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Gewerkschaftsbewegung

Dritte Konferenz des Personals für das Gesundheitswesen.

Berlin durch Zahlen über Monatslöhne, Schwesternkonkurrenz und

Bollstes Vertrauen.

Koft- und Logisfragen. Eine angenommene Resolution bringt zum Die Regie der Rusch und Genossen hat in den am Montag Ausdrud, daß mit der Revolution die achtstündige Arbeitszeit, Auf- abend stattgefundenen Metallarbeiterversammlungen der unfähig hebung der Gesindeordnung und Anerkennung des Mitbestimmungs- sten aller Streifleitungen, die je einen großen Rampf geführt, zu rechts erreicht wurden. Gefordert wird die restlose Anerkennung einem Vertrauensvotum verholfen. Nicht diejenigen mögen dieses des auf der Nürnberger Tagung des Gemeindearbeiterverbandes Vertrauen ausgesprochen haben, die durch jenen Kampf in noch Jar Jenaer Gewerkschaftshause fand fürzlich eine Konferenz angenommenen Programms. Bon der Gesetzgebung wird die Be tieferes Glend geschleudert wurden, sondern diejenigen, die die des Kranken-, Pflege, Badeanstalten-, Lazarett- usw. Berfanals jeitigung jeglicher Ausnahmebestimmungen und die Soziali. Pflicht in sich fühlten, die neue unabhängig- kommunistische Streit­statt, zu der auch das Reichsarbeitsministerium, das Landesministe- fierung der gesamten Gesundheitspflege gefordert. taktik zu decken. rium für Sachsen- Weimar- Eisenach , die Stadt Jena und der Ver- In einer weiteren Entschließung stellt sich die Konferenz auf band der Berufspfleger in den Niederlanden ihre Abordnungen den Boden der Einheitsorganisation als Reichsfettion für das Gefundheitswesen". Der Staats- und Heber Die Aufgaben der modernen Kranten Gemeinbearbeiterverband wird mit der Durchführung pflege" hielt Dr. Jakobie Jena das einleitende Referat und der Agitation betraut. Die Sanitätswarte" soll ab 1. Januar 1920 wöchentlich er. gab allgemeine Gesichtspunkte zur neuzeitlichen Dienst- und Nus. bildungsgestaltung des Pflegepersonals. An diese allgemeinen Aus- scheinen. führungen schlossen sich Vorträge über folgende Spezialgebiete an: Jrrenpflege( Referent Dr. Langhaus Jena) und Kran fenpflege( Referent Dr. Eichhorn Jena ). Zum Punkt

entfandt hatten.

Die Berufsausbildung bes Krankenpflegepersonals"

