auch die einzelnen Sammelstellen unter Betvadung geftanden und von den I. G. P. Demming. Die Dänen beauftragten lassen. Die Demokraten erflärten sich mit der Tendenz des Antrags haben. In einigen Tagen wird der Transport nach Wien erfolgen. als ihren Sprecher den Genossen Andersen, der in fließendem einverstanden. Er wurde dann ton Sozialdemokraten, UnabhängiDas Bestreben der gesamten Bevölkerung, die Not der Wiener Gin- sprach. Begeistert stimmten helle Kinderkehlen ein in das Hoch, Deutsch und in zu Herzen gehenden Worten zu den Kindern gen und Demokraten angenommen. wohner zu lindern, hat auch die Berliner Schulfinder wieder auf den Plan das der Genosse Wels auf Dänemark ausbrachte. gerufen. Zu diesem Zweck veranstaltet Stadtschulrat Dr. Fischer am 1. Weihnachtsfeiertag mittags 12 Uhr im großen Saal der Philharmonie, den Direktor Landeder in dankenswerter Weise unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat, eine Aufführung von Kindergelängen. Der Ertrag ist zum Besten der notleidenden Wiener Kinder bestimmt. 200 Senaben und Mädchen aus Berliner Gemeindeschulen werden unter Mitwirkung der Konzert fängerin Fräulein Dora Busch fingen. Die Gefänge leitet Herr Starl Schwarzmeier. Eintrittskarten zum Preise von 2, 4 und 6 Mart vertausen die Theaterkassen von Wertheim und Bote u. Bod.
Das Fest war die Krönung opferwilliger Arbeit, die geleistet wurde zum Besten deutscher Kinder und ein schönes 3eichen internationaler Solidarität, die wie ein schönes strahlendes Licht in die Zukunft leuchtet.
Gramm Käſe. Der Bädermeister Wilhelm ittter in Berlin , Fichteftr. 34, ift wegen grober Beritöße gegen die Rationierungsvorschriften, insbesondere megen Anfaufs von Mehl im Schleichbandel, auf die Dauer von drei Monaten von der Mehlzuteilung ausgeschlossen worden.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
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Raubmordversuch an einer Antiquitätenhändlerin. Ein schwerer Raubüberfall wurde gestern vormittag in der Dorotheenftr. 82 verübt. Dort betreibt die Stunsthändlerin Erwine Bibo ein Ladengeschäft. Als gegen 10 Uhr eine Stundin sie aufNämlich sich ein wenig den bestehenden Verhältnissen anpassen. fuchen wollte, fand sie keinen Ginlaß. Sie ging wieder fort, fehrte Vereinigung der sozialdemokratischen Beamten, Angestellten Diesmal ist es die leider Gottes noch immer staatlich fonzeffionierte aber nach kurzer Zeit wieder zurück, weil es ihr aufgefallen tvar, und sitsfräfte der Gemeinden Groß- Berlins Werbeausichuk Berkünderin der Nächstenliebe, die Kirche, die sich im starren eft- baß die Kunsthändlerin nicht öffnete. Auf ihr abermaliges Klopfen( z. B. D.). Am 19. Dezember, 7 Uhr, im Berliner Rathaus, Bimmer 53, halten an der vorrevolutionären Ueberlieferung ein Mutstück ge- wurde die Tür plöglich aufgeriffen und an ihr vorbei liefen zwei Sibung sämtlicher Vertrauensleute. Das Erscheinen der Vertrauensleute, leistet hat, das man unter den jezigen Umständen nicht anders wie junge Männer eiligst davon. Nichts Gutes abnend betrat fie den besonders aus den Vororten, ist dringend erforderlich. Tagesordnung: als Hirnberbrannt bezeichnen fann. Laden und jetzt fand fie die Inhaberin blutüberströmt und Soz. Probleme in der Wohnungs- und Siedlungsfrage. Referent: Gen. Riejitabl. 