Streits den Verband in die Gefahr bes Busammenbruch gebracht haben. Deshalb spricht die Versammlung der Zeitung des Streits für die hierdurch bewiesene uuveranitvortliche Beichtfertigfeit ihr schärftes wigtrauen aus.

Gräber verurteilte das Verhalten der Streiffeltung. Sie habe Schiffbruch erlitten, weil sie keine Ahnung von getverffchaft licher Tattit hat.

Geride gab eine scharfe Kennzeichnung der Persönlichkeit bes Bevollmächitgten Stusch, bessen Wejen er an einigen Beispielen als im Böchsten Grabe unaufrichtig hinstellte. Als es sich vor dem Streit um die Stellungnahme zum Siebsspruch handelte, erschien Rush in der Branchenversammlung der Drüder und erlärte, wer jeht zum Streif Blafe, in dem Augenblid, wo die Unternehmer hen Stampf twollen, der begehe ein Verbrechen an der rbeiterschaft. Zwei Tage später beging Ruich felbe: Siefes Gerbrechen, indem er sich an die Spike der Beitung bas von ihm für aussichtslos gehaltenen Streits stellte.( Sehr bichtig.) Auf dem Wege zur Generalversammlung, die zu dem Gr gebnis der lebten Verhandlungen Stellung zu nehmen hatte, et Marte Musch einem Stollegen, ber Streit fei beigelegt. Jn ber Generalversammlung aber hatte Rusch nicht den Mut, für die Bei­legung des Sireits einzutreten.

Ser Streit breßt sich um bie nerfennung eines bon ben te Iganisation in Verhandlungen einzutreten und Sie dem Schlichtungsa geftellten Beantragten Berufsgruppentarifes, der brei große Haupt- ausschuß eingereichten Lohnfäße als Grundlage zu benußen. gruppen mit etwa 15-20 Kategorien non Angestellten vorsteht.

Achtung, Stukkateure!

In der Versammlung am 24. November wurde beschlossen, daß bie Stuffateure in allen Betrieben der Studfirmen Werkstatt- 5 besprechungen abhalten, in denen die Wahl von Baudeputierten zu erfolgen hat Die Wahlen müssen bis zum 13. Dezember stattfinden. Der ge. wählte Kollege hat den Arbeitgeber von seiner Wahl in Kenntnis au sehen, desgleichen auch die Sektionsleitung. Die Sektionsleitung.

Musikintrumentenarbeiter. Für die Bertrauensleute sind Fabrife ausschüsse findet heute im Reichenberger of, Reichenberger Str. 147, eine richtige Befprechung ftatt, bei der alle Betriebe vertreten sein müssen. Die Branchenbersammlung am Donnerstag beginnt schon u Uhr( nicht wie angefündigt 6 Uhr). Bir bitten das zu beachten. kontrolle. Donnerstag, 27. November. nadimittags 2 Uhr, im Lotal Sum Ehemalige Kraftfahrer der Fahrbereitschaften und Straßen Zeuchtturm, Blücherstraße, Ede Fontane Promenade: Bersammlung. Deutscher   Transportarbeiter- Berband. Angestellte ber Schokoladen, Konfitüren, Zuderwaren Industrie und Handel. Donnerstag, abends 8 Uhr: Bersammlung. Neue Philharmonie, Copenider Str. 96/97. Bericht von den Sarif­Berhandlungen.

Delanntgabe des Termins der Auszahlung der Beschaffungsbeibilfe

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Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 12, Geffion& ( Glas, Keramit). Besprechung der Db- und Vertrauensleute Donnerstag, den 27. Nov., ab ends 7 1hr, in averlands Festfalen, Neue Friedrichstr. 85. Fachgruppe 18( Afa- Angestellte). Bersammlung Donnerstag, den 27. nov., abends 5 Uhr, im Engliſchen Fachgruppe 10/ IL Seftion g( Damenmaiche ,. Hof, Alexanderstr. 270. Schürzen, Unterröde). Deffentliche Versammlung Donnerstag, den 27. No bember, abends 6%, Uhr, im Schultheiß  - Ausschant, Neue Jalobftr. 24/25. Tagesordnung: Das Ergebnis der Tarifverhandlungen. Fachgrupe 7 Geftion a unb b( Baren, Staufhäuser und Spezialgeschäfte). Mitglieder verjammlung aller Angestelltenausschüsse der Fachgruppe 7 Freitag, den 28. Mob., abends 7 Uhr, in den Mufflersälen, Kaiser- Bilhelm- Str. 81.

Aus aller Welt.

Angestellte der Groß- Berliner Leberwirtschaft. Ein Teil der Arbeitgeber ber Groß- Berliner Beberwirtschaft beachtet auch heute noch nicht bie tariflichen und gefeßlichen Bestim ungen über die Arbeitszeit. In den Schuh und Bederwaren 46 Stunden vereinbart worden. In den Betrieben der Schuh- und Babermarenindusivie besteht die gefebliche Arbeitszeit von 48 Shanden. Als Entschädigung für diese wöchentliche Mehrleistung bon 2 Arbeitsstunden soll den Angestellten der Leberwarenindustrie ein halber freier Tag im Monat gewährt werden. Trobent In ähnlicher Weise sprachen noch andere Rebner über das gibt es heute noch eine ganze Reihe von Firmen, die sich an diese Berhalten des Streifleiters Rusch. Dann beschloß die Versamme, Arbeitszeiben nicht halten. Wir ersuchen die Angestellten der Groß­Lung toegen ber vorgerüdten Zeit fich au berlagen unb bie Aus. Berliner   Leberwirtschaft, die Firmen, bie bie oben angegebenen Ar beitszeiten nicht beachten, umgehend dem Zentralverband der An fprache am 10. Dezember im Lehrerbereinshause fortzusehen. ohen bemerkte, wenn bie Ortsverwaltung feine burchgeftelten, Berlin  . 61, Belleallianceftt. 7-10, Sadsgruppe 9, namhaft gu machen. aus for eft und nach dem seit Jahren herrschenden Branch Oberschlesische Banditen brangen in das Schübenhaus in Ujejt sollzogene Wahl zur Branchenleitung als ungültig erklärte, Die Hilfsarbeiter der Reichs- und Staatsschuldenverwaltung ein. Sie überwältigten den Wirt, ftredten ibn mit 2 Revolver habem ihm bereits die Zegitimationstarte sur Generalversammielien ant Dienstag in den Bentcalfestfalen eine sehr gut besuchte schufen nieder und tote ten ihn vollends durch Messerstice. Den fung erteilt war, so sei des Rätests Lösung die, bag am Sonn Betriebsverfaminulung ab. Zurzeit sind die Gehaltssake diefer Arinbern gelang es, fich zu versteden. Die Ehefrau des Ge tog eine Generalversammlung stattfinde, bonbeitengruppe fehr gering. Es wurde 125 M. als Anfangs- und zirka bez man ihn fernhalten wolle. Auf den Einwand von 300. als Höchigehalt bezeidnet. Die Verwaltung erklärte fich ... D..Mitgliedern der Ortsverwaltung fet amar erflärt worden, gegenüber der Forderung auf, Erhöhung der Gehaiter mur bereit, man habe feine Angst vor Cohen, frene fich fogar auf eine aus den weinlichen Hilfearbeitern eine monatliche Zulage von 65 M., einandersehung mit ihm. Aber hiermit stehe doch der Beschluß ber den männlichen Hilfearbeitern eine folche von 75 M. zu bewilligen. Die Versammlung scheint der Verwaltung einige Sorgen be Großer Fabrikbrand. Die Zuderfabrit M. B. Teller in Eebles Ortsverwaltung in Widerspruch. Er habe natürlich wie alle ftollereitet au haben, denn man versuchte fte zu hintertreiben burch vier in Böhmen   ist abgebrannt. Schaden 15 Millionen Kronen. Die gen der S. P. D. nicht die Absicht, zu Hänfern, aber die Abficht Betriebsverfammlungen, die am Committag einberufen wurden und Fabril war auf eine Erzeugung von 500 000 Meter- gentner einge­habe er allerdings, in der Generalversammlung über die Annahme der Zugeständnisse abftimmen follten. Bur Berichtet, hatte im Ariege aber nur 200 000 Meter Zentner jährli reben, um ungefunden Zuständen, die sich in der Organisation sinfluffung der Hilfearbeitet hatte die Verwaltung in jebe diefer erzeugt. Die Lager mit ungefähr 100 000 Meter- Zentner Bürfel entwidelt haben, mit Nachdrud entgegenzutreten. Nur der, der Bersammlungen einige der vorgefeblen Beamten beordert. Daß aber zuder find gerettet. hie Kritik zur fürchten hat habe Ursache, ihn von der Generalbere bis, Berwaltung überhaupt jolde Beeinflussung versuchen fonnte, fammlung fernzuhalten. Wir wollen die einheitliche Organisation, tommi daher, daß in diesen Betrieben die Gemertfdjafisbewegung nicht nur in der äußeren Form. fondern ihrem geistigen Wesen eine noch verhältnismäßig junge Erscheinung ist. nach. Nut jo tann fie thre Wufgaben erfüllen.( Beifall.)

Angestelltenstreit im Industriebezirk.

töteten flüchtete über anstoßende Dächer, um Hilfe aus der nächst. liegenden Mühle herbeizuholen. Inzwischen hatten die Räuber alles Wertvolle mitgenommen und barauf das Weite gesucht. Ein zweiter ta u b morb wurde in Anhalt im Kreise Bleß ausgeführt; 12 Banditen sind daran beteiligt.

Etwas faul in Staate. Der fowebiste Minister des Inneru Shotte und ber Kultusminister Ryden baben ihre Abichiebegefudie eingereicht infolge von Angriffen der Breffe wegen Beteiligung an der Aftiengesellschaft Svenst Import, welche ungenießbare 2ebensmittel nach Estland   verlauft haben soll.

Erdbeben. Nach Beobachtungen der Erdbebentvarte Jugenheim und anderer Stationen befindet sich der Serb des verbeezén­den Grdbebens vom 18. November abends in Aleinofien, in bee Gegend von Smyrna, vielleicht auf einer der zahlreich der Küfte borgelagerten Inseln.

Mlgemein wurde betont, daß die Bugeständnisse der Versals tung zu gering feien und alles versucht werden müsse, um weitere Berbesserungen zu erlangen. Allerdings war man sich auch fior barüber, daß die Bewegung erschwert wird durch die Kollegen, die als Militäranwärter barauf warten, in die Reihen der Beamten Wie bereits gemelbet, fieben, die in der Industrie tätigen te einrüden su tönnen, und auch erschwert wird durch die Kolleginnen, geftelten in Geffentirchen seit dem 20. November im Streit. Ausseren Grifteng durch den Vater gesichert ist. Mit Zweidrittel- Mehr ständig. find insgesamt 1450 ertmeister, Techniker und tauf heit wurde folgende Refolution angenontmen: Die am 25. November männische Angestellte. Dieser Angestelltenstreit wird sich wahr.in ben Zentralfeitjälen versammelten angestellten Hilfearbeiter der scheinlich auf das ganze theinisch- westfälische Industriegebiet aus. eichs- und Staatsschuldenverwaltung nehmen mit Entrüftung dehnen und unter Umständen auch die kaufmännischen und tech, babon Kenntnis, day bezüglich der gevechten Forderungen der An­nischen Bechenbeamten einbeziehen, wenn die in Münster   unter geftellten bie Reichs und Staatsschuldenverwaltung einen ab­Telynenben und perschleppenben Standpunkt einnimmt. Die Ver­Soris des Reichstommiffars Severing stattfindenden Besammelten lehnen es ab, fich den Vorschlägen der Verwaltung und sprechungen nicht die die Angestellten befriebigende Lösung der des Bräsidenten zu unterwerfen, beauftragen vielmehr den Angeh  . Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Bor­stentenausschuß, unter Zuhilfenahme der freigewertschaftlichen Cr- märts- Buchbrüderei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. Berlin, Bindenfit. 3. gangen Fragé bringen sollten.

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