0

Generalversammlung der Transportarbeiter. Als die am Montag abgehaltene Generalversammlung des Be­girls Berlin son eine Stunde getagt hatte, fiel es einem Mit­führte der Referent, Rebelteur Dittmer- Berlin aus, daß seit liede ein, mit der Begründung: Wir wollen nicht, daß der Vorwärts" über unsere Angelegenheiten be= der lebten Tagung 1911 die Zahl der organisierten Pfleger von richtet, wieder einmal die Ausweifung unseres Be 300 auf 40 000 gestiegen ist. Die private Ausbildung müsse ber- richterstatters zu beantragen. Der Antrag wurde nach furzer boten werden. Das Schwesternprivileg und die Orbenspflege". Diskussion mit sehr großer Mehrheit abgelehnt. deren Gebiete, durch den Krieg gewaltig bergrößert, mache den Be Dann beschäftigte sich die Versammlung mit dem wegen Nicht­rufspflegern Schmukkonkurrenz. Die zur Annahme gebrachte Re- bestätigung der Wahl von zwei Mitgliedern der Bezirksverwaltung solution verlangt eine reichsgefehliche Neuregelung und Prüfung awischen dieser und dem Hauptvorstand bestehenden Konflikt. Im aller im Gesundheitswesen tätigen Berfonen, eine Ausbildungszel Laufe der Debatte wurde der Hauptvorstand nicht nur wegen dieser von zwei Jahren, eine wissenschaftlich und praktisch zusammen. Argelegenheit, sondern auch wegen des Abschlusses der Arbeits­gemeinschaft mit den Unternehmern scharf fritisiert. Hierzu be­gesetzte Prüfungsbehörde; Aufhebung aller privaten Ausbildungs- merite der Bezirksleiter Ortmann, die Arbeitsgemeinschaft sei inftitute. noch nicht endgültig abgeschlossen. Wenn sie geschaffen werde, dann werde die Generalversammlung dazu Stellung nehmen und ent­Diffeltoen- Holland sagte über die holländischjen Berhält wegen des Abschlusses der Arbeitsgemeinschaft verurteilt und die niffe, es beständen dort 6 Krankenpflegerverbände, davon ein mo- Ortsvertaltung beauftragt, die zur Ginberufung eines außerordent­berner, brei neutrale, zwei christliche"( protestantische und fatho- lichen Verbandstages erforderlichen Schritte zu tun. Orthmann bemerfte hierzu, die Einberufung eines außer lische Organisation). Die deutsche Revolution hat auch in Holland ordentlichen Verbandstages sei bedenklich, weil bei den auswärtigen schon Früchte getragen. Bor ihr war bie Arbeitszeit 10-14 Stun Rollegen den, jetzt ist der Behnstundentag erreicht.

An die Diskussion schloß sich eine sehr interessante ilm borführung über Laboratoriumsdiagnostik.

Bum Gefeßentwurf zur Regelung ber Arbeits­geit im Krantenpflegeberuf" schilderte Frau Fried rich- Berlin den Kampf der Anstaltsleiter und ihrer Interessenten gegen den Achtstundentag und forderte die Kollegen zum Protest dagegen auf. Eine angenommene Resolution verlangt die gesetz liche Festlegung der achtstündigen Arbeitszeit und einer zufammen­hängenden Ruhepause vor 36 Stunden in jeder Woche für das ge­samte Personal der Kranken, Bileges, Jrren-, Bade- unb Gnt­bindungsanstalten, der Säuglings-, Alters-, Blinden und Siechen­heime, der Waisenhäuser, Strippen und Kinderbewahranstalten, Asyle und aller ähnlichen Anstalten. Ferner die Ausdehnung des Gesetzes auf alle Personen, die im Dienste oder Auftrage Dritter in den Wohnungen Pflegedienste ausüben, auf die geistlichen Orden, Diatoniffenmutterhäuser oder ähnliche religiöse Gemeinschaften. Weiter die Aufhebung aller Ausnahmebestimmungen für das Ber­jonal der gemeinnügigen Anstalten, das beamtete Pflege- und Haus. personal.

Der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums versprach, die Forderungen der Regierung zu unterbreiten. Die noch flägliche joziale Lage des Personals der Krankenanstalten erhärtete Schulz­

ist der

scheiden.

eine gewiffe Misstimmung gegen die Berliner herrsche. Auf der foeben beendeten Reichsfonferenz der Straßenbahner sci bas zum Ausdrud gefommen. Auswärtige Vertreter hätten gesagt, die Berliner Straßenbahner hätten durch die Ablehnung des Reichstarifs ihre Kollegen in anderen Orten geschädigt, denn dadurch sei die Berbesse rung der Lage der Straßenbahner im Lande sehr erschwert Die Berliner hätten immer einen großen Mund, aber fein Solidaritätsgefühl für die Kollegen im Lande, die man nur für gut genug halte, zu zahlen, damit die Berliner das Geld berstreifen tönnen.

In Sachen des Nonflikts mit dem Hauptvorstand beschloß die Bersammlung, alle in die Ortsverwaltung gewählten Mitglieder folange zurückzuziehen, bis der Hauptvorstand dem Willen der Ber­ liner Kollegen Rechnung trägt.

