Nr. 641 36. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Herausforderung und Abfertigung.
Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs eines Ausführungsgesetzes zum
Reichsfiedlungsgeseh.
Wir stimmen dem Gesez zu.
„ Waren die Reaktionäre am Zusammenbruch schuld
Dienstag, 16. Dezember 1919
und den Tod Eisners zu rächen. Beide Angeklagte hatten Revolver in der Hand und gaben ausdrücklich ihre verbrecherische Absicht zu erkennen. In der Erkenntnis, daß Gefahr drohe, stellten sich ihnen einige Personen entgegen, Lindner schleuderte sie jedoch beiseite und entfloh unter der Bemerkung eines Arbeiterratsmitgliedes: Laßt fie laufen, wenn sie in ihr Verderben rennen wollen". So fament beide Angeklagte in den Saal. Lindner scrie:„ Der Kerl muß
Frisch zur Deckung Lindners Her und dieser schoß aus nächster Nähe auf den Minister Auer, der durch beide Schüsse höchft gefährlich verlegt wurde. Nach der Tat faßte der unbewaffnete Major Gareis Lindner mit beiden Armen und es fam zu einem kurzen Ringen. Während desselben gelang es Lindner, den Major zu erschießen. Gleichzeitig fielen mehrere Schüße von der Tribüne und im Saal. Die Schüßen waren zweifelLos Gesinnungsgenossen Lindners. Sie sind bisher nicht betanut geworden. Durch einen dieser Schüsse wurde Abg. Dr. Diel getötet. Eine Reihe von Umständen, so vor allem die von Lindner und Frisch schon vorher ausgestoßenen Todesdrohungen, sprechen wohlvorbereiteten Anschlag
Die preußische Landesversammlung ftimmte am Montag zunächst einem Antrag des Ausschusses für Bevölkerungs- oder die Sozialisten?" wird im kommenden Wahlkampf eine große hin" und beschimpfte Leute, die ihn aufhalten wollten, mit dem Zupolitik zu, wonach die Bestimmungen über die Reichswochenhilfe mit Rolle spielen. Durch die Einheitsfront der Arbeiterschaft gegen ruf: Ihr seid auch solche Schlawiner, Jhr müßt auch noch hin". der Neuregelung des preußischen Hebammenwesens in Einklang ge- das Bürgertum würden wir bracht werden sollen. um Jahrzehnte zurüdfommen, Im Sigungssaal angekommen, gab sich Wir stehen auf dem Boden des gleichen, geheimen und unmittel baren Wahlrechts, heute und morgen und in alle Ewigkeit.( Stürmische Heiterfeit links.) Wir wollen eine soziale Voltsmonarchie. ( Stürmisches Gelächter linfs.) Wir sind keine Putschisten und haben Abg. Langer- Cunnersdorf( Soz.): Wir bedauern, daß das Gefeine Butsche nötig, denn heute schon feh nicht schon viel eher gekommen ist. Wir begrüßen namentlich will das Volk die Monarchie. feine Hilfe für die kleine Wirtschaft. Der völligen Zerschlagung( Stürmisches Gelächter links.) Die Regierung ist verantwortlich, der Großbetriebe reden wir nicht das Wort, wünschen aber die Ver- auch für das, was nachfolgt.( Stürmische Zustimmung rechts. hinderung unrentabler Wirtschaft. Auch die Landarbeiter müssen Stürmische Zurufe lints: Das gilt auch für die Regierung, der Sie über ein Stück Land verfügen fönnen. Den Gegnern der Ent- angehört haben! Anhaltender Lärm.) Den Beschluß der Mehreignung halten wir entgegen, daß man auch früher mit Zwangs- beitsparteien zur Schaffung eines deutschen Einheitsstaates lehnen maßnahmen, ohne die es nun einmal nicht geht, nicht kleinlich ge- wir ab. Ein Teil meiner Freunde ist zwar ebenfalls für ein für einen wesen ist, wenn man sie auch nur gegen Oppofitionelle anwendete. geeintes Deutschland , aber Abg. Schulte( 8.): Früher haben wir Kolonialpolitik getrieben. unter einem deutschen Kaiser. aber leider die innere Kolonisation vergeffen. Jezt haben wir nicht( Große Unruhe links.) Im übrigen steben wir auf dem Boden des tönnen, daß ein Komplott vorlag, es hat vielmehr die außergewöhn auf Auer. Trotzdem hat das Gericht nicht mit Sicherheit feststellen nur die Kolonien verloren, sondern im Often auch weite Gebiete Bundesstaates. Geben Sie dem alten Preußen das Seine.( Stüreingebüßt, die für die Ansiedlung vorzüglich geeignet gewesen wären.mischer Beifall rechts. Auch die stark befeßte mittlere Bublifum- ich große Erregung, in der beide Angeklagte handelten, zum Anlaß Abgeordneten der Linken wenden sich nach der Tribüne um und er- Es ging dies bei Lindner aus der Drohung mit der Tat, aus deren tribüne beteiligt sich daran mit andauerndem Händellatichen. Die genommen, um auszusprechen, daß eine Ueberlegung bei ihnen nicht vorhanden war, obwohl ein Vorsatz zur Tat unaweifelhaft vorlag. beben erregten Einspruch. Die Tribüne flatscht weiter. Ununter- Ausführung und vor allem daraus, daß er aus allernächster Nähe brochener Lärm. - Bizepräsidint Frenzel flingelt minutenlang mit auf den Minister geschossen hat, hervor. Frisch hat im Einder Glocke. Schließlich bekommt er Gelegenheit zu erklären, daß verständnis und Zusammenwirken mit Lindner gehandelt. Er die Tribüne sofort geräumt wird, wenn sie noch einmal Zeichen des verließ mit ihm zusammen das Zimmer. betrat gleichzeitig den Beifalls gibt. Beifall der Mehrheit, erregte Proteste der Rechten. Sigungsfaal, stand ihm bei und verschwand mit ihm gemeinsam. Anhaltender Lärm.) Es ist unzweifelhaft, daß er seinen Mitangeklagten decken wollte. ( Frisch lächelt höhnisch.) Er war es auch, der unter den fort Soldaten und Arbeiterräten voranmarschierte und gleichzeitig zum auch noch heran"," den aus dem Landtagsgebäude kommenden währenden Rufen: Auer ist getötet, Roßhaupter und Timm tommen Schuß des revolutionären Arbeiterrates aufforderte. Er hätte Zeit Lindner hat den Major Gareis niedergeschoffen, um sich der Feitgehabt, dem Attentäter in den Arm zu fallen und hat so feine böse Absicht deutlich fundgetan. Er hat jedoch nicht mitgeschossen. nahme auf frischer Tat zu entziehen. Das ist nicht als Notwehr anzusehen. Gareis war unbewaffnet und fein einziger Zeuge bat befundet, daß er etwas zu seinem eigenen Schuß getan bätte. Lindner war durchaus nicht im Zweifel, daß er testgenommen werden sollte. Er hat feinem Gegner die Waffe faft auf den Hals gefeßt. Es ist daher bei der Tötung des Major Gareis erschwerter Rotichlag angenommen. Ermordung Auers versuchter Totschlag burch Lindner, bei der
Iten.
Abg. Degenhard( Dem.): Die Ansiedlung ist für die Wieder. geburt Deutschlands von größter Bedeutung. Vor allem müssen gejegliche Bürgschaften geschaffen werden für die Freiheit des EinzelWir wollen ein freies Bolt auf freiem Boden.( Beifall.) Abg. Weißermel( Dnat. Vp.): Mit der Ansehung der Siedler allein ist es nicht getan. Man muß auch für die Lebensfähigkeit der neu entstehenden Landgemeinden sorgen, Schulen, Brunnen. Wege bauen, Meliorationen durchführen usw.
bor! Red.)
Aba. Mehrhof( U. Soz.): Wir sind grundsätzliche Gegner der Kleinsiedlung. Nur der Großbetrieb kann uns in der Ernährungsfrage am weitesten bringen. Sozialistische Grundsäze sucht man in dem vorliegenden Entwurf vergebens.( Schlagt doch Brauchbaures Das Gesetz wird in zweiter und dritter Lesung einstimmig angenommen( lebh. Beifall, ebenso die Erweiterung des Stadtkreises Hannover gegen Deutschnationale und Deutsche Volkspartei . Danach tritt das Haus in die
dritte Beratung des Staatshaushaltsplans für 1919 ein. Dazu liegt u. a. ein Antrag der drei Mehrheitsparteien auf baldige Schuffung des deutschen Einheitsstaates vor. Che die preußische Verfassung zur Beratung fommt, soll die preußische Regierung über das Reich mit den Einzelstaaten zur
Schaffung des deutschen Einheitsstaates in Verbindung treten.
Abg. Hauschild( Soz.):
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Finanzminister Dr. Südefum:
Gegenfaß zu den Tatsachen und auch zu den Gepflogenheiten der Die Kraftworte des Vorredners stehen in einem unangenehmen guten Erziehung.( Großer Lärm rechts, stürm. Zustimmung links.) Wir haben niemals Beschönigungspolitik getrieben. Ein Wort des Regierung fei nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern auch Vorrediers kann ich bollinhaltlich aufnehmen. Er sagte:„ Eine für das, was nachher fommt." Das war ein unbedachtes Wort. ( Stürm. Sehr wahr! links.) Denn für einen wesentlichen Teil der von dem Aba. Hergt vorgetragenen Beschwerden trägt nicht die gegenwärtige Regierung die Schuld, sondern die Regierung, an der Abg. Herat als Minister teilgenommen hat.( Andauerde stürm. Zuſt. links, gr. Unruhe rechts.). Herr Herat gebrauchte auch das merkwürdige wirklich war wäre, dann hätte er niemals den Weg zu seinem Wort: Ich habe meine Anschauungen nie geändert". Wenn das Ministerposten gehen können.( Anhaltende Zustimmung links.) Denn mit den heute vorgetragenen Ansichten fonnte man früher lein Minister werden.
Frisch und Lindner find nach den ärztlichen Gutachten volllommen zurechnungsfähig. Wenn nun auch das Gericht der lleberzeugung ist, daß auf eine Störung des Landtags hingearbeitet Die preußische Regierung ist immer lebhaft wurde, so ist doch in der Haupsverhandlung nicht bewiesen, daß der für den Einheitsstaat Anschlag der beiden Angeklagten auf Auer in diesem Komplott vor. eingetreten, weil er einem jahrhundertelangen politischen Sehnen geiehen war. Es kann auch angenommen werden, daß die Andes deutschen Woltes entspricht.( Lebhaftes Sehr wahr! links.) geklagten durch die vorhandene Erregung und infolge Erschütterung Der Weg zum Einheitsstaat ist aber nur gangbar bei Bermeidung zu ihrer Straftat bewogen find, und dies ist bei der Strafzumessung von inneren Grschütterungen. Nicht alle, die hinter dem monarchi stischen Gedanken stehen, wollen dabei so friedlich vorgeben, wie mildernb Abg. Hergt.( Lärm rechts, stürmische Zustimmungsfundgebungen in Rüdficht gezogen worden. Fremde Berhebung kam bazwischen links.) Die Kaiferidee fönnen Sie( zur Rechten) überhaupt nicht und daneben die außergewöhnliche Reizbarkeit des Lindner. Bei verwirklichen! Das wird die Entente niemals zulassen. Die ge- Frisch ist dessen bisherige Straflosigkeit und der Umstand, daß er
Das einzige Mittel zum Wiederaufbau sehen wir in der demoFratischen Republik.( Beifall links.) Staatsinteresse ist heute Volksinteresse, das müssen auch die Beamten einsehen; außeramtlich fönnen sie auch monarchistisch wirken, amtliche Beeinflussungen m dieser Richtung verbitten wir uns aber.( Zustimmung links.) Von der Wiedereinführung der Monarchie trennt uns eine unüberbrüdbare luft. Die Veröffentlichung der Borkriegsaften läßt erkennen, mie jämmerlich wir regiert worden sind.( Lebh. Zustimmung links.) Ich ivarne vor der Gegenrevolution.( Ruruf rechts:" Im Interesse der Koalition!") Nein, zum Wohle des Volkes! Denn sie müßte uns im Innern und nach außen schaden. Die Unabhängigen mögen ftattet Ihnen höchstens fich von Hilferdings Warnung vor dem Bürgerkriege zwischen Stadt und Land bestimmen lassen. Als wichtigsten Schritt zur Beranterung der Demofratie betrachten wir die
Echaffung eines deutschen Einheitsstaates
( Lebhafter Beifall), den die Revolution leider nicht gebracht hat. Preußen hat in dieser Hinsicht eine erfreuliche Bereitwilligkeit zum fgehen im Einheitsstaat gezeigt. Unser Wirtschaftsleben beginnt tuieber zu erstarten. Die Arbeit wird uns wieder auf die Höhe bringen. Die Rechte drängt auf Neuwahlen. Wir fürchten die Entscheidung nicht. Wir werden in den Kampf gehen mit dem Ruf: Nieder die Reaktion! Es lebe das republikanische, sozialistische Deutschland !"( Lebh. Beifall b. d. Soz.) Abg. Gronowski( 3.): Wir sind in die Koalition eingetreten, um das Vaterland in seiner Not nicht im Stich zu lassen. Man
sollte aber
die Koalition
nicht immer wieder zu scharfen Belastungsproben aussehen und unferer Lebensauffaffung entgegentommender Rechnung tragen. ( Sehr richtig!)
Abg. Dominicus( Dem.): Unser Interesse an der Erhaltung der Salition ist in feiner Weise größer als das der anderen Parteien. ( ebh. Zustimmung b. d. Dem.) Kein Voffsteil darf gegen seinen Willen von Preußen abgetrennt werden; im ganzen sind wir aber gern bereit, jederzeit im Reich aufzugehen. Die Toleranz, die von den Sozialdemofraten in der Schulfrage gefordert worden ist, ber
des
einen Maharadscha.
der
o
nicht mitschoß, strafmildernd in Betracht gezogen worden. Lindners Tat ist ungemein roh und brutal. Ee werden voraussichtlich Jahre: bergeben, ehe Minister Auer wieder vollständig bergestellt fein wird. für das Verschulden Lindners und Genossen sind deshalb die bes lichkeit vorliegt, daß ein anderer den Schuß abgefeuert hat. fannten Strafen festgelegt worden. Von der Anklage des Mordes an dem Abg. Ofel wurde Lindner freigesprochen, weil die Mög
Von rechts und von links stehen wir vor der schweren Gefahr der Entfesselung eines Bürgerkrieges.( Anhaltende Bewegung, lebhaftes daß es für einen Reichsfinanzminister gar keinen anderen Weg zum Sehr wahr!) Zu der Reichsfinanzgebarung habe ich festzustellen, giel gibt, als die äußerste Anspannung der Steuerkraft. Damit fommt er noch nicht einmal durch. angesichts der unerhörten Lasten, die uns noch drohen.( Buruf rechts: Infolge der Nevo- des Urteils rief Frisch in den Saal hinein, er fei unschuldig verNach der Verkündung lution!) Nein, nicht infolge der Revolution, sondern infolge urteilt worden. Er habe nichts mit der Sache zu schaffen. Der Stellen, die sich in so leichtfertiger Weife jeglicher Berantwortunga, wenn ich ein Graf Arco oder ein Oberleutnant Bogel oder ein moralischen Niederbruchs früher berantwortlichen Angeklagte Lindner geriet gleichzeitig in große Erregung und schrie entzogen haben.( Langanb. jürm. Zustimmung links.) Für die uns Marloh wäre, dann hätte man mir noch falsche Bässe verschafft. noch drohenden Lasten reicht auch die Steuerfraft nicht einmal aus. Aber man hat ja nur einen armen Proletarier vor sich!" Die Dazu ist nötig die bessere Ausnüßung der Kohlenproduktion, der Luftstickstofferzeugung und die Fruchtbarmachung ähnlicher Hilfe. Hauptangeklagten wurden darauf in die Untersuchungshaft zurückquellen. Wir hoffen dadurch die Möglichkeit zu schaffen, unser Volt geführt. aus dem Elend herauszuführen; auch wenn wir die Unterstützung des ab. Sergt nicht finden, verfolgen wir diesen Weg unerschroden. ( Aub. lebb. Beifall b. d. Mehrb.)
Es spricht noch Abg. Dr. Rosenfeld( U. S.). Nächste Sizung Dienstag 12 Uhr: Weiterberatung. Schluß gegen 81 Uhr.
miffen wir auf wirtſchaftlichem Gebiet. Auf dieſem iſt die gewert- Begründung des Lindner- Urteils
schaftliche und politische Induldsamkeit geradezu unerträglich. Wir herlangen ein Gesetz gegen die wilden Streifs. Wenn im, Räteshitem ettvas als Starifatur erscheint, dann sind das ganz besonders die Ermerbslosenräte.( Sehr richtig! b. d. Dem.) Diese haben kein Interesse an der Arbeitsvermittlung, sondern an der Erhaltung möglichst vieler Erwerbsloser. Sie verekein den Erwerbslosen geradezu die landwirtschaftliche Tätigkeit.( Lebh. Hört, hört!)
In der Begründung heißt es:
Auf die Kunde von dem Attentat auf Eisner begaben sich Lindner und Frisch in ihrer Eigenschaft als Angehörige des revolutionären Arbeiterrats in das Rote Zimmer des Landtags, wo sie bereits mehrere Mitglieder des Arbeiterrats antrafen. Das Gerücht, day Auer bei dem Mord seine Hand im Spiel gehabt habe, wurde Abg. Hergt( Dnat. Bp.): Wir sehen in dieser Regierung eine dort als eine so feststehende Tatsache bezeichnet, daß sich Lindners Regierung der Ohnmacht, Planlosigkeit und Unproduktivität( Bei- und Frischs fanatischer Haß gegen Minister Auer, den sie als„ Verfall rects, große Unruhe links.). Die preußische Regierung ist räter der Revolution" und„ Vollsverräter" betrachtet haben gegenüber der Reichsregierung immer schwach und einflußlos ge- wollen, nur noch steigerte. Schon auf dem Weg zum Landtageblieben. Wir stimmen deshalb gegen den Haushalt. Unier gebäude hatte Lindner dem Frisch erklärt: Wenn es so ist, gehört Ordnungsprogramm bedeutet für uns ein großes Opfer. Die der Auer erschossen." Als nun noch die Nachricht in das Zimmer Dopofition muß dafür sorgen, daß nichts Dummes geschieht. Die tam, daß Auer den Nachruf auf Eisner vor dem Landtage halte, Frage: standent Lindner und Frisch auf, um in den Saal einzudringen
Elettrifche
Jugendveranstaltungen.
Unterhaltungsabend.
Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, 2. of links 3 Tr. Heute Schwimmsportabend. Nordost. Jugendheim, Gemeindeschule, Christburger Str. 14. Heute: Leseabend. Abt. Moabit . Jugendheim, Gemeindeschule, Turmftr. 75/90. Heute: Lhrischer Abend. Rofenthaler Vorstadt. Jugendheim, Gemeindeschule, Bergstr. 58. Heute: Mädchenabend. Treptow - Baumschulenweg. Jugendheim, fenftr. 8. Heute 7 Uhr: Abt. Niederschönetveide. Jugendflubzimmer, Gemeindeschule, Berliner Str. 31. Heute: Leseabend. Niederschönhausen . Jugendheim, Rotal Stelbe, Saifer- Wilhelm- Str. 10. Heute abend: Vortag Die Germanen". Pantow. Jugendheim, Knabenmittelschule, Seichenfaal. Heute: Dis. fuffionsabend: Die Arbeit der Funktionäre. Spandau . Jugendheim, Oberlyzeum, Asfanierting. Hente: Disfuffionsabend. Staaten. Jugendheim, Gartenstadtschule. Heute: Leseabend.
Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis Mittwoch mittag. Meist wolliges Wetter und leichter Frost bei mäßigen südöstlichen Winden. Keine erheblichen Niederschläge.
Inftallationen
Augführbar!
für Fabriten, Werkstätten, Wohnungen, Geschäftslotale usw. Wohnungsinstallationen auf Wunsch gegen Amortisation. Technische Ratschläge( Ingenieurbefuch) fostenlos
Ausstellung von Beleuchtungstörpern jeder Art Kommandantenstraße 85/86 am Dönhoffplatz.
Rotherstraße 8/12
Fernsprecher: Alexander 1443-1447