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Groß- Berliner Lebensmittel.

führliche Darstellung der bisherigen ergebnislos verlaufenen Be-| Graftion gestellt hatten. Grft später richteten die Unabhängigen| Schneider Ernst Steklaff. Den Angeflagten wird folgendes zur sprechungen, aus der hervorging, daß die von den Schulinhabern an die Stadtverordnetenversammlung einen ähnlichen Antrag, der Last gelegt: Am 5. Februar erschienen die ersten bier Ange­vorgeschlagenen Gehaltssäße weit hinter den Bezügen der Lehrer gestern mitberaten wurde. Radtte( U. Sos.) mußte anerkennen, flagten in der Wohnung des Schneiders Vollschläger mit der in den städtischen Handelsschulen zurückblieben und die nicht aus- daß die Vorlage weiter geht. Sie wurde angenommen mit der Behauptung, daß sie eine Durchsuchung der Wohnung vorzunehmen reichen, auch nur die dringendsten Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Maßgabe, daß nach dem Wunsch des Magistrats der Betrag auf haben. Die Angeklagten verteilten sich in der Weise, daß Kluge Zudem macht sich das Bestreben bemerkbar, das den Lehrern zuge 600 000 m. erhöht werden soll. und Basolb sich an der Küche aufstellten und dort niemand hinein­standene Mitbestimmungsrecht im Schulbetriebe, das gerade bei oder herausließen. Tyszka und Helmbach durchsuchten die Wohn­Brivatschulen auch im Interesse des Publikums liegt, wieber zu be­räume, beschlagnahmten einen Sad Mehl und alle Lebensmittel­feitigen oder stark einzuschränken. Zur Entscheidung des Streits farten der Familie und zwangen Vollschläger, dem Tyszka eine ist nunmehr der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin um Fällung Pistole vorgehalten haben soll, fein gesamtes Bargeld her­cines Schiedssprüche angegangen trorden auszugeben. Darauf entfernten sie sich. nehmen von den Angeklagten in der Wohnung des Neblaff ausge­Es wird behauptet, daß der Plan zu diesem und anderen Unter­dacht und besprochen worden ist, fann nicht verhandelt werden, da er ertranft ist. Gegen den Angeklagten Kluge

Die Große Berliner Straßenbahn teilt mit, daß die Linien 22 und 46 seit dem 11. b. Mis. wieder über ihren fahrplanmäßigen Weg durch die Berliner , Neuter und Grünauer Straße geführt werden.

Neuköllner Stadtverordnetenversammlung. Einführung des Bürgermeisters Genossen Scholz. Die Stadtverordnetenversammlung mußte gestern einen neuen Vorsteher wählen, da der bisherige Inhaber dieses Amtes, Genosse Schola, es infolge seiner Wahl zum Bürgermeister niedergelegt hat. Zum Vorsteher wurde durch Zuruf Genosse Wermuth gewählt, wobei die Unabhängigen sich der Abstimmung enthielten. Gr übernahm das Amt mit einer Ansprache, in der er unter anderm ausführte: Ich soll eine Hand ersehen, die mit Umsicht und Geschickt die Geschäfte der Stadtverordnetenversammlung ge Teitet hat. Das wird mir nicht leicht werden, und ich bitte Sie dabei um Ihre Unterstüßung. Die politischen Gegensätze in diefer Versammlung können zum Austrag gebrache werden in einer Form, die ein Zusammenarbeiten ermöglicht, und gegen seitige Achtung berbürgt.

Berlin . 125 Gramm amerit. Weizenmehl und 125 Gramm amerit. gerealmehl( L 20). Schöneberg . Boranmeldung! 250 Gramm Gerstengraupen ober 12. Lebensjahre, eine Tafel Schokolade für Kinder im 5. Lebensjahre, drei Gerstengrüße( 99), brei Bafete Sets für Kinder vom 1. bis 4. und 6. bis Palete Sets und, Bfb. Stafao für werdende Mütter, eine Dose Malz­extraft für Kinder im 13. und 14. Lebensjahre und alte Leute von 60 bis 64 Jabren, 1 Glas Bienenhonig für alte Leute von 65 Jabren und darüber. Ausgegeben werden 250 Gramm Marmelade oder Kunstbonig ( 97), 150 Gramm ausländ. Hülsenfrüchte( 102), 150 Gramm Weizengrieß ( 103), 300 Gramm Weizenmehl( 28).

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Der Angeklagte v. Tyszka erklärt auf Befragen, daß er bor­bestraft sei, und zwpar: vom Generalkonsulat in Konftanti­nope! wegen ausftiedensbruchs, ferner vom Krieg&- gericht in Soweibnit wegen Unterschlagung, Diet­stahls, Befruges, unerlaubter Entfernung, Fahnenflucht und unbefugten Tragens von Or­Borden und Ehrenzeichen zu 8 Jahren Gefängnis. Bersesung in bie zweite lajfe des Soldaten­standes und 7 Tagen Haft. Diese Strafe ist durch Am­nestie bedingt erlaffen. Neuerdings ift er wegen Diebstahls zu 2 Wochen Gefängnis verurteilt worden. Am 15. Februar ist wichen und am 22. Juli wieder eingeliefert. worden. er in der jezigen Straffache verhaftet worden, am 15. April ent

Groß- Berliner Parteinachrichten. 1. Abt. Heute abend 7 Uhr Sophtenfeftsäle, Sophtenstraße. tragsabend. der Bezirksführer. 18. Abt. Nach Schluß des heutigen Märchenabends Sufammenkunft 35. Abt. Montag 7 Uhr Sigung aller Parteifunktionäre und Be­triebsvertrauensleute bei Rompel, Boltaste. 44. 36. Abt. Billetts at den Märchenvorlesungen am Sonntag nachm. 4 Uhr find bei ben Bezirksführern zu haben. Achtung, Eisenbahnwerkstätten! Bertrauensmänner der S. P. D., Sonntag vorm. 9 Uhr Sigung im Wilhelmshof, Wilhelm, Ede Anhalt

straße.

Werbeausschuh für Post und Telegraphic. Heute 8 Uhr im Jugendheim, Lindenstraße 3, 2. of, lints 3 Treppen, Bertrauens. männer Bollversammlung.

Charlottenburg . Dienstag 7 Uhr im Boltshaus, Rofinenstraße 3, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 30 Jahre Wahlverein. Juristische Sprechstunde jeden Sonnabend von 5-6 Uhr im Sekretariat, Rofinenstr. 4( Boltshaus). nachtsfeiertag, abends 6 Uhr, im Bürgersaal des Neuen Rathauses , find zu Schöneberg . Eintrittstarten zum Heiteren Kunstabend am 2. Beth­haben bei Milde, Nollendorffir. 16, Haendel , Borbergftr. 11, Obst, Martin Luther- Str. 69, Groß, Sedanftr. 17, 2ähn, Rubens, Ede Canoverstraße, Nigla, Siegfriedstr. 9. Außerordentliche Funktionärtonferenz Montag abend 7%, Uhr bei Engel, Mühlenstr. 45.

Pankow .

Bildungsveranstaltungen.

Vor der Einführung des neuen Bürgermeisters Genossen Scho la verließen die Unabhängigen den Saal. Als Ver­treter des Regierungspräsidenten ergriff Oberregierungsrat von Bergenthal das Wort: Ihnen ist bekannt, welche tüchtige Kraft Sie in dem neuen Bürgermeister gewählt haben. Er hat als langjähriger Stadtverordneter und als Stadtverordnetenvor­steher Gelegenheit gehabt, tiefe Einblicke in die Kommunalver waltung Neutöuns zu tun. Große Verdienste hat er sich um das Zustandekommen mancher Einrichtungen dieser Stadt erworben, 3. B. um den Erwerb des Kohlenbergwerts. Unter schweren Zeit umständen übernehmen Sie, Herr Bürgermeister, ein schaveres Amt. Ich kann die Stadt zu dieser Wahl nur beglück­wünschen. Im Namen des Magistrats begrüßte Stadtbaurat Weigand den Bürgermeister: Für unsere Stadt, deren Ein­wohner überwiegend der werftätigen Bevölkerung an gehören, find Sie der rechte Mann. Stadtverordnetenvorsteher Wermuth: In Ihnen hat die Stadtverordnetenversammlung Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. einen Mann gefunden, der die Butunftsaufgaben der Die Ausgabe weiterer Abonnementsfarten für die Festkonzerte erfolgt Stadt mit sicherm Blid erfennt. Wenn Altes vergehen und ab Dienstag in der Zeit von 3-6 Uhr Lindenstr. 3, 2. Hof IV, Zimmer 10. Neues entstehen soll, müssen eine große Idee und eifrige Arbeit Tel. pl. 14714. fich vereinen. Wir werden die Arbeit bewältigen, wenn wir mit Liebe und Kraft ans Werk gehen.( Beifall.) Bürgermeister Scholz erwiderte: Ich will hier nicht ein großes Programm ber sprechen. Unsere nächste Aufgabe ist, aus der jebigen Not die Gin­wohnerschaft und die Verwaltung herauszuführen. Wir können jie und alle Kulturaufgaben der Gemeinde nur in einem einheitlichen Groß Berlin erfüllen. In Groß­Berlin wird, hoffe ich, das den Arbeitergemeinden augefügte jahrzehntelange Unrecht gutgemacht werden. Wir wollen unsere ganze Kraft, wie bisher, in den Dienst des Wohls der Allgemeinheit stellen.( Beifall.) Zusammen mit

dem Bürgermeister wurden die neugewählten Stadträte 3ange

und Fölsche eingeführt.

Jugendveranstaltungen.

Abt. Niederschöneweibe.

Charlottenburg . Sonntag 3 Uhr: Märchenerzählung Jugendheim", Rofinenstr. 4, vorn 1 Treppe. Berliner Straße. Eintritt 1 Mt. Saaleröffnung 6 Uhr. Seute Winterfelt in der Boreley", Zentraljugendheim. Heute geschloffen. Sonntag 1,6 Uhr Licht. bilbervortrag Von der Boittutsche zur Schnellbahn". Die am Sußtag ausgegebenen Starten haben Gültigfeit. Einlaglarten zum Preise zum 50 31. find auch noch am Eingang zu haben.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Str. 126.

Zu Beginn der Sigung nahm die Stadtverordnetenversamm Reichsbund der Kriegsbeschädigten. Bezirk 3( Südoft). Bezirks Tung die Mitteilung entgegen, daß bezüglich des Verhaltens des bersammlung am Montag 7%, Uhr in Schuhmachers Feitsälen, Stalizer Borsteher- Stellvertreters tünstler in der tumultuarischen heute abend 7%, Uhr in der Aula ber städtischen Realschule, Reutöln, Für die heimgekehrten Kriegsgefangenen veranstaltet Sizung vom 7. November der Weltestenrat nach eingehen- Bobbinstraße( nabe Hermannstraße) die Ortsgruppe der Reichsvereinigung der Prüfung zu dem Ergebnis gekommen ist, es bestehe fein hin ehemaliger Striegsgefangener einen Begrüßungs und Kunstabend, zu dem reichender Grund, ihn als ungeeignet für das Amt des fich Frau Toni Reuter( Deutsches Opernhaus), sowie der Männerchor 1907 Vorsteher- Stellvertreters anzusehen. Künstler selber habe dem zur Verfügung gestellt haben. Genoffe, Kamerad Erwin Barjanti wird die Aeltestenrat erklärt, daß er in jener Sibung nur die Menge befizenden Otto Börster, Neukölln , Boddinstr. 31, sowie bei Schimmelpfennig, Begrüßungsrede halten. Starten find an der Abendtaffe und beim Bor­ruhigen und zum Verlassen des Saales bewegen wollte. Die Neukölln , Herrmann, Ede Jägerstraße, au M. 1,50 und 25 Pf. für das Unabhängigen bemängelten, daß in dem amtlichen Stenogramm Brogramm zu erhalten. Berein fozialistischer Aerzte. Sigung über die Sigung bom 7. November auch die Vorgänge, die nach Montag 7%, Uhr im Deutschen Bahnärztehaus, Richterzimmer, Bülowftr 104. laterbrechung der Verhandlungen sich ereigneten, vermerkt und Tagesordnung: Unsere Stellung zu den ärztlichen Ehrengerigten. Gäste von dem Stenographen in persönlich gefärbter Darstellung wieder willfommen. Arbeiter Sänger- Bund. Mufitgeschichtlicher Rursus. gegeben worden seien. Beschlossen wurde, den bemängelten Teil Der Einführungsvortrag des Dr. Guttmann über Stammermusi! findet des Stenogramms nicht in das Protokoll aufzunehmen und das nicht Sonnabend, sondern Sonntag borm. 10 Uhr im Blüthnersaal, Rütopftr. 76, statt. Bund entschiedener Schulreformer. Heute Stenogramm der Aeltestenratssigung zu vernichten. m. 41 hr öffentliche Bersammlung im großen Saale des Zentral instituts für Erziehung und Unterricht, Potsdamer Str. 120.

Bor Eintritt in die materielle Verhandlung erklärt er: Gr fei in der Preffe verunglimpft und als Moder hingestellt worden und müsse bitten, die Preise von der Verhandlung auszu­fließen. Der Vorsitzende lehnt dies selbstverständlich ab. Der Angeklagte behauptet, daß er nach seinem Eintritt in die Republikanische Soldaten wehr einen Ausweis und die Ermächtigung erhalten habe, Haussuchungen abzuhalten, wenn es träger festzunehmen und dergleichen. Er selbst sei berechtigt ge­sich darum handelte, Schleichwaren zu beschlagnahmen, Waffen­habt, die 50 m. pro Tag befamen. Das nötige Geld habe er von wefen, Waffen zu tragen. Er habe ständig 24 Beute unter sich ge­der Kommandantur von Beutnant Fischer erhalten. So habe er in 7 Tagen 26 000 m. erhalten, er wijse heute selber nicht wo­für. Er bestreitet, daß er sich mit den anderen Angeklagten air Raubzügen verabredet habe. Er habe keineswegs die Abficht ge habt, das bei Vollschläger beschlagnahmte Geld mit den anderen zu teilen, aber da inzwischen Beutnant Fischer, der das zur Löhnung ber Leute nötige Gelb ihm ohne weiteres gegeben haben würde, berhaftet war, habe er das beschlagnahmte Geld nicht abge­liefert, sondern an Basolb und Helmbach 250 bzw. 200 M. ber­teilt, was, wie er zugibt, unredyt war. Bezüglich der Geldverteilung fei vorher nichts verabredet worden, ebensowenig von einer Teilung ber beschlagnahmten Lebensmittel, die vielmehr durch Nezlaff zut der vorgeschriebenen Sammelstelle hätten gebracht werden sollen. Bei der Erörterung ber Frage, woher er den nicht mehr vorhan denen Berechtigungsschein zur Vornahme von Beschlagnahmen usw. erhalten, beruft sich Tyesfa u. a. darauf, daß sich feinerzeit im Gegensaße zur Kommandantur eine aus 14 Mitgliedern bestehend: Ariminalabteilung, die von den Unabhängigen als

die Mörderzentrale

bezeichnet worden ist, gebildet hatte unter Leitung von Beutnant Fischer, Moltenbuhr und Leutnant Lichtenstein; legbere würden be­zeugen können, daß ihm ein Ausweis mit jener Berechtigung aus­

gestellt worden sei.

Bur Sache selbst bestreitet v. Tyszka entschieden, den Zeugen Bollschläger mit feiner Pistole bedroht zu haben. Zur Beschlag­wie zur Beschlagnahme des Geldes. Bollschläger habe ihm das nahme der Schleichbaren habe er sich ebenso für berechtigt gehalten, Geld freiwillig aufgezählt, und erst als ihn dieser beim Weggehen am Rod festhielt, habe er ihm einen Schlag ins Gesicht ge= geben.

feinen Zweifel daran gehabt, daß Tyszka zu den Handlungen, bie Die übrigen Angeklagten bestreiten ihre Schuld; sie hätten gar er vornahm, voll berechtigt war, er habe tatsächlich neben anderen Ausweisen auch einen solchen gehabt, der ihn zur Vornahme von Haussuchungen und Beschlagnahmen ermächtigte. Irgendwelche Berabredungen zu Staubzügen" feien weber bei Rezlaff nod fonftivo getroffen worden. Der Sachverständige Geh. Medizinal­rat Dr. Hoffmann bekundete in Uebereinstimmung mit svei schon in früheren Jahren über Theztas Geisteszustand abgegebenen Auf der Tagesordnung stand eine lange Reihe von Vorlagen. anderen Gutachten, daß Z. ein halttoser Psychopat sei, ein Mann von gewiffer Großmannssucht, der gern ten o m Die Abmachungen des Magistrats mit dem Freiwilligen Er miert unb lügt, aljo als geistig minderwertig angu ziehungsbeirat wegen Uebernahme seiner Ferienkolonien, sprechen sei, jedoch nicht unter§ 51 Str. 6.-B. falle. Beuge Kindervollstüchen und Schulspeisung in städtische Verwaltung wur. Vollschläger behauptet, daß er feinerlei Schleichhandel be­den einem Ausschuß überwiesen. Die Vorlage wegen t trieben, vielmehr den Sad Mehl von einem Ausflug in seine Sei­höhung der Müllabfuhrgebühren wurde angenommen. mat mitgebracht habe. Als Tyszka ihm den Revolver vorhielt, Bu Weihnachtsfpenden für alle in öffentlicher Bersorgung Der im Redebourprozeß viel genannte Bauführer Saffo hatte ihm der Zeuge das Geld schon ausgeliefert. Die Baapfeife ift befindlichen Berfonen, ferner für Rentenempfänger, it bon Th83la stand bor dem Schwurgericht des Landgerichts I ihm verabfolgt worden, als er Tyszka aufhalten wollte.- Die Ver­wen und Waisen sowie sonstige Bedürftige, die unter unter der Anklage des Raubes, der unbefugten Amts- handlung wird am Sonnabend fortgefeßt. 2000 M. Ginfonimen haben, weiter für Seriegsbeschädigte handlung, des Diebstahls und des unbefugten Tra von 50 Proz. Erwerbsfähgiteit an forderte der Magistrat 500 000 gens einer Uniform und des Eisernen Kreuzes . Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis Mart. Die Vorlage war zurückzuführen auf einen Antrag, den in Weit ihm find angeflagt: ber Fleischer Erich Kluge, der Technifer Sonntag mittag. Borwiegend wolkiges Better bet anhaltendem Frost, der Wohlfahrtsdeputation die Vertreter der sozialdemokratischen Heinz Basold, der Handlungsgehilfe Frizz Hülmda ch und der teine erheblichen Niederschläge.

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