Ferner wurde beschlossen:

Die Versammlung verurteilt das Vorgehen des Sauptbor­standes beim Abschluß ber Arbeitsgemeinschaft und beauftragt die Ortsverwaltung, alle Schritte zur Einberufung eines außerordent lichen Verbandstages zu unternehmen. Die Arbeitsgemeinschaft ist ein Mittel, die Gewerkschaften den Intereffen der Unternehmer dienstbar zu machen. Die Berliner Kollegen lehnen jede Arbeits­gemeinschaft mit den Unternehmern ab."

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Und die Nusch und Genossen hatten den Versammelten eine langatmige Resolution serviert, in der die Streiffrage und die vom Stuttgarter Verbandstag inaugurierte neue Gewerkschaftspoliti mit der beabsichtigten Lieferungsprämie auf artof feln und Brot berquidt wird. Das ist so die neue Me­thode gewertschaftlicher Demagogen auch in bestimmten Fragen Andersdenkenden gewisse Dinge schmackhafter zu machen. Daß es feinen Arbeiter gibt, der einer neuen Lieferungsprämie auf Kar­toffeln und Brot seine Zustimmung geben kann, wissen die neuen getvertschaftlichen Ludendorffe. Und daß diese Frage in feinem logischen Busammenhang steht mit dem von ihnen verpfuschten Etreit, wissen sie auch. Gleichwohl hielten sie es für ratsam, diese Dinge zusammenzufoppeln, weil sie nur auf diese Weise mit Sicher­heit die Versammelten für sich zu gewinnen hofften.

Trotz alledem dürften die neuen Heilsapostes dem verdienten Bahltag nicht entgehen. Und es ist nicht ausgeschlossen, daß die­selben Leute, die sich heute um die Nusch und Genossen sammeln, ihren Vertrauten dereinst den Bahltag selbst bereiten.

Die Geschichte meist in dieser Beziehung ja mannigfache Bei­spiele auf.

,, Nur die Organisation tann Besserung bringen." Zu der unter obiger Ueberschrift veröffentlichten Notiz in unserer Nummer vont 7. Dezember ersucht uns der Inhaber der Dampf- Wasch- Anstalt zwischen dem Schneiderverband einerseits und dem Wäschereiverband andererseits am 20. Juni 1919 vereinbarten Zarif gezahlt werden, wie dies von jämtlichen Mitgliedern des Deutschen Wäschereiver­bandes geschieht.

Augestelltenausschüsse der Groß- Berliner Metallindustrie. Db­leutenerfammlung am Freitag, den 12. Dezember, nachmittags 5%, 11, Sophiensäle, Sophienstrage. Wichtige Tagesordnung. Vollzug ausschuß. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 9, Seftion a- c. Bersammlung Mittwoch, den 10. Dezember, abends 6 Uhr, in den Armin hallen, Kommandantenstr. 58/59. Tagesordnung: Die Lehrzeit in Handel und Industrie. Referent: Wendland .

Aus aller Welt.

Deutsche Arbeit. Die Technische Hochschule in Stockholm hat dem Prof. Dr. K. W. Wagner, Leiter des Telegraphen- Verfuchs­amts des Reichs- Postministeriums und Privatdozenten an der Ber­ liner Technischen Hochschule, in Anerkennung seiner wissenschaft­lichen und technischen Arbeiten auf dem Gebiet der Elektro technik die goldene Cedergren- Medaille verliehen, die alle fünf

Jahre einmal vergeben wird.

,, Wenn ich hingerichtet werde" mit diesen Worten soll Lenins letzte Moskauer Rede begonnen haben. Die Zuhörerschaft unter­brach ihn mit lauten Zurufen: Das wird niemals der Fall sein!" Doch Lenin fuhr fort: Wenn ich hingerichtet sein werde, wird ein jeder einsehen, daß ich recht gehabt habe

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