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Forderungen der Angestellten in Lübed.

Mitglieder monatelang unter Führung von Dißmann be-[ beide Ministerien in allen fi.ben 3 gungen an den Verhandlungen müht, die alte Leitung zu beseitigen und eine homogene beteiligt waren. Sieinach muß do wohl jeder Unbefangene schließ- Eine Refenveriammlung der Angestellten beichloẞ am Sonntag. radikale an ihre Stelle zu jezen. Kaum ist das geschehen. lich vermuten, daß an bestimmten Stellen Sabotage gegen all­muß man jest wieder Vorbereitungen zu neuem Hinauswurt gemeine rechte verbindliche Beschliffe getrieben wird, um das Feuer treffen. unter der Arbeiterschaft zu schüren.

Ob nicht doch schließlich die Gewerkschaftsgenossen diesen Kuddelmuddel fatt bekommen und die ganze phrasen geschwollene Gesellschaft aus dem Tempel jagen?

Der Amtsfimmel.

Wie die wirtschaftlichen Interessen der bei den Verwaltungs­( örden des Reiches und Staates tätigen Lohnempfänger gewabri werden, zeigen nachstehende Vorkommniffe, die uns der Berband der Gemeindes und Staatsarbeiter schildert:

auf den Forderungen emer 75 prozentigen Gebalts. erhöhung, Bew aligung einer Wittichaite beibilfe von 1000 bez. 600 Mart für Verheiratete und Ledige und Ver­fürzung der Arbeitswoche von 48 auf 45 Stunden zu beftchen. Sollten die Arbeitgeber den entsprechenden neuen Tarifvertrag nicht genehmigen, fo foll schon am 13. Dezember allgemein in den Streit getreten werden.

Aus aller

Welt.

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Wenn eine gewiffe reaktionäre Geheimrataclique glaubt, daß die fo lange gezahlten niedrigen Löhne von 12 bis 18,50 vro Tag bei den troftlofen wirtibait! chen Verhältnissen ausreichend erscheinen, io ist ihre periönliche Angelegenheit. Will man aber Vereinbarungen mit den Arbeitnehmer verbänden, die die Zust mmung der Reichs­und Staatsregierung gefunden haben. in ihrer Durchführung durch Sinausichiebung vintertreiben, so ist es Pflicht. die huidigen zur Berantwortung zu ziehen, und soll man hier einmal Austehr halten. Endlich möhten wir noch einen besonders traffen Fall bei Ge­wibrung der einmaligen Beihaffungsiumme aniühren. Während Der neue Turiner Abgeordnete Miiiani war ursprünglic man in allen Verwaltungen und auch Betrieben der Eisenbahn, Eisenbat er in Neapel . Wegen mehrfacher Beteiligung an Streife Boit usw. die Beschaffungssumme vol gezahlt hat, und zwar bei aus dem Dienste entlaffen, aing er nach Mailand , woselbst er als Tageiöinen von 20 M., hat die Justizverwaltung in Berlin Redakteur am Avanti Beschäftigung fone. Bei Ausbruch des er als Infanterist eingezogen. deiertierte daß Löbne für technische Arbeiter von 15,- bis rieges wurde einige Zeit später und fand ein Ay! in der Schweiz . Epäter wurde pro Tag ausreichend find und fomit bereits ein Ausgleid gegenüber der wirtschaftlichen Teuerung stattgefunden land Zuflucht, und zwar in Berlin . Hier beteiligte er fic an Er fand dann in Teutic. er aus der Schweiz ausgewiefen. Man nimmt hier, trop erneuter Anweisung des Justiz revolutionären Bewegungen, was ihm eine balbjährige Gefänomis minifteriums und entgegengesez: den Bestimmungen der Finanz- strafe einb acute, die er auch in Deutschland abbüßte. Sein au ens minifterien einfach witürlich eine Gegenüberstellung mit den Unter blidlicher Aufenthalteori ift Wien . Er wird sein Kammermandat beamten vor. Ob berechtigt oder nicht, was ichiert es die vor vorerst nicht ausüben fönnen da ibn das Kitensgericht in contu­nehmite Stätte der Justiz in der Elsholzstraße? Da das in Frage maciam zum Tode verurteilt hat. Daß das alienische tommende Ministerim nicht in der Lage zu sein scheint, hier durch- Boletariat in ihm eine Art Märthier erblickt, gebt aus der Tats augreifen, erwartet die geprellte Arbeiterschaft diefer Verwaltung. worden ist. iache hervor, daß Misiani noch in einem zweiten Wahlkreis gewählt daß sich nunmehr das Staatsminifterium mit dieser Angelegenheit beschäftigt.

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Mitte Auguit d. I reichte der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Ortsverwaltung Groß- Berlin, der Reichs- und Staatsregierung den En: wurf eines Tarifvertrags ein, um auch für die Lohnempfänger der Verwaltungsbehörden Groß Berlins den Abschluß eines Kollektivtrages zu ermöglichen. Sach längeren Vorberatungen im Steichsarbeitsministerium erflätten fich die Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden bereit, einen Tarifs beitrag abzuschließen, jedoch zentral ür sämtliche Reichsbehörden und ganz Breuken. Nach langwierigen Verhandlungen mit den beteiligten Verbänden der Arbeitnehmer sind die Peratungen am 5. November 1919 zum Abschluß gelangt. Der Vertrag barrt noch bis heute der Unterzeichnung der beiden Finanz ministerien. Neben diesem allgemeinen Manteltarif erfolgte gleichzeitig eine Neuregelung der Löhne für Groß- Berlin, die von der Reichs- und Staatsregierung am 7. November anerkannt und der von den Arbeitnehmern in einer Urabitimmung gleichfalls au­gestimmt wurde. Gleich eitig wurde festaeießt, daß die Lohnrege lung rüdwirkend bis 1. Erp ember erfolgen follte. Nachdem die Arbeitnehmer bereits am 12. November offiziell ihr Einverständnis erklärten, hätte man billigerweile erwarten müssen, daß man nun aber auch unverzüglich nmeifung erteile, die erhöhten Löhne nach zuzahlen. Weit gefehlt! Während man bei Zahlungen an Beamte geradezu fieberhaft arbeitet und in wenigen Tagen für 30 000 Ber fonen derartige Bahlungen erfolgen, lägt man für 8000 Lohn­empfänger erst einmal vier Wochen verstreichen, um zunächst nichts Eine am Sonntag in Magdeburg tagende Beriammlung Staders". Cie beironden aus österreich - ungariieren Teferteuren und zu tun. Während man im März d. J. im Finanzministerium vier der dortigen Mitglieder des Deutschen Eisenbahn. trieben ein arges Unwesen. Gendarmerie und Truppen fuchten ver Tage gebrauchte, ben nachgeordneten Verwaltungen Anweifung zu arbeiterverbanbes befaloß. die Regierung aufzufordern gebens, diese Banden auszuheben. Nun fon m: aus gram die geben, die erhöhten Löhne zu zahlen, ist man jetzt in vier Wochen fich bis zum 1. Januar 1920 über die Erhöhung des Nachricht, daß sich diefelben Zustände auch im heutigen EH- Stoate nicht dazu imstande. Auch ein bemerkenswerter Fortschritt! Lohnes zu entscheiden, da man nicht länger warten wiederholen. Fahnenflüchtige Kroaten und Slowenen wollen nicht Als typisches Beispiel möge hier folgender Vorgang dienen. fönne. Ferner wurde beschlossen. daß sich die Regierung bis mebr im SHS- Heere bleiben und verweigern den Tienst ir tas Groß- Serbentum. Die Belgrader Regierung bat grofe Truppen Einer Arbeitergruppe, die kategorisch die Zahlung der erbösten 15. Dezember darüber entscheiden soll, ob sie die verlangte Wirt aufgeboten, um dem immer stärker werdenden Unwesen ein Ende Löhne verlangte, wurde von der betreffenden Verwaltungsbehörde fchaftsbeihilfe an die Arbeiter und Weithelfer, die noch erklärt, daß man in beiden in Frage kommenden Ministerien, dem nichts erhalten haben, zahlen wolle. Im Falle der Ablebnung Kultusministerium und dem Preußischen Finanzministerium, nichts würden sich alle Mitglieder des Verbandes mit den in Betracht bon einer Neuregelung der Löbne wisse, obwohl fommenden Arbeitern solidarisch erklären.

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Der Angestelltenstreit in Chemnitz beendet. Wie ein Telegramm aus Chemnitz meldet, find nach länge­ren Berhandlungen die Streitigkeiten in der Metallindustrie zwischen den Angestellten und den Arbeitgebern unter gegenseitigen Zuge­ständnissen beigelegt worden. Die Arbeit wurde Montag früh wieder aufgenommen.

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