2. Das neue Aktionsprogramm. Referent: Gen. Boßberg. Ein Barteigenoiſe liegt in der Friedhofsballe des Jakobilirch befinnungslos am Boden liegen. Die beiden Männer 3. Berichiebenes. hofes zu Reuföln aufgebahrt. Die Leibtragenden sind in der Salle batten sie fiberfallen und ihr mit einem stumpfen Gegenstand einen fo Wilmersdorf. Heute Ertrazahlabend in den bekannten verfammelt au einer legten schlichten Feier für den Verstorbenen. wuchtigen Schlag auf den Kopf bersetzt, daß sie das Bewußtsein Lokalen. Bichtige Tagesordnung. Die Angehörigen drängen fich schluchend um die sterbliche Hülle erbrochen und durchwühlt. verloren hatte. Die Räuber hatten jodann alle Behältniffe des geliebten Dahingeschiedenen. Die Trauerbersammlung ist tief erbrochen und dur& wühlt. Was sie geraubt haben, ergriffen ob ihres aufrichtigen Schmerzes. Wie gern hätte ein jeder nicht, wie sich der Ueberfall abgespielt hat, da die Händlerin, die fonnte bisher noch nicht festgestellt werden. Auch weiß man noch ihnen Troft zugesprochen. fofort nach der Charité gebracht wurde, noch nicht vernommen werden konnte,
Da tritt einer hervor, der mit dem Verstorbenen sein Leben Yang in enger Freundschaft und Kameradschaft verbunden war. Ihn drängt es, den schmerzbewegten Angehörigen Worte des Troites zuzurufen, ihn drängt es, der harten, tapferen Lebensarbeit des toten Freundes mit schlichten Worten zu gebenken.
Er tritt vor und will zu reden beginnen. Doch da gefchab etwas, an das in diesem Augenblid kein gewöhnlicher Sterblicher auch nur zu denken gewagt hätte. Ein Friedhofsbeamter tritt ein und erklärt fategoriich, daß in der Friedhofshalle ohne einen Brebiger nicht geredet werden dürfe. Und man fügte sich. Fügte fich diefer unmenschlichen Roheit der Gott sei's geflagt noch immer staatlich fongeffionierten Berkünderin der Nächstenliebe, die es in ihrer brutalen Rücksichtslosigkeit fertig bringt, eine Trauer feier au berbindern, nur weil sie sich nicht auf Grund der firchlich festgelegten Normen vollzieht.
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Der Vorgang spricht für sich selber. Sier gibt es nur eins: mit eifernem Befen dazwischen fahren. So etwas darf nie wieder vorkommen. Pflicht der zuständigen Regierungsstellen ist es, die entsprechenden Anordnungen au treffen und dafür zu sorgen, daß tiese auch sei es, wo es sei durchgeführt werden.
Eine dänische Weihnachtsfeier.
Die Generalkommission der dänischen Gewerkschaften veranstaltete Mittwoch nachmittag 2 Uhr für die Berliner Kinder, die in Dänemark zur Erholung waren,
eine wunderschöne Weihnachtsfeier.
Der Saal des Lehrervereinshauses war bicht befeht von er wartungsvoll gestimmten Kindern, die Mütter hatten auf der Galerie Platz genommen. Fünfzehn dänische Genossen und Genoffinnen, darunter die Genossen Andersen, Nielsen und Riefer, weilen hier, um gleichzeitig wieder eine große Kinderſchar zur Erholung mit hinüber nach Dänemark zu nehmen. Nicht weniger als 3500 Kilogramm Gepäck( Lebensmittel) haben die Dänen zu dieser Bescherung mitgeführt.
Ge sind Genoffen, die in Dänemark einen sehr großen Teil der Werbearbeit zur Aufnahme der durch den Krieg gesundheitlich und seelisch stark geschädigten Kinder leisten, die sich mit ihrer ganzen solidarischen und wirtschaftlichen Kraft für das Werk der Menschenliebe einsehen. Ueber die Grenzen hinweg reichen Arbeiter bem deutschen Volk die helfenden Hände zum Aufstieg. Unsere Kinder sollen gesund und arbeitsfähig in Deutschlands ZuTunft hineinwachsen. Nicht die Zugehörigkeit der Eltern zu irgend einer Partei oder Gewerkschaft gibt den Ausschlag bei der Auswahl der Kinder; das Bedürfnis für den Aufenthalt der Kinder muz lediglich gefundheitlich und wirtschaftlich begründet sein. Auch hier bei uns vereinten sich Frauen und Männer von der U. S. P. mit uns zu gemeinsamem Liebeswert an unseren Kindern.
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Bildungsveranstaltungen.
Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Südoken. Märchenvorlesungen für große und Kleine Kinder, Sonn fag, 4 Uhr, Quisenstädtische Oberrealichule, Dresdener Str. 113. Sarten bei den Abteilungsführern und im Zigarrengeich ist von Horsch, Engel ftraße 25/27. Starten bei allen Parteifunktionären. ufer 15. Charlottenburg . 3 Uhr, Aula der Leibniz- Realschule, SchillerKleines SchanEmilia Galotti" am 21. und 25. Dezember, 3 Uhr.
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denburg a. d. S. durchgebrannt war. Dort wurden aus der Stasse Schnell gefaßt wurde ein diebischer Kanonier, der aus Brander Minenwerferfompagnie des Reichswehrinfanterieregiments fpielhaus. 30 000 W. gestohlen. Als der Dieb wurde ein erst 17 Jahre alter Gintritt 1.65 M. Verlofung der Pläge um 2, Uhr. Starten in den Kanonier Abrens festgestellt, der mit dem Gelde verschwunden Barteifpeditionen, in denen Blafate aushängen, bei den Abteilungswar. Seine Spur führte nach Berlin . Ahrens hatte in Begleitung Lindenstr. 3.führern, Bezirksverband, Bellevueftr. 7, und beim Bildungsausschus, eines Kellners namens Bauer in verschiedenen Wirtschaften große Beitalter". Preis 1,10 M. Starten beim Bezirksverband. Bellevuestr. 7 Staats- Schauspielhaus. Matinee: Bilder aus deutschem Bechen gemacht und mit seinem vielen Gelde geprahlt. Das war( Fischer), Bezirksbildungsausschuß, Lindenstr. 3, 2. Hof IV, Zimmer 10. einer Streife der Sicherheitspolizei aufgefallen. Sie stellte ihn Jungsozialistische Vereinigung( 3. P. D.). lleber se om mu zur Rede und nahm ihn, als er über die Herkunft des Geldes niftiide Erperimente in der Vergangenheit wird beute feine befriedigende Auskunft geben fonnte, mit seinem Begleiter abend 7%, Uhr Gen. Berger an Hand eines reichen Lichtbildmaterials fest. An der Hand der Drahtnachricht, die eben erst eingegangen find eingeladen. in der Aula Weinmeisterstr . 16/17 sprechen. Eintritt 20 Pf. Alle Genossen Nur noch 3500 m. fand man bei den beiden Verhafteten vor. war, fonnte nun sofort der Zusammenhang aufgeflärt werden.
Jugendveranstaltungen.
Parteigenossinnen und Genossen! Macht Eure schulentlassenen Töchter und Söhne auf unsere Veranstaltungen aufmerksam und laht fie diefelben befuchen.
Tros Polizeisiunde ist es immer noch möglich, daß ein Tanzbergnügen die ganze Nacht bindurch fort. gesezt wird. Man schreibt uns, daß in der vorigen Woche von Angestellten des Kriegsministeriums in den Practsälen des Oftens bis 4 Uhr morgens getanzt wurde. Gegen 2 1hr nachts erschienen Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, 2. Sot fints 3 Tr. Heute ein paar Vertreter der Sicherheitswehr, faben sich im Saal um und Schaleht abend. Gesundbrunnen . Jugendheim, Lolal K. Poje, ogen wieder ab. Ungestört gab man fich dann noch weitere zwei beim, Aula der Gemeindefdule, Dorfstr. 54. Heute: Zurnabend. NeuKolonieftr. 15. Heute: Unterhaltungsabend. Marienfelde . Jugendauch höhere Beamte des Kriegsministeriums an der Veranstaltung Niederschöneweide . Jugendheim, Gemeindeschule, Berliner Str. 31. Stunden hindurch dem Vergnügen hin. Die Buichrift fagt, daß tölln. Jugendheim, Münchener Str. 52. Hente: Diskussionsabend. teilgenommen haben. Jugendflubzimmer. Heute: Brettspielabend. Steglth- Friebenau. Jugendheim, Lolal Clements, Steglit, Dübbelstr. 7. Heute 18 Uhr: Bortrag Programm der sozialistischen Parteien".
Durch einen Einbrecher schwer verletzt wurde in der Nacht zum Mittwoch die Ehefrau des Konditoreibesigers Matthefius, Neue Königstraße 42 wohnbaft. Gegen 2 Uhr wurde Frau M. durch ein Geräusch aus dem Schlafe gestört. In demselben Augenblick stürzte ein fremder Mann, der fich in einer Ede des Schlafzimmers zu schaffen machte, auf die im Bette liegende Frau und schlug mit einem fcharfen Gegenstand auf fie ein. Die Ueberfallene berfuchte sich zur Wehr zu feßen, wurde aber durch mehrere Schläge auf den Kopf und die Arme erheblich verlegt. Sie erlitt mehrere flaffende Wunden. Frau M. vermochte aber schließlich laut um Hilfe zu rufen und daraufhin ließ der Einbrecher von seinem Opfer ab und flüchtete. Er hat aus einer Kassette etwa 400 m. und mehrere Wäscheftüde geraubt. Am Tatorte hat er eine schwarze Belerine zurücgelassen. Der Täter ist etwa 25 Jahre alt und mittelgroß; von ihm fehlt bisher noch jede Spur.
Ruhe in Spandau . Wie aus Spandau berichtet wird, verlief der geftrige Demonstrationszug, an dem nur etwa 900 Menschen teilnahmen, obnejede Störung. In den Artilleriewerfstätten wird gearbeitet; girta 100 Mann, die der Arbeit ferngeblieben sind, follen entlassen werden. Die Kriegsbeschädigten sind an die Direk tion mit neuen Anträgen bisher nicht berangetreten, sodaß auch ihnen gleich den arbeitenden Arbeitern die Feierschichten nach wie vor in Abzug gebracht werden.
Die Staatsbibliothek und die Universitätsbibliothek bleiben vom 24. Dezember bis einschließlich zum 3. Januar geschlossen.
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Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Zentralstelle für Einigung der Sozialdemokratie. Bezirk NO. Mitgliederversammlung bei Beier, Bözowstr. 23, Ede Woldenberger Straße, abends 7%, br.
Freie Turnerschaft Wilmersdorf Schmargendorf. Weihnachsfeier und Bescherung der Kinder für alle Abteilungen am Donnerstag farten für den Besuch der Urania am Sonntag, den 28. Dez., 1 Uhr: 5 Uhr in der Aula der Oberrealschule am Hindenburgpart. Borzugs Das Thüringer Land" um 2 Uhr, im Barteibureau, Gafteiner Str. 12 Stinder( nicht unter 10 Jahren) 50 Pf., Erwachsene 75 Bs. Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene des Dynamowerks( Siemens Schudert). Donnerstag, den 18., 5 Uhr, Bersammlung im Restaurant " Bur Bartburg", Nonnendammallee Ede Reis ftrage.
Aus aller Welt.
Kinder sind die Vermittler zwischen Vätern und Müttern von hüben und drüben, zarte Fäden der Freundschaft wurden durch daß die Munitionsschuppen i und 8 bei der Vorstadt Marienfiel in Zu dem Explosionsunglüd in Wilhelmshaven wird mitgeteilt, fie angesponnen. Diese Verbindungen zu erhalten und zu pflegen, daß die Munitionsschuppen 1 und 8 bei der Vorstadt Marienfiel in war die stimmungsvolle Feier recht geeignet. Für die feftliche die Luft geflogen find. Die im Schuppen lagernde Artillerie Stimmung sorgte ein Christbaum, Gefang und Musik. Bei den übergeben worden und sollte zerlegt werden. Die genaue Zahl der munition war bom Reichsverwertungsamt einer Hamburger Firma Stlängen des immer schönen Stille Nacht, heilige Nacht" fangen helle Kinderstimmen mit. Getöteten und Verwundeten konnte bislang nicht festgestellt werden. Bom Parteivorstand und der Bezirksorganisation Groß- Berlin Schöneberg . Die Stadtverordnetenversammlung hatte gestern Nach zuverlässigen Mitteilungen find 24 Tote und 65 Vers waren u. a. die Genossen Wels, Scheidemann und die Ge- eine Kirchendebatte. Ein Antrag der sozialdemokratischen wundete geborgen. Die Munitionsichuppen find boll noffin Ryned anwesend, von den Regierungsmitgliedern waren Graftion ersuchte den Magistrat, auf Beiseitigung der ständig verschwunden. Die Borstadt Mariensiel hat außer die Genossen Schmidt und. Schulz entsandt. Die deutsche Friedhofsaustaufsgebühr der Kirchengemeinden ordentlich start gelitten. In der Stadt ſelbſt wurden Wohlfahrtsstelle war durch Herrn Schlesinger vertreten. In dem hinzuwirken. Kaspar( Soz.) nannte die bisherige Beibehaltung verschiedene Leute getötet und verwundet. Der Eisen Genossen Sassenbach erblickten wir nicht nur den Vertreter dieser Gebühr einen Schandfled. Zur Regelung der Ange- bahnverkehr zwischen Wilhelmshaven und Sande mußte wegen teildes Gewerkschaftsbundes, sondern auch den Vorsitzenden des Ber- legenheit haben Magistrat und Kirche schon im Jahre 1918 ein weiser Zerstörung der Strecke eingestellt werden. Die Ursache der liner Jugendamtes. Unter den Vertretern der Gewerkschaften Schiedsgericht angerufen. Stadtrat Muthesius konnte nur mit Explosion wird einwandfrei nie festgestellt werden können. Wahrmöchten wir noch den Genossen et schold nennen, der mit teilen, daß die Entscheidung noch aussteht. Lange( Deutschn.), scheinlich ist eine Granate beim Zerlegen explodiert. Eine Explosion cinem ganzen Stab von Frauen aus beiden politischen Lagern so- der selber Bastor ist, bestritt daß die Kirche an der Gebühr habe durch Selbstentzündung ist ausgefchloffen. In Mariensiel selbst sind wohl die Transporte wie dieses Fest organisiert hat. festhalten wollen. Sie sei durch das bestehende Gefeh dazu ge- Reichswehr und Sanitätsleute eingetroffen zum Hilfswerk. Da das zwungen worden. Schulz( Soz.) führte mehrere Fälle an, in Elektrizitätswer! ebenfalls gelitten hat und die Oberleitungsdrähte denen die Kirche rücksichtslos auf ihrem Recht" be der Straßenbahn zerrissen find, fann die Bahn nicht verfehren und standen habe. Gerade Pastor Lange habe jede Milde vermissen besteht die Gefahr, daß Mariensiel ohne Bicht ist.
Gin Prolog, verfaßt von Emma Dölt, vorgetragen von deren Enkelin Dora Dölt, leitete die Feier ein. Worte der Begrüßung und des Dantes sprachen die Genoffinnen Juchacz
Verband der Brauereiund fühlenarbeiter. ( Bahlstelle Berlin).
Den Mitgliedern diene zur Nachricht, daß unser Rollege, der Brauer
Johann Falter
43/19
( Schultheiß II) geftorben ift. Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung finbet Donnerstag, den 18. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, auf dem Matthiaskirchhof in Süd ende ftatt.
Um rege Beteiligung wird ersucht.
Die Ortsverwaltung.
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Sozialdemokrat. Verein Möbel
Charlottenburg( S.P.D.)
Unser Mitglied
210/10
Emil Engel,
wohnhaft Charlottenburg , ift am Sonntag, 14. b. W., verstorben.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung erfolgt am Donnerstag, den 18. Dezember, Raifer- Wilhelm Gedächtnis- Kirchhof, Für ftenbrunner Weg, Westend . Zahlreiche Beteiligung er 205/19 wartet
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