Freiheit nicht prübe genug wäre, ein gefetmes Birkular aus mer ihr nicht gerade genehmen mehrheitssozialistischen Gewerf haftszentrale der Oeffentlichkeit vorzuenthalten.
bon 18 Woden gesit. Jugendliche ungestellte erhalten in[ Smuggel- Stampen b abte ble Barkhaft bot 8000 St. ben ersten 6 Berufsjahren Gehälter bon 80 bis 300 Met., Angestellte nebft 1hr, Rette und Gelbbeutel. bends Ifte er seine Schuldber Gruppe 1, mechanische Tätigkeit, wie Ginpaden, Beschreiben scheine ein und berlebte ben Neft ber Racht und bie nächsten Tage ber Ware im 21. Jabre 800 M., steigend bis 390 mt. im 27. Jahre. in Cafés und Rabaretts bei Bein unb mit Damen " bis zu feiner Bureauhilfskräfte männlich 850. im 21. Jahre, steigend bis Gruppe 2, Fatturisten, Aladdiftén, Stenotypisten, Bager. und Verhaftung 470. im 27. Jahre, weibliche Angestellte erhalten 325 bis 445 Dr. Gruppe 8, Grpedienten, Verkäufer, Buchhalter 425 bis 575 t.. weibliche 385 bis 535. Gruppe 4, Bureauleiter,
Der Freiheit " mißfällt es auch, daß die mehrheitssozialisti. then Vertrauensleute sich jetzt über die Lehren des großen Streits unterhalten. Der einzige große Gesichtspunkt, der in der letzten Bersammlung herborgefchrt wurde, sei der gewesen, daß der Streif eine große Summe Geld, nämlich 20 Millionen Mark, gefoftet habe. Die Freiheit" stellt sich duum und meint, die mehrheits- Bitangbuchhalter Konfettionäre ufw. 550 bis 850. fozialistischen Vertrauensleute verurteilten die von den Müller und Rusch geführte Streitbewegung, weil sie Gelb geloftet habe. Wit folch demagogischen Mähchen sollte das unabhängige Blatt bo feine Leser verschonen. Gine Bewegung tann unter Umständen bie größten Opfer von der Arbeiterklasse fordern, sofern das Sampfziel folche Opfer erheischt. Wenn aber ein Streit unnötig und zum unermeßlichen Schaden der Ausständigen verlängert wird, so wäre es geradezu gewissenlos, darüber Stillschweigen zu Bewahren. Bor Pferdeturen muß die Gewerkschaftsbewegung im Intereffe ihrer jederzeitigen Aktionsfähigkeit in Zukunft bewahrt
bleiben.
Gautag der technischen Angestellten. Der Gau Rheinland Westfalen bom Bund ber technischen Angestellten und Beamten hielt am 21. November in Effen eine Sagung ab, der mehr als 150 Delegierte aus allen Teilen des rheinisch- westfälischen Industriebezirks erschienen waren. Es wurde unter anderem Stellung genommen zu dem am 20. b. M. ausgebrochenen Streit ber Industrieangestellten Geljentirajens. Da es fich in diesem Streit um die überaus wichtige Frage des beruf Lichen Aufbaues der Gehälter der Angestellten handelt und sich gegen die mächtigste Gruppe der Industriellen, der Nordwest. lichen Gruppe des Vereins der Gifen und Stahlindustriellen", richtet, so beschloß der Gautag, die Streifenben mit allen Kräften zu unterstützen. Dieser Beschluß ist um so Bemerkenswerter, als die überwiegende Mehrzahl der technischen Grubenbeamten des Ruhrfohlengebiets dem Bund angehört und damit die Gefahr einer Stillegung des Rohlenbergbaues in greifbare Nähe gerüdt wird, Das Reichsarbeitsministerium sollte da Her fofort alle Hebel in Bewegung setzen, um einem derartig ertoeiterten Stampje vorzubeugen.
Der
H
Jut sweiten alle stiftete ber 80jährige berufsiofe Bursche Christ den 21jährigen ebenfalls berufslofen Burschen Blau, ber einen geistigen Defelt infolge Degeneration hat, an, ben er ftbesten Menschen mit gefüllter Brieftasche über den Haufen au fnallen, gu berauben und den Raub mit ihm zu teilen. Das Opfer wollte er felbst zur Stelle schaffen. Es Der Kampf um die Sonntagsruhe. gelang ihm in drei Fällen. Den beiden ersten fchenkten bie Burschen Gine im Rheingold tagende gut besuchte Versammlung der das Leben, weil fie feine genügende Barschaft bei ihnen voraus. Blumengeschäftsangestellten befchäftigte sich mit dem Angriff der festen. Der britte beigeschleppte Käufer aber hatte Geld in der Unternehmer auf die Sonntagsruhe der Blumengeschäftsange- Brieftasche, Ihn ließen sie nicht mehr aus. Er war nicht von Christ ftellten. Mit Entrüftung lehnte die Versammlung bas Begehren felbst, sondern von einem feiner ligenten", einem Käuferber Unternehmer, die Verkaufszeit an Sonntagen zu verlegen, ab. 8utreiber herbeigelockt worden, dem 1200 M. Provision Da die Unternehmer gewohnt sind, immer noch vor und nach der bersprochen worden waren, wenn der Handel zustande täme. Er Verkaufszeit die Borbereitung resp. Erledigung der Aufträge zu erhielt nach dem Morde, als die Mölder den Raub in Händen berlangen, wird die Arbeitszeit an Sonntagen schon jetzt bis in die hatten, auch wirklich feine Provision". Blau beranlaßte unter bent Mittagszeit ausgedehnt. Bei der beabsichtigten Verlegung der Ver. Bortvand, er habe Stumpen zu verkaufen, das Opfer, mit diesent laufszeit würde die Arbeitszeit bis in die Nachmittagsstunden hin. nach Hause zu gehen. Wieder wurde der Umweg durch den Wald ein dauern und der freie Sonntag wäre vollständig beseitigt. Eine gewählt. Dort wurde er erschossen, in bas Geftrüpp geworfen und gegen dieses Berlangen energisch protestierende Resolution wurde beraubt. 8900 m. fielen in die Hände der Morbbuben. Der Beeinstimmig angenommen und gefordert, daß jetzt die vollstän trag wurde abends geteilt. In beiden Fällen brüsteten sich die bige Beseitigung der Sonntagsarbeit, um welche Mörder, wieder ein gutes Gefchäft" remacht zu haben. von der Organisation schon seit Jahrzehnten gefämpft wird, verlangt Nationale Keile sette es in einer teutschen Leipziger Versamm werden soll. Nicht Verlängerung der Sonntagsarbeit, sondern boll- lung gegen die Minderheit, die nicht zu Ehren Hindenburgs und ständige Beseitigung derselben muß in Frage kommen. Ebenso Bubendorffs aufstehen wollte. wie es in andern Berufen möglich war, die Sonntagsverkaufszeit au beseitigen, trohdem sie auch leichtverderbliche Ware verkaufen wie bie Lebensmittelgeschäfte muß das auch hier möglich sein. Das Publikum muß sich daran gewöhnen, seine Einfäufe schon am Sonnabend zu besorgen. Möglich ist es, denn alle Blumen fönnen bis zum nächsten Tage frisch erhalten werden. Das sehen selbst eingelne Unternehmer ein und unterstützen den Wunsch ihrer Angestelltenschaft. Ein dahingehender Antrag ist beim Bolizeipräsidium eingereicht worden. Jest gilt es, daß die Angestelltenschaft weiter hinter ihren Forderungen steht, damit die Unternehmer sehen, daß es den Angestellten auch ernst mit ihren Forderungen ist.
Aus aller Welt.
B
Eisenbahnunglüd. Auf dem Bahnhof Brühl, Rheinland , stieg ein von Rochem lommender Güterzug auf bier stehende Wagen, tobei vom Bugpersonal eine Perfon getötet und vier leicht Der Bug Lonnte auf den durch den Regen verletzt wurden. schlüpfrig gewordenen Schienen erst hinter dem Signal zum Stehen gebracht werden.
Die armen Bayern , Münchener Schleichhandelspreise: 1 Gi 60 f., 1 Bfund Butter 15 M., eine anständige Gans 50 M. In Berlin : 2,50 m., 30 M., 200 m.
-
Sühne für einen Morb. Das franzöfifche Kriegsgericht in Subwigshafen verurteilte die franzöfifchen Soldaten Renne und Bertram, die am 9. Oktober 1919 in Weyheg finnlos mit ihren Dienstgewehren um sich geschossen hatten, wobei die 50 Jahre alte Katharina Graf erschossen wurde, gu 8 bgm. 2 Jahren Ge fängnis. Der Anklagevertreter hatte Todesstrafe beantragt.
Der Morb als Schiebergefchäft. Das Schwurgericht Konftans Tarifabschluß für die kaufmännischen Angestellten berurteilte einen 19jährigen Angeklagten wegen mord der Krawattenbrandje. und Raub zum Tode; in einem anderen Falle je einen Land für Kriegsbeschädigte. Das Wiener Amtsblatt veröffent 8entralberband der Angestellten 20jährigen und 21jährigen ngetlagten wegen bes. licht ein Gesetz, nach dem invalide Offiziere auf Ansuchen 24 Hettar hat für die taufmännischen Angestellten der Krawattenbranche felben Verbrechens und Anftiftung dazu nur zu lebenslängderland zugewiefen erhalten. Die Bumeifung erfolgt zugleich mit einen Tarifvertrag abgeschlossen, welcher den Angestellten neben lichem Buchthaus, ba der Berteidiger die geistige Minder- der Bivangsenteignung unter den gleichen Zahlungsbedingungen einer grundlegenden Regelng der Gehaltsbedingungen mancherlei wertigkeit" des Mörders den Geschworenen glaubhaft zu machen wie für die Soldaten. Vorteile und Stechte bringt. Das Witbestimmungsrecht bei Neu- toußte. Der zum Tode Verurteilte ist ein Kellner mit Namen einstellungen, sowie vor Kündigungen und Entlassungen ijt ge- Kumm. Durch leichtes Leben geriet er in Schulden. Um sie zu währleistet. In Krankheitsfällen wird das Gehalt bis zur Dauer beden, tourde er zum Mörder, Er erschos so einen Herrn von
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