Gewerkschaftsbewegung
Internationaler Kongreß der Holzarbeiter.
Gewerkschaftstag der Film- und Kinoangehörigen. Die Filialleiterinnen der Berliner Wein- Gesellschaft treffen in
den Lokalen, die ihnen am nächsten gelegen find. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 17 II d.
Mitte.
tätig waren. In mehreren Fällen sind die betreffenden Personen ichon Jahre lang städtische Beamte geweien; in den Staatsbienft übernommen, geben fie der Beschaffungsbeihilfe verlustig. 8u welchen Härten eine folce Bragis führt, beweist folgender Fall: Ein Silfsschreiber war infolge Friedensdienstbeschädigung ihn, den Stommunaldienst weiter zu verfeben; er wurde infolge feit 1909 Kommunalbeamter, eine Striegedienstbeschädigung behinderte deffen als Schwerkriegsbeschädigter im Auftrage des Kammergerichts bom Amtsgericht Berlin- Mitte am 1. Juni 1919 als Hilfsschreiber in den Dienst gestellt. Die Befchaffungsbeihilfe wurde ihm nid: gezahlt, da die Ausführungsbestimmungen des Justizministers dies gezahlt, da die Ausführungsbestimmungen des Justizministers dies verbieten.
Der vor einem Jahre ins Leben getretene 8entralber band ber Film und Kinoangehörigen hielt feinen ersten Gewerkschaftstag( Verbandstag) am Dienstag im Berliner Der internationale Kongreß der Solzarbeiter, der vom 8. bis Gewerfichaftsbaufe ab. Ueber die feitherige Entwicklung des Ver10. Dezember in Amsterdam tagte, war eine eindrucksvolle bandes wurde berichtet, daß unter dem Einfluß der durch die Res Einem großen Teil der Hilfsichreiber des Amtsgerichts wurde Kundgebung für die Böllerverbrüderung. Es waren 27 Delegierte bolution errungenen Freiheiten die Angehörigen der Film- und bisher die Beschaffung beibilfe nicht gezahlt, weil sie zum Teil am erschienen und zwar aus Deutschland 6, aus olland 4. Sinobranche in Berlin fich zusammenfchloffen, im März einen er 8. September 1919 noch nicht die vorgeschriebene Karenzzeit von aus Frontreich und England je 3, aus Belgien , Däne- folgreichen Streit durchführten, und daß aus dieser Bewegung eine 6 Monaten im Staatsdienst, aum anderen als Kommunalbeamte mart, Schweben, Norwegen und Desterreid je 2 und freie Gewertschaft ensstand, die sich mit gleichartigen Organisationen aus der Sdweis und aus 2uremburg je ein Delegierter. in anderen Städten zum Bentialverband der Film und Kino Sympathiekundgebungen lagen außerdem vor aus Argentinien , angehörigen Deutschlands vereinigte. Der Verband hat 10 Drte Italien , Ungarn und Bulgarien . gruppen mit zufammen rund 8000 Mitgliedern. Das BerbandsAn den vom internationalen Sefretär 2eipart erstatteten bermögen beläuft sich auf 16 000. Tätigkeitsbericht fnüpfte fich eine intereffante Aussprache. Hierbei Wie die Letter bes Verbandes sagen, ist ihre in der Revotrat ber Delegierte aus der Schweiz als ftrenger strititer der Tutionszeit geborene Organisation auf dem Rätegedanken auf deutiden Gewerkschaftspolitik während des Strieges auf. Bezeich gebaut. An Räten fehlt es dem Verband allerdings nicht. Er be nenberweise ristete er aber die Wucht feiner Angriffe nicht gegen zeichnet feinen Vorstand als Gewettichaftsrat, feinen Ausicas als ben Deutichen Holzarbeiter Berband und sein Drgan, sondern fein Gruppenrat, feine Generalversammlung als Mitgliederrat uim. Bon schwerstes Gefchoß galt emnem, von ihm nicht genannten Gewerk diefen Aeußerlichkeiten abgesehen, weist das Statut keine grundfäglichen idaftsorgan, bas angeblich während bes Krieges gefarieben haben abweichungen von den alten Gewertschaften auf. Der Verband ge foll, daß dem deutiden Arbeiter die Gelben und die Streifbrecher hört ja auch dem Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbund ( General Wiederbolte Gefuche bes betreffenden Hilfefchreibers um Zab lieber seien, als die Arbeiter in ben feinblichen Ländern. Von den kommission) an. Dem Gewerkschaftstag( das ist die offizielle Be beutichen Delegierten tourbe gegen diese beweisloie Behauptung ent- zeichnung für Verbandstag) lag der Entwurf eines neuen Statuts ung der Beschaffungeberhilfe blieben obne Erfolg. Es wurde fogar die Entschließung des Haushaltsausschusses der preußtichen Landesschieben protefttert. Sie lehnten, wenn das wirklich vorgekommen bor, nach dem die Organisation folgendermaßen aufgebaut wird: verfammlung vom 20. Oftober d. J. angeführt und darauf von dem sein sollte, jebe Berantwortung dafür ab. Der Schweizer Dele Jeber.Betrieb wählt einen Obmann. Die niet bauernd in einem gierte, der feine angeblich jo gute Kenntnis der Vorgänge in Betriebe Beschäftigten, wie Schriftsteller, Regiffeure, Darsteller uit., Herrn Bertreter des Justizministers erflärt: Es wären gar teine Mittel vorhanden, um Hilfsichreiber zu unterstüßen". Deutschland damit erflärte. bab bie Schweizer fid während des bilden Berufsgruppen, deren jebe ebenfalls einen Obmann wählt. Wenn man die Gesundheit des Kriegsbeschädigten, das AufStrieges als proposten gegen Deutschland gefühlt hatten, be- Auch die Arbeitslosen wählen Obmänner, je nach ihrer Zahl. Sämt antragte ichließlich, bem internationalen Gefretär bie Decharge für liche Domänner eines Ortes bilden den Domännerrat, der die be Silfebedürftigkeit feiner Familie in Frage giebt, jo liegt bier eine begeben feiner zehnjährigen Kommunalbeamtenlaufbahn und die jeine Tätigkeit von 1914 bis 1910 zu verweigern. fchlußfaffende Körperschaft der Ortsgruppe ift und aus feiner Mitte Bärte vor, umfomehr, als den Kommunalbeamten die Beschaffunge Er wurde beschämt burch bie Galtung ber Delegierten aus ben bie aus 2-4 Mitgliedern bestehende Ortsgruppenleitung wählt. beibilfe nach den staatlichen Grundfäßen gezahlt worden ist. BeEntenteländern. Die Belgier unb Franzosen find mit der Die Ortsgruppen werden zu Bezirksgruppen aufammengefchloffen. benkt man, daß einem verheirateten Silfsschreiber mit zwei Kindern Kriegspolitik ber benschen ürbeiter nicht zufrieden, fie gaben aber Die Bezirksgruppen es find deren 15 in Deutschland vor ein Tagelohn von 8 M. pro Tag, einem unverheirateten 6 bis 7 W diefer allgemeinen Ungufriedenheit nur in febr zurüdhaltenber unb gefehen entienden te einen Vertreter in den Reichsgruppenrat, vornehmer Weise Ausbruck. Es handelte sich ja hier gar nicht um ber die höchfte gefeßgebende Körperschaft des Verbandes ist und gezahlt, und Sonn- und Feiertage noch abgezogen werden, so fann eine Aussprache über die politischen Vorgänge, fondern um eine folche aus feiner Mitte ben aus 4 Mitgliedern beftebenden Gewerkschafts- man sich erst ein Bild von der bitteren Not diefer Menschen und über die Tätigkeit der Internationalen Union der Holzarbeiter und ihres rat wählt, der als Vorstand im Sinne des Gefetes gilt. Unter ihrer Angehörigen machen. Von dem Verdienst, der monatlich( inklusive Teuerungszulage) Sekretärs. Und biele Tätigkeit wurde auch von den Belgiern und fügungen sieht der Entwurf für Streifende, Gemaßregelte und etwa 400 m, ausmacht, werden momentan 50 M. für eine fürglid Franzosen ridhaltlos anerkannt. Ja, ein französischer Dele Erwerbslofe vor. gierter erflärte geradezu, er betounbere die von Leipart ge- Der Statutenentwurf wurde nebft ben dazu eingebrachten En ausgezahlte Beschaffungsbeihilfe von 200 M. fowie 26 M. Kaffenleistete Arbeit. Jn ähnlichem Sinne fprachen fich auch die engliträgen einer Kommiifion überwiefen. Nach dem Abschluß ber beiträge in Abzug gebracht. joen Delegierten aus, welche die Kriegspolitit überhaupt nicht Stommiffionsberatung soll ein neuer Gewerkschaftstag einberufen berührten. Gin Engländer meinte in diefer Hinsicht in Erwiderung werden. ber von dem Schweizer Delegierten erhobenen Vorwürfe, bab baraus, baß man die eigenen Seinder am meisten liebe, nicht gefolgert werden dürfe, baß man die Kinder der anderen baffen müsse. In der Erkenntnis, daß man nicht papftlicher fein fönne als ber Bapit, aog der Schweiger schließlich feinen Antrag zurüd. Unter andetlatfchen, wie es die Standinavier angeregt hatten, wurde schließlich der Bertht, bes Gefretärs ein mütig gutgebeißen.
Die Bestimmung bes tünftigen Siges der 3nter nationalen Union verursachte keine Schipterigleit. Die Deutschen beantragten selbst die Berlegung nach mster bam. Dieser Entschluß tvar um so leichter, als getpart durch die Nebernahme des Amtes als toürttembergischer Arbeitsminister auch genötigt ist. die feit 18 Jahren von ihm befleidete Stellung als internationaler Sefretär ber Solzarbeiter niederzulegen. An feine Stelle wurde der Vorfigenbe bes Rieberländischen Möbelarbeiter
Berbandes Woudenberg gewählt.
Der verunglückte Spandauer Generalftreik, Der von den Spandauer Kriegsbeschädigten für Dienstag mittag angefeßte Generalftrei! ist restlos verunglüidt. Der Betrieb in faft allen Werfen fonnte ohne Störungen burchgeführt werden. In brei Verfammlungen, die am 13. Dezember nachmittags in Spandau tagten, unb bie bom Internationalen Bund der Kriegsbeschädigten einberufen waren, war der Beschluß gefaßt werden, wegen der Bedauerlichen Borgänge am Freitag in einen 24ftündigen Generalftrett einzutreten.
au
Deutscher Wertmeisterverband. Betriebspertrauensleute der Metalinduftrie berfammeln fich am Donnerstag, den 18. Dezember, abends 6 Uhr. im Schultheiß , Neue Jatobftr. 24/25. Tagesordnung: Tarifvertrag Metal industrie.
Zentralverband der Angeftellten. Bersammlungen am Donnerstag, ben 18. Dezember: Fachgruppe 5, Geltion a( Rechtsanwaltsangeftellte). abends 7%, Uhr, im alegandriner", Aterandrinenftr. 87 a. Fachgruppe 7. eftionc( Rot fettgeschäfte), abends 7 Uhr, im Englischen Hof, Alexander ftraje 27 a
Soziales.
Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Dem Ausschuß der Nationalversammlung für Bevölkerungs Gehaltsbetoegang im Versicherungsgetverbe. politik teilte Präsident Bumm vom Reichsgesundheitsamt mit, das Die Arbeitgeber beabsichtigen, toie uns gemeldet wird, aus der ber Gefeßentwurf die Anzeigepflicht ber Gltern und Werste bei ge Abfaffung des feinerzeitigen Tariffündigungsschreibens Stapital au fürchte, bag der Erkrankte baburch abgehalten würde, fich einem schlechtlicher Erkrankung nicht vorfehen werde, weil die Regierung schlagen. Kolleginnen und Kollegen! Baßt euch nicht berblüffen! Gerzie anzubertrouen. Gin Verbot der Animiertneipen sei im Ge Gin Bertreter des ftebt unaweifelhaft fest, daß der Zarifvertrag aum 1. Ja. fcbentwurf voraussichtlich nicht enthalten. nuar 1920 getfindigt ist. Eine Begründung des Kündigungs. Reichsjuftigamta teilte mit, daß ein Gefeßentwurf zur Verbesse freibens wäre an sich gar nicht erforderlich gewefen. Daß sie er rung der rechtlichen Stellung des unehelichen Kindes fomme. Ge folgt ist, will der Arbeitgeberverband gegen uns ausfchlachten. Das wurde beschloffen, die schleunige Berabschiedung eines GefeßensRechtsempfinden jedes aufgeklärten Wenichen muß fich gegen eine murfs zu betreiben, der die Landeszentralbehörden verpflichtet, in Interesse der Gesundheit und des Anstandes in Gast- und Schan berartige Bergewaltigung der deutichen Sprache fträuben. wirtschaften Bestimmungen zu erlassen.
Der Zwed diefes Songrefies war es, die gefoderten Beziehungen awischen den Drganisationen wieber zu festigen. Spesielle Berufsfragen ftanden nicht zur Erörterung. Das wird auf einem späteren Stongreß gefcheben, auf welchem das Statut der Internationalen Union einer Revifion unterzogen werden wird. Um die bierzu erforderlichen Borarbeiten zu verrichten, wurbe eine international aufammengefeßte fünfgliedrige St om miffion gewählt. Der Beitrag zur Jnternationalen Union, ber bisher 2 r. pro 100 Mitglieder betrug. wurde auf 15 Gulben pro 1000 Mitglieber pro Jahr erhöht, zahlbar in der Währung der Bortet ist. triegszeit.
Ihr wißt jeht, worum es fid) bandelt. Bir toiederholen alfo nocmale: nit einfiern laffen, ba bei uns bas
Streit der Filialleiterinnen der Firma Hermanu Meher u. Co.
Der preußische Bevölkerungsausschus beschloß, darauf hin zuwirken, bag in einem Reichsgeseh eine ausreichende Anzahl von Beratungsstellen aur Ueberwachung der Geschlechtstrantheiten ge fchaffen werden. Ferner soll die polizeiliche Reglementierung ber Prostitution beseitigt werde. Die bisherige Sittenpolizei soll unter bölliger Roslöfung von der Kriminalpolizei in ausschließlich gesund beitlichen und fürsorgerischen Broeden dienende Aemter umgewan belt werden, an denenscneben einem Arzt eine fozial vorgebildete Fürsorgerin arbeiten foll. Echließlich foll für alle Geschlechts franten die Behandlungspflicht eingeführt werden. Es wurde dic Staatsregierung ersucht, eine Anzeigepflicht für alle Geschlechte tanken ohne Namensnennung an ein zum ftrengsten Stillschweigen verpflichtetes Gesundheitsamt einzuführen, das die Kranten so registriert, daß ihre Namen, wenn nötig, burch Nachfrage bei den behandelnden Arzt aus dem von ihm zu führenden Krankenjourna! festgestellt werden können. Die Sozialdemokraten hatten volle Ander Gesamtbevölkerung bereits existiert, da die Krankenkassen alle Geschlechtstranten den Fürsorgestellen melden. Damit feien die Strantentassenmitglieder durchaus einverstanden. Es sei daher un begreiflich, wie die 15 bis 20 Proz. der übrigen Bevölkerung au reinen Klaffenintereffen sich gegen einen Vorschlag sträuben, der nur das Volkswohl im Auge hat.
Der Kongres Beichloß benn noch brei Refolutionen. In der ersten, einer von den Frangofen und Belgiern beantragten Brinzipiener! lärung spricht fich der Stongres für die Bölter. berständigung und gegen ben Militarismus und Bor einigen Wochen hat der Zentralverband der Angestellten Rapitalismus aus. In einem von den Deutichen beantragten im Auftrage der Filialleiterinnen von den sechs Tochtergeselicaften Rufat wirb feitgestellt, daß zwischen den Holtarbeitern der der der Firma Hermann Weyer u. Co. einen Entwurf über ein Internationale angefchloffenen Länder feine Feindfaft und Tarifablommen eingereicht. Am Montag, den 15. 5. Mts, haben daraufhin die Verhandlungen hierüber stattgefunden. Diese zeitigten fein intrauen mebr besteht. Eine zweite, gleteialls von Frangofen und Belgiern beantragte ein derart unbefriedigendes Resultat, daß die Filialleiterinnen in Resolution protestiert gegen die über Rußland verhängte einer Versammlung in den Sophiensälen beschlossen haben, fofort Blodabe und tritt für die Aufrichtung der sozialen in den Streit zu treten. Die Verhandlungen hatten sich soweit zugefpigt, daß die Dr. Schließlich lag noch eine von den Holländern beantragte ganifationsvertreter gezwungen waren, dieie abzubrechen. Resolution vor, welche bie Freigabe der Kriegsgefandiefem Augenblid machten die Arbeitgeber nach fünfftündigen Bereigepflicht gefordert unter Hinweis darauf, daß sie für 80 Proz genen fordert, die in Frankreich aurudbehalten verben, und handlungen erneut Borfaläge, die jedem fozialen Empfinden wider in ihrem aweiten Teil zut weiltätigen Silfe für die hun- prechen. Sie boten den Angestellten Monatsgehälter von 100 und in ihrem aweiten Teil gut weiltätigen Silfe für die 120 W. und bewilligten bierzu einen Wohnungs- und Provifions gernde Bebölterung Defterreichs aufruft. Alle brei Refolutionen tourben einstimmig angenommen zuschlag, der im höchftialle monatlich 80 m. betragen würde. und hierauf der Kongres gefchloffen. Er hat bet allen Zeilnehmern bolle Befriedigung ausgelöst unb er fann als ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur Wiederherstellung der innigen Beziehungen zwischen den Arbeitern aller Bänder bezeichnet werden.
Demokratie ein.
Die Differenzen in der Reichsdruckerei beigelegt. Der brobende konflift in ber Reichsbruderei ist bei gelegt, nabem eine Berständigung über die Auslegung der von ber Arbeiterschaft Beanstanbeten Verfügung stattgefunden hat.
Nr 210.
3
In
Wetterausfichten für bas mittlere Norddeutschland bis Donnerstag mittag. Im Nordosten vielfach beiter bei ziemlich strengen roft, in den anderen Gegenden mäßiger Frost und überwiegend bewöl! t. Rirgenbs wesentliche Niederichläge.
Mit diesem Ergebnis konnten die Angestellten auf keinen Fall zufrieden sein. Das taufende Bublifum wird gebeten, die streitenben Angestellten in ihrem Lobutämpfe zu unterstügen. Die streifenben Filialleiterinnen veriammein sich jeden vormittag 11 Uhr in folgenden Botalen: die der Südlichen Wein- und Litör Gesellschaft bei Boger, Martgrafenstr. 5, die der Deftlichen Weine und Liför- Gefellimait bei Harsdorf , Wallner- beaterstr. 9, die ber Westlichen Wein- und Likörs Gefellschaft bei Branide, Stegliger Str. 9, die der Rigdorfer Ge- Berantw. für den redaktion. Teil: Artur gidler, Charlottenburg : für Anzeigen: nußmittel Gesellschaft bet Fröhlich, Sobenzollernplag 17, die der Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Druck: Bor Wein und Spirituofen- Gesellichaft bei Leibhold, Wichertstr. 47. märts- Buchbruckerei u. Verlagsanftait Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstt. 8. Sierzu 1 Beilage.
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