diese Teuerungsjie rechnet aber mit der Gutmütigkeit und Bangmnt gulage gilt bis zum 31. März 1920, es fei beran, daß eine besondere der Verdächtigten, benen es widerstrebt, zur Wahrung Verschlechterung der wirtschaftlichen Berhältnisse um 10 Brog einihrer Ehre gegen ein Blatt, das doch immerhin auch ein Ar- getreten ift. beiterblatt ist, den Strafrichter anzurufen
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Das führen wir nur deshalb an, um darzutum,
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baß die Freiheit" tein absolut glaubhafter Beuge für das ist, was die Berliner Opposition in die Welt zu sehen für notwendig hält. Ge kann auch nicht gesagt werden, daß die " Freiheit" und ihre Sintermänner etwa nur Gleiches mit Glei chem bergolten hätten. Von den in der Freiheit und in den Berliner Versammlungen von der Opposition Angegriffenen hat auch nicht einer seine Gegner der Bestechlichkeit geziehen, ist auch nicht einer als„ Betrüger"," Lump"," Berräter"," Hafunfe" usw. bezeichnet worden. Erst als die Sache zu bunt wurde, ist man daran gegangen, auf Grund der Vergangenheit einzelner der lautesten Wortführer und an der Hand nachgewiefener Tatfachen zu zeigen, wes Geistes Sind Sie find." Das Urteil über die Freiheit" läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Aber was follte denn ihre Nedaftion machen, wenn ihr die Schimpffreiheit genommen mürde? Schon mit dieser Würze ist dem normalen Reier der Inhalt des Blattes schwer verdaulich.
In der Sache selbst ist es nach atveitägigen Verbanolungen mit dem Verbandsbeirat zur einstimmigen Annahme folgender Anträge Knolls gekommen:
Raffenboten aus dem Eisenengroßhandel( Ravené, Degener, Eisenhandel usw.). Heute, Donnerstag, abends 4,8 Uhr im Verbandsbureau, Engelufer 14/15 b. II, Bimmer 33, wichtige Zusammenkunft und Aussprache. Die Bertrauensleute und Angefteltenausschiffe wollen die Stoffenboten auf bir Zusammenkunft aufmerksam machen.
Transport, Lagerarbeiter usw. der Groß- Berliner Metall
industrie.
Streilgelbauszahlungen für die noch streifenden und be reits in Arbeit getretenen Mitglieder erfolgt an den Tagen Freitag, den 14. und Sonnabend, den 15. Sovember, von vormittags 11 Uhr bis nach mittags 6 Uhr in den bisher bekannten Auszahlungsstellen, mit Ausnahme der Bahlstelle 7 bei Scheiter, Tempelhof , Gottlieb- Duntel- Str. 59, nur Sonnabends.
Streikende, die bereits in Arbeit getreten find, haben sich durch den Bertrauensmann den Tag der Arbeitsaufnahme beſtätigen zu laffen. Ohne diese Bestätigung gelangt der Restbetrag nicht zur Auszahlung. Die Aus3zahlung ab nächster Boche erfolgt nur noch in den Tagen Donnerstag und Sonnabend von 11 bis 5 Uhr in den Auszahlungslokalen: Marsand, Restaurant Heidekrug, Nonnendamm; Riedel Nachflg., Reftaurant, Qusfitenstr. 40; Gewertschaftshaus( Saal 1), Engelufer 18/15.
Bwt, Ripf
Um genatte Beachtung dieser Hinweise ersucht bie Sektionsleitung. Rabelwerk Oberspree. Die Arbeitsaufnahme beginnt wie folgt: Abt. Rabelwert am 13. Nov. Groppdrahtzug am 14. Nov. Zopföfen und Glüherei Groppdrahtzug 15. Nov. Mitteljeinzug Batentöjen 14. Nov. 15. Rob. Feindrahtzieherei 17. Rov. Elab Mlab 13. Nov. Bliber 13. nov. Mpr 13. Nov. Mp3, Riot, Rft, Bwt, Bok 17. Nov. Bff 14. Nov. 14 u. 15. u 19. Nov. 31, S1, Rp3, Schm., Nsa , Wzb, Br 18. Nov. Verstärkei. Fuhrp. Sped. 13. Nov. Alle Läger Em 1 u. 2, Br 18, Nov. Ra 13. Nov. Il Ostend Friedrichshagen 13. Nov. Asp 15. Nov. Ad am Spt alle übrigen 14. Nov. Di 13. nov., nadm. 2 Uhr. Bwt, Std 14. Nov. Stangenzug Rd 15. Nov. Spf alle ertra bestellten Leute 13. Rob. 14. Nob. Edi 18. Nov. Algs 14. Nov. 68 2. u. 3. Schicht 13. Nov. G3 Weitere Auskunft wird im„ Blumen1. Schicht 14. Nov. Gif 14. Nov. garten erteilt. Schwarzkopf 8. M. M. G. Wilban. Biedereinstellungen und Arbeitsbeginn am Donnerstag, den 13. November. Das gesamte Zentralen Für Ueberstunben find wochentags 38% Bros., für Som personal einschließlich Sauerstoffanlage, alle Leute von Meister Cramer, tagsarbeit 50 Proz. Aufschlag zu zahlen. Die Feiertage wer- Busch, Gruber, alle Leute von Meister Friebe. Reparaturschlosser Meister ben bezahlt; die im Atford arbeitenden Gehilfen erhalten Ent- Weiß( Schmiede), Kranführer, Lokomotivführer fämtl. Betriebe. Einige schädigung in Höhe ihres durchschnittlichen Affordtagelohnes. Die Reparaturschlosser und Dreher der Mech. Werkstatt und A. M. sowie die Transmissionsschmierer. Alle Leute Hoffolonne Meister Grunau, Stieg. Serienfrage ift für Gehilfen jo geregelt warben, daß nach Bilssarbeiter der Bylinderwerfitatt werden namentlich bestellt. Für Steſſeleinem Jahr Beschäftigungsdauer 4 Tage, freigend bis zu 12 Tagen schmiede: 4 Handnieterfol, ein Karuffelbreder und mehrere Bohrer, ferner Alle nach achtjähriger Tätigkeit gewährt werden. Die Lehrlinge erhalten Schloffer aus Stolonne Berl und Generatorheizer für Blühöfen. Autogenbrenner und Schweizer . Einige Kupferschmiede. Heizer der A. M. und Wzm. insgesamt. Von durchweg 6 Tage Ferien pro Jahr. Außer der Regelung der Behrlingszahl und bes Härterei. Winkelschmiede teilweise. Softgeldes ist ein für bas ganze Gewerbe gültiger Lehrvertrag und Montage: Kupferschmiede und deren Hilfsarbeiter. Bereich des Herrn Hiller die Einsetzung von Prüfungsausschüssen tariflich festgelegt worden. insgesamt außer R. B. L Die Rechte des Tarifausschusses, Tarifamtes und der Schiedsge richte sind grundsäßlich umgestaltet und können vorbildlich genannt werden. Die Tarifdauer ist auf ein Jahr festgefekt( beginnend am 1. Januar 1920), wouvit bie einheitliche Tarifbauer für alle im Verband der Lithographen und Steinbruder vertretenen Berufe erreicht worden ist.
an.
Am Freitag, den 14 werden eingestellt und gleich beschäftigt: Montagefolonne Elies, Bitulsfi, Besemann, Mühlow( teilweise). Steffelschmiede, Stemmer, Zusammenbauer, Kolonnenführer an Presse. Mech. Werkstatt, aber Hobelei und Stoßerei nur teilweise. Abt. Dehne alles außer Härteret, außerdem alle Generatorheizer und Pressenführer der Schmiede.
Am Sonnabenb, ben 15., werben eingeftelt und gleich beschäftigt: Reft Refselschmiede, Reft Rahmenbau u. Lokomotivmontage, Neft Mech. Bert ftatt, Neft Abt. Debne, Schraubendreheret. Schmiede, sofern die Reparatur. arbeiten dann erledigt find.
Zur Lohnbewegung in der chemischen Industrie. Die Funktionäre der chemischen Industrie waren am Dienstag A. E. G. Reftterende Auszahlung der Streifunterstügung findet bis im Gewerkschaftshause versammelt, um Stellung zu ihrer Lohn Freitag, den 14. November in der Beit von 12-6 Uhr im Bürperpart statt. Die Schlußzahlung wird noch bekanntgegeben. Die noch ausgesperrten bewegung zu nehmen. Bie Bentin vom Fabritarbeiterverband Kollegen melden fich täglich von 9-2 Uhr bortselbit mitteilte, wollten die Arbeitgeber der chemischen Industrie eine LohnZwietusch u. Co., Charlottenburg . Am 13. b. Mts. früh 7 Uhr wird erhöhung von 15 Bf. pro Stunde, später von 20 Bf. bewilligen. in folgenden Abteilungen die Arbeit wieder aufgenommen: A 67, 602, 608, Damit wäre ein Grundlohn von 2,40 M. pro Stunde erreicht. 630, 31, 33, 34a, 42, 44, 46, 50, 64, 66, 67, 701, 2, 3, 52, 55, 57; Donners Siermit fonnte sich die Lohnkommission nicht einverstanden erklären, tag mittag 12 Uhr 15: 635, 36, 39, 40, 41, 51; Freitag früh 7 Uhr: 630a, fie rief daber den Zentralschlichtungsausschuß für die chemische 32, 34, 37, 49, 53, 54, 55, 53. Saffe und Wrebe. Freitag früh 8 Uhr Arbeitsaufnahme sämtlicher Am 7. November fällte derfelbe folgenden 1. Der Verbandsbeirat, in vollem Einverständnis mit dem Industrie Arbeiter. Siemens x. Halste, Blodwert. Alle Kollegen, welche in Arbeit Verbandsausschuß, beauftragt den Hauptvorstand, umgehend eine Schiedsspruch: Einstellungelohn 2,40 t. pro Stunde, für alle außerordentliche Generalversammlung der Filiale Berlin ein. Arbeiter, die drei Monate in den Betrieben beschäftigt find 2,55 M. treten, müssen vorher im Streiflotal ihre Kontrollfarte abgeben, fonit bepro Stunde, nachzahlbar ab 1. November. Bom 1. Januar 1920 fominen bie Rollegen teine Unterstügung. Frettag früh von 9-12 Uhr alle zuberufen zweds Neuwahl des Vorstandes. Bei der Zusammen- 2,65 M. pro Stunde. Somit fteigen alle jest bezahlten Tariflöbne, noch ausgesperrten Stollegen im Streifiofal melden. segung des Vorstandes sind die einzelnen Berufsgruppen pari- auch der Arbeiterinnen, ab 1. November um 86 Bf. und am 1. Jatätisch zu beteiligen. Bei der Wahl haben politische e- nuar 1920 um weitere 10 Bf. pro Stunde. Die von girta 250 Funt fichtspunkte auszuscheiden, außerhalb des Verbandes tionären besuchte Konferenz nahm diefen Schiedsspruch gegen fechs Verhandlungen über den Gesamttarif, der fich über stehende Faktoren haben kein Recht, die Wahlen zu beeinflussen. Stimmen an. Die Wahl hat unter Leitung von drei Mitgliedern des Ver- Groß- Berlin und die Provinz Brandenburg erftreden soll, nehmen banbabeirats stattzufinden, darunter ein Mitglieb des Verbands. ihren Fortgang. Der Lohntommiffion wurde aufgegeben, dabin zu wirken, daß die Löhne für die Arbeiterinnen nicht etwa nach den ausschusses. Borschlägen der Arbeitgeber in Broduktions- und Handfertigkeitsarbeiterinnen getrennt werden, sondern daß einheitlicher Lohn gezahlt wird.
( Auf Wunsch des Ausschusses wurde nachträglich noch ein gvettes Ausschußmitglied hinzugenommen.)
2. Der Verbandsbeirat nimmt Renntnis von der Tatsache, daß der bisher nicht bestätigte Vorstand der Filiale Berlin die Wahl einer Lohntommission" beranlaßt hat, ohne Rücksicht dar auf, daß die ordnungsgemäß bom ganzen Tarifbezirt gewählte Schlichtungskommission noch zu Recht besteht.
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Es ist zu befürchten, daß aus der Tätigkeit dieser nichtzuständigen Lohnkommission Differenzen und Arbeitseinstellungen entstehen, für die der Verband eine Verantwortung nicht übernehmen fann; insbesondere muß der Verband eine materielle Unterstützung von Lohnkämpfen ablehnen, die infolge der Tätigteit der nicht zu Recht bestehenden Lohnkommission entstehen. Tarifabschluß im deutschen Chemigraphies und Kupfers Druckgewerbe.
Vor kurzem tagte der Tarifausschuß der Chemigraphen unb Stupferdrucker in Berlin , um einen neuen Tarif für das Deutsche Reich zu schaffen. Der schluß ist gelungen, und damit ist auch für den Beruf, der seit dem Jahre 1903 tarifierte Arbeitsverhält nisse gehabt hat, ein neuer 8entraltarif zustande gekommen.
Achtung, Konsumenten!
In ber Konditorei und Café, Inb. Ernst Boley, Berlin , Grerzierstr. 24, arbeitet eine Stellmerin und ein Hausdiener ohne Gehalt, troßdem die Breife berartig bemessen find, bak Herr Boleh sein Bedienungspersonal tariflich bezahlen kann. Es handelt sich dabei aber in Wirklichkeit um doppelt Beschäftigte, die sich, wie der Inhaber erklärte, noch nebenbei etwas verdienen tönnen. Bei der großen Arbeitslosigkeit mußte der Organisations vertreter borstellig werden, um diese Mißstände zu beseitigen. Herr Voley erklärte, daß er in seinem Hause allein bestimmt und bertrat den Herrn- im- Hause- Standpunkt, obgmar fich seine Gäste lediglich aus Arbeitern refrutieren. Wir ersuchen deshalb die Barteigenoffen und ihre Angehörigen, Solidarität zu üben und diese gaftliche Stätte melden zu wollen. Berband der Gastwirtsgehilfen, Seftion III.
Deutscher Transportarbetter- Werband.
Alle auf dem Boden der 5. 3. D. ftehenden Betriebsertrauensleute, Delegierte zur Generalversammlung und sonstige Funktionäre unseres Verbandes werden hiermit zu der heute Donnerstag, abends 6%, Uhr, im Lotal von Wollschläger, Adalbert
Gebr. Israel , Briger Straße. Arbeitsaufnahme Freitag früh. Rollegen, die die Nr. 1 auf ihrer Starte baben, fangen am Freitag an, Nr. 2 am Sonnabend. Nr. 3 am Montag. Legitimationsfarten werden im Streittotal, Brizer Str. 22, ausgegeben. Typograph. Arbeitsaufnahme Freitag früh 8 thr.
Jugendveranstaltungen.
Reutsu. Heute: Madden abend im städtischen Jugendheim, Münchener Straße 52, born 1 Treppe Morgen: Mitglieder versammlung im städtischen Jugendheim, Rogatftr. 53, part.
Wetterandfichten für bas mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Größtenteils trübe und nebelig mit leichten Schneefallen; Kemperaturen in der Nähe des Gefrierpunktes.
Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Reutöln; für Anzeigen: Theoboz Slode, Berlin Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. Budbruderet and Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstr. 3. Sterzu 2 Beilagen.
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