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Gewerkschaftsbewegung

Ein schöner Erfolg.

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Rach langwierigen, vom 8. bis 13. Dezember bauernden Ver­Handlungen ist im Zarifausschuß der deutschen Buch bruder eine Einigung über die von den Buchdruckergehilfen berlangte neue Teuerungszulage erzielt worden.

fchloffen wieder aufzunehmen. Für die Annahme des Schiedsspruchs| Drganisationen erneut über die neue Situation au beraten haben war bestimmend, daß die Firma bereits eine Anzahl Arbeitswilliger, Die Arbeiterschaft nahm in der am 15. Dezember cr. ftattgefundenen die nicht zu den Streifenden gehören, gefunden hatte, daß auch das Versammlung diese Zugeständnisse an. faufmännische Personal Arbeiten der Streifenden verrichtete und aus Siesem Grunde auf ein längeres geschlossenes Zusammenhalten der Streifenden nicht zu rechnen war..

Tarifabschluß in der Konfektionsbranche.

Gewerkschaftsmitglieder.

Zu dem von den Künstlern Ostar Ludwig Brandt und Margarete Jatobi am Sonntag, den 21. Dezember, nach­mittage 4 Uhr, im Meisterfaal, Köthener Str. 38, veranstalteten Märchennachmittag( zum Vortrag kommen Dichtungen von Die Verhandlungen, die für das ganze Reich Giltigkeit Nach wochenlangen Verhandlungen ist endlich der Tarifvertrag Falke, Anderien, Dehmel. Goethe u. a.) fönnen Starten zu er­haben, bringen der Gehilfenschaft in Orten bis zu 5 Prog. Lokal- für die Angestellten der Tamenwäsche, Schürzen, Unterrock- und mäßigten Breifen( 1, 1.50 und 2 r.) in unserem Bureau, SO 16, zufchlag eine neue Teuerungszulage von 20 M. Kleiderkonfektion zustande gelommen. Er sieht für jugendliche An Engelufer 15 I, Zimmer 15, von früh 9 Uhr bis nachmittags 4 Uhr wöchentlich, für alle übrigen Orte beträgt die neue Zulage gestellte Gehälter von 80 bis 270 M. in den ersten sechs Berufs- entgegengenommen werden. jabren vor. Nach vollendetem 20. Lebensjahre erhalten Televbonisten, Ebenso sind für das Deutsche Theater" zu Donnerstag, wöchentlich 25 bis 28 M. Der Höchstsaz von 25 M. gilt kladdisten, Fakturisten, Diktatschreiber usw. 315 bis 415 M., Erpe- den 25. Dezember( 1. Weihnachtsfeiertag) nachmittags 2 Uhr, auch für alle Orte der rheinisch westfälischen Wirtschaftsgebiete, der dienten, Abnehmer, Stontoforrent- Buchhalter ufw. 365 bis 465 W., für die Aufführung Der Staar", Lustspiel von Hermann Bahr , oberschlesischen und Waldenburger Industriegebiete, sowie des Ab- felbständige Verkäufer, felbständige Buchhalter. Korrespondenten usw. Starten zu ermäßigten Preifen zu haben. ftimmungsgebiets Schleswig- Holstem. 450 bis 575 M., Bureauleiter, Disponenten, Reisende 600 bis 750 M. Die Vereinbarung gilt bis 31. März 1920, mit einer Stündi- Ueberstunden werden mit 3 M. pro Stunde bezahlt. Für Lehrlinge gungsfrist von einem Monat, und läuft, falls am 1. März eine und Jugendliche unter 17 Jabren find leherstunden unzulässig. Ründigung nicht erfolgt, von Monat au Monat weiter. Lehrlinge erhalten im 1. Lebrjahre 18 Arbeitstage. im 2. und Die Prinz palität macht die Zahlung diefer Teuerungszulage 3. Jabre 12 Arbeitstage, alle übrigen Angestellten 9 bis 19 Arbeits abhängig von der Vertragstreue der Gehilfentage Urlaub.

Faft.

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Zum Konflikt in der Reichsdruckerei.

Der Arbeiterrat der Reichsdruckerei schreibt uns: Der Bericht der Direktion der Reichsdruckerei über die angeblich hohen Kosten des Arbeiterrats bedeutet in diefer Form eine gröbliche Jrreführung der öffentlichen Meinung. Es dürfte wohl jedem denkenden Menschen flar werden, daß die angeblich hohen Kosten der Arbeitervertretung Die Musiker zur beabsichtigten Betriebseinstellung. Die Parteien sind sich darüber einig, daß durch vorstehende nicht durch zu hohe Entlohnung der Arbeiterräte entstehen, die Die Mitgliederversammlung der Ortsverwaltung Berlin des dieselben Löhne beziehen wie ihre Arbeitskollegen, wenn man Vereinbarungen die Nuhe im Buchdruckgewerbe für die festgefeßte Deutschen Musikerverbandes nahm Stellung gegen die von den in Betracht zieht, wie diese Kosten auftande kommen. Dauer gewährleistet sein foll. Deshalb gelten Forderungen, die Arbeitgeberorganisationen im Gastwirtsgewerbe beabsichtigte Wo fommen nun die hohen Kosten in Wirklichkeit her? Indem über diese Vereinbarung hinaus während der Vertragsdauer unter Schließung der Lokale. um die Regierung au awingen, die Be- man jegliche Betätigung der Vertrauensleute oder Betriebsräte im Androhung oder Durchführung von Zwangsmitteln irgendwelcher ftimmungen über das Buchergeies' abzuändern. Die Verfammlung Intereffe des Gesamtperfonals verrechnet und verbucht und dann Art erhoben werden, als tarifwidrig und als Verbrachte einmütig aum Ausdruc, daß die Musiker auf die in ihren als Gesamtsumme der Deffentlichkeit auf Konto des Arbeiterrates legung der Vertragstreue. Ausdrücklich wird festgestellt. Dienstverträgen vorgefebene Kündigung des Vertrags- unterbreitet, will man die Ueberflüssigkeit und Schädlichkeit des daß freiwillige Zuwendungen, die auf Grund friedlicher Verständis berhältnisses nicht verzichten können. Die Mufifer könnten Arbeiterrates beweisen. Auf diefes konto fezt man jeden Gang eine erneute finanzielle Belastung ihrer wirtschaftlichen Existenz nicht um Rat und Auskunft des Arbeiters, jegliche Besprechung über gung gewährt werden, hiervon unberührt bleiben. auf sich nehmen, die ihnen eventuell eine wochenlange Beschäfti- Personal- und Geschäftsangelegenbeiten, jegliche Konferenzen über In den Verhandlungen des Tarifausschusses wurde noch eine gungslosigkeit in Aussicht stelle. Diese Auffassung wird auch feitens Wohlfahrtseinrichtungen, technische Verbesserungen, gefeßlichen Ar­Erhöhung der Entschädigung für außergewöhnliche Arbeitszeit, Ser Kapellmeister- Vereinigung vertreten. Jede nicht ordnungs- beiterschutz uſw. Nachtarbeit, Arbeit an Montagszeitungen und der Sonn- und Feier- gemäße Kündigung soll von den Musikern sofort zurüdgewiesen Was auf der anderen Seite der Arbeiterrat während seines tagsarbeit vorgenommen. Bestehens dem Unternehmen für Dienste geleistet und Werte er­Die Vereinbarung, die sofort in Kraft tritt, wird zwar noch Zwischen der Internationalen Stapellmeister- Vereinigung und halten bat, dürfte in die Millionen gehen. nicht voll den gestellten Forderungen der Gehilfenschaft gerecht, doch dem Deutschen Musikerverband ist nach Borverhandlungen eine enge bringt sie eine erfreuliche Aufbesserung der Löhne im Budbrud Arbeitsgemeinschaft gearündet worden, die die Verschmelaung beider gewerbe. Für die Berliner Buchdrucker beträgt die Lohnerhöhung weitere veranlassen. Drganisationen bezweckt. Eine beiderseitige Kommission foll alles Bon Herrn Profeffor Frig Kreisler- Amerifa monatlich 110-120 Mart, eine recht stattliche Erfind 3000 W. aur Unterstügung hilfsbedürftiger Munter eingegangen. höhung, die dank der starten gewerkschaftlichen Organisation ohne Nach eingehender Aussprache wurde der Antrag des Borstandes auf schwere wirtschaftliche Kämpfe auf dem Verhandlungswege erzielt Erhöhung des Ditszuschlages auf 50 Bf. pro Woche mit großer Einen ziemlich findlichen Glauben traut man der Arbeiterschaft Mebrbeit angenommen. Die Sektion der Kapellmeister verpflichtet au, wenn man behauptet, es bestand feine Abfit die Rechte des fich, auker diesem Ortszuschlag einen freiwilligen Beitrag von Arbeiterrates zu schmälern oder betseite zu schieben. monatlich 5 M. zu zahlen. Ein Antrag Hoch, wonach doppelt­Mit einem warmherzigen Aufrufe wendet sich der Vorarbeitsloie Kollegen abzugeben haben, wurde ohne befonderen brachte am Mittwoch seine Beratungen zum Abschluß. Er erledigte befchäftigte Kollegen einen oder mehrere Tage in der Woche an Ter Gewerkschaftstag der Film- und Kinoangehörigen stand des Allgemeinen deutschen Gewerk- widerspruch angenommen. Ge erfolgten noch Wablen für die Ge- eine Reihe von Anträgen, die sich auf innere Einrichtungen des schaftsbundes an die gewerkschaftlich organisierte Arwertschaftskommission Berlin und für den Schlichtungsausschuß. Verbandes beziehen. In den Gewerkschaftsrat( Vorstand) wurde beiterschaft Deutschlands , ihren hungernden Brüdern in auer wiedergewählt, neugewählt wurden Linzner, Staber­Zur Lohnbewegung der Schuhmacher. nad und Jürgene.

wurde.

Für das hungernde Deutschösterreich.

werden.

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Wenn in der Direktionszuschrift weiter von einer anfcheinend an Unfrieden intereffierten Seite" gesprochen wird, so ist festzustellen, daß nicht nur der Arbeiterrat, fondern die gesamte Arbeiter fchaft ohne Unterfaied der Parteirichtung einmütig gegen diefen offenen Versuch, das bisherige Mitbestimmungsrecht der Arbeiterfchaft abzuwürgen, Front gemacht hat.

Deutschösterreich zu helfen. Die Geldsammlungen für die deutschösterreichischen Gewerkschaftsgenossen sind allerorts Die Berliner Verwaltung des Zentralverbandes der Schuh- In der Frage der Filmzenfur stellte sich der Gewerkschaftstag durch die Drtsausschüsse des Allgemeinen mader schreibt uns: Zum Streit der Reparaturschuhmacher treibt auf den bereits von anderer Seite eingenommenen Standpunkt: Deutschen Gewerkschaftsbundes( Gewerkschafts - der Herr Ederlein, Obermeister der Berliner Schuhmacher Ausschaltung der Polizei, Ausübung der Zeniur durch Fachleute, fartelle) zu organisieren. Wo fein Drtsausschuß oder Ge- Innung, ein geradezu ergögliches Spiel. Er schreibt in der Ber unter Mitwirkung der Arbeitnehmer, teine Beschlagnahme oder wertschaftsfartell besteht, mögen die Verwaltungsstellen der liner Schuhmacher Beitung" vom 15. Dezember 1919, daß die gerichtliche Verfolgung des durch die Zensurſtelle freigegebenen Gewerkschaften selbst die Sammlungen in die Hand nehmen. Berständnis gefunden hätten, weshalb der Streit sich hätte nicht Führer des Streits für die Forderungen bei den Arbeitern fein Filme. Zum Schluß hielt Bauer einen Vortrag, worin er für den Alle Gelder sind zu senden an den Staffierer des Vorstandes auswirken können. Hierzu bemerken wir, daß zwar durch die Industrieverband auf der Grundlage der Betriebsorganisation und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes : Struktur des Kleinbetriebes die Arbeiterschaft noch nicht für das Rätesystem als Organ der Sozialisierung eintrat, die Hermann Kube , Berlin SO 16, Engelufer 15 vollends auf der Höhe steht, aber in den weitaus meisten Diftatur des Proletariats sowie überhaupt jede Form der Diktatur Fällen doch noch geistig über denen steht, die Herr Eckerlein aber ablehnte. ( Postscheckkonto 7930 bei dem Postscheckamt Berlin ). das Vergnügen hat, ชิน vertreten. Bei dem Stand der Ueber die eingegangenen Gelder wird im Correspondenz- Dinge fonnte ja felbstverständlich von einer längeren Dauer des blatt" des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes quittiert. Streits nicht die Rede sein. Taktisch hat sich vollauf unsere Ansicht bewährt; denn über 1500 Kollegen arbeiteten schon innerhalb drei Abbruch des Streiks bei Wertheim . Tagen zu den neuen Bedingungen, damit hatte der Streit sein Ende erreicht.

gefällt:

Der Schlichtungsausschus, dem die Entscheidung des Konflikts Daß unsere Maßnahmen von Bedeutung getveien find, zeigt der Wertheimichen Handelshilfsarbeiter und Handwerker mit der. die Aufforderung des Herrn Eckerlein an die Arbeitgeber, ihre Firma übertragen war, hat Mittwoch mittag folgenden Schiedsspruch Tarifunterschriften zurüdauziehen. Nicht gerade aur Berubigung des Herrn Ederlein fönnen wir mitteilen, daß bisher erst zwei Arbeitgeber versucht haben, seinem Rate zu folgen, wir aber feine Veranlassung haben, dem Tarifbruch Vorschub zit leisten. Für die Arbeiterschaft gilt nach wie vor der von der Organisation herausgegebene Tarif.

Der Streit entbehrt angesichts der bestehenden Tarifverträge

derrechtlichen Grundlage.

Damenstrohhutbranche. Am Freitag, d. 19., nachm. 5 Uhr, Eaal 1

Gewerkschaftshaus, Versammlung.

und Handel), öffentliche Bersammlung, Donnerstag, den 18. Dezember, Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 9( Leder- Industrie abends 6 Uhr, im Schultheiß- Ausschant", Neue Zafobftr. 24/25. Ver sammlungen am Freitag, den 19. Dezember: Fachgruppe 1, Sektion b ( Bost und Telegraphenbeamten Aushelfer), abends 7%, Uhr, in den Sophiensälen", Sophienſtr. 17/18. Fachgruppe 2, Sektion b( Betriebs­angestellte), Mitgliederversammlung, abends 7 Uhr, im Schultheiß- Aus­Fachgruppe 13, Sektion e( Berband, Schant", eue Jakobftr. 24/25. Bellstoffe), öffentliche Bersammlung, abends 7, Uhr, im Alexandriner" Alexandrinenstr. 37a. Fachgruppe 18, Ceftion a( Afa), Mitglieder­bersammlung, abends 7 Uhr, im Rosenthaler Hof", Rosenthaler Str. 11/12. Fachgruppe 18, Geftion c( Religionsgemeinschaften, gemeinnügige n stitute), Mitgliederversammlung, abends 7 lbr, in Haverlands Fettsälen, Neue Friedrichstr. 35. Jugendgruppe, Mitgliederversammlung, abends 7 Uhr, im Englischen Hof", Alexanderstr. 27c. Wetterausfichten für bas mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Trodenes, im Westen wolliges, im Osten vorwiegend heiteres Wetter bei fortdauernder Ställe.

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Im Anschluß an diesen Schiedsspruch empfiehlt der Schlichtungs­ausschuß, die Streifenden nach Möglichkeit wieder einzustellen und Am 11. d. Mts. fanden Verhandlungen zwischen dem Verein den Handelshilfearbeitern( nicht Facharbeitern) sofort Lohnbor­schüsse nach Bedürfnis zu zahlen. Ueber das Vorliegen eines Berliner Maß- Schuhmachermeister und dem Zentralverband der Bedürfnisses soll der Arbeitgeber in Gemeinschaft mit einer von Schuhmacher statt über die von der Arbeiterschaft gestellten For­derung, anstatt 200 Proz. 275 Proz. auf den Grundlohn und den Arbeitern gewählten Kommission entscheiden. Mittwoch nachmittag beschloß eine Versammlung der Streiken 10 Broz. für Fondituren zu gewähren. Das Ergebnis ist folgendes: Auf den am 30. Ceptember 1918 abgeichloffenen Lohntarif werden an­den auf Empfehlung ihrer Vertreter mit allen gegen einzelne statt 200 Proz. 265 Broz. gewährt und bierauf 5 Prog. für Fondi- Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Stimmen, den Schiedsspruch anzuerkennen und die turen. Außerdem werden bei evtl. weiteren eintretenden Verschlechte- Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. in. b. S., Berlin . Druck: Bor Arbeit sofort( d. b. noch im Laufe des gestrigen Nachmittags) gerungen in der Lebenshaltung der Arbeiter auf Antrag die beiden wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3.

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