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Angestelltentarif im Niederlaufiher Braunkohlen gelernte Arbeitskräfte nicht für zu hoch aussprechen können. Die 3n den photographischen Ateliers des Herrn Appel, der auch Unternehmer wollen den Streit nur berschleppen. sehr viel auf Arbeiterfundschaft angewiesen ist, wird das Personal bergbau. Daran fönnen unsere Berufskollegen und Kolleginnen erkennen, trotz des Tarifes noch schlecht entlohnt. Eine Empfang dame be­Zwischen den Angestellten und Unternehmern bes Genften- wie es mit dem Wohlwollen der Unternehmer aussieht. Die zieht das Gehalt von 120 m. monatlich, obwohl ihr nach dem Ta­berger Braunkohlenbergbaues schweben Berhandlungen über die Er- Kollegenschaft mag daraus ersehen, daß nur durch eine starke rif 80 M. wöchentlich gezahlt werden müssen. In ähnlicher Höhe neuerung des am 31. Dezember d. 3. ablaufenden Tarifvertrages. Organisation der Kampf zu gewinnen ist. Ihr aber, freigewerf sind die anderen Arbeiter entlohnt. Die rückwirkende Teuerungs­Ueber den Manteltarif ist eine Einigung erzielt worden. Wegen schaftlich organisierte Arbeiter, Arbeiterinnen und Angeftelte, forgt zulage vom 1. April d. J. wird glatt verweigert, so daß in jedem der Höhe der Gehälter hat am 17. Dezember vor dem Reichsarbeits- dafür, daß Gure Familienangehörigen, welche in einzelnen Fall das Tarisamt einschreiten muß. ministerium eine Schiedsgerichtssigung getagt, die zu feinem Er. Blumengeschäften tätig sind, sich auch freigewer! icattlich gebnis gekommen ist, weil die beteiligten Parteien glaubten, durch organisieren. Sonst erreichen die Binder und Binderinnen freie Berhandlungen die noch bestehenden Differenzen zu erledigen. fein besseres Los. Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Die am 18. Dezember stattgefundenen Verhandlungen sind jedoch Sektion der Blumengeschäftsangestellten, Berlin S. 42, Luisenufer 1. wiederum ergebnislos verlaufen. Am kommenden Sonntag wird die Angestelltenschaft in Cenftenberg zu den Vorschlägen der Unter­nehmer Ctellung nehmen. Die Verhandlungen sind besonders schwierig, weil sie die Grundlage für den Reichstarif bilden sollen, der für die Arbeiter bereits besteht. Es ist daher nicht ausge­schlossen, daß Verwicklungen entstehen.

Der Kampf der Blumengeschäftsangestellten um ein besseres Los.

Wenn das Publikum seine Einkäufe in den Blumengeschäften besorgt, so mag es oft denten: Welch idealen Beruf haben sich doch die dort Beschäftigten erwählt. Man wird als selbstverständlich an­nehmen, daß sie auch angemessen bezahlt werden, da ja auch die

Blumen teuer genug find.

Gerichtszeitung.

Die Borgänge im Waldschloß in Rathenow

Die Kaffeehausangestellten fordern schärfste Maßnahmen im Mai vorigen Jabres, wo gelegentlich einès Tanaberers boa gegen den Schleichhandel. einem Ulanen der Matroie leien ou emen bug, cr Donnerstag fand im Sterfau- Palast eine stark besuchte optriche Arbeiter Stappbammel immer verlegt wurde, dis Beriammlung der Staffeehausangestellten statt. Der Seftionsleiter tinten vorgestern das mobile Kriegsgericht der 4. Recemb Richter teilte mit, daß der neue Lobntarif am 1. Dezember 1919 in Der Ulan Graßert war beschuldigt, auf die beten och ce Strait tritt. In der darauffolgenden regen Diskussion wurden zwar verhängnisvollen Schüsse abgefeuert zu haben, und er bat truf einzelne Positionen einer icharfen Stritit unterzogen, jedoch in An- ibn rubenden Verdacht durch sein Entweiden aus der Unterwas betracht der gegenwärtigen Lage des Gastwirtsgewerbes wurde der haft am 7. Juni verstärit. Der Angeklagte will bei den Voraden Tarif schließlich gegen drei Stimmen angenommen. Die Vertrauens stark betrunten geweien iein. leute und Funktionäre wurden aufgefordert, darauf zu dringen, daß in den Geschäften, deren Inhaber nicht Mitglied des Vereins der Kaffeehausbesitzer find, der neue Lohntarif persönlich unterschrieben wird.

Aber man irrt sich gründlich! So schön dieser Beruf sein mag, Unter Punkt Verschiedenes entwickelte sich eine lebhafte Des fobiel an Talent und Geschmad in ihm gefordert wird, so schlecht batte über die Maßnahmen der Gastwirteorganisation betreffs wird er bezahlt. Noch im Frühjahr dieses Jahres waren die Ge- Schließung der Lotale. Die Veriammlung war beherricht hälter so jämmerlich, daß es für unsere Angestellten ein großer von der Ueberzeugung, daß diese Aftion lediglich eine solche der Fortschritt bedeutete, als es uns gelang, die Mindestlöhne auf Unternehmer ist, und daß die Interessen der Allgemein­30 M. für ausgelernte, bis 55 M. für Binderinnen nach fünfheit böber zu stellen sind als diejenigen einer einzelnen jähriger Tätigkeit, auf 37,50. für ausgelernte, bis 70 M. für Berufsgruppe. Dort, wo die Unternehmer die zwei Tage schließen, Binder nach fünfjähriger Tätigkeit festzusetzen. Daß diefer Tarif haben d'eselben laut Vereinbarung mit den Arbeitnehmern das jedoch den allermeisten Arbeitgebern als höchftlohn galt, ist zu be- Gehalt weiter zu bezahlen. denten. Da war es den Angestellten wohl nicht zu berübeln, wenn sie diesen Vertrag bei allernächster Gelegenheit fündigten und eine bescheidene. Erhöhung der Mindestsäge forderten, nämlich für weibliche Kräfte auf 1,20 bis 1,50 pro Stunde und auf 1,70 M. bis 2 M. für Binder. Aber diese Forderungen halten die Arbeitgeber für zu hoch und verschleppten die Verhandlungen unter allen er­dentlichen Kniffen. Nahezu vier Monate bielt man die Angestellten aum Narren, bis der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin diesem eigenartigen Wohlwollen der Arbeitgeber für ihre Angestellten ein Ende bereitete und sich im Schiedsspruch den Forderungen der Angestellten ohne Kürzung anfchlog.

Aber diese Lektion genügte den Arbeitgebern nicht. Sie lehnten diesen Schiedsspruch ab. Sie erhoffen wohl selbst feinen Erfolg bom Demobilmachungskommissar, denn auch dieser wird diese für tunstgewerbliche Kräfte geltenden Wochenlöhne von 57,60 2. bis 72 M. für weibliche und 81,60 m. bis 96 M. für männliche

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Es wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die heutige Versammlung der Kaffeehausangestellten fordert die maßgebenden Regierungsfreise auf, mit allem Ernst und mit den schärfiten Maßnahmen den Schleichhandel für alle Artikel des täglichen Gebrauchs zu bekämpfen. Sie fordern schärfste Stontrolle auf fämtliche Einlieferungen bei der Post, Bahn sowie bei Passagiers und Güterverkehr. Die sofortige Verhaftung fämt licher Schleichhändler ist die beste Maßnahme gegen diese Volks­feuche. Nur mit folden Mitteln fann eine Gesundung des Wirtschaftslebens herbeigeführt werden.

Eine Sammlung für die politischen Gefangenen ergab den Betrag von 380 M.

Tas Kriegsgericht sprach den Angeklagten der Körpere mit Tode erfolg an Klezen schuldig. Unter Rub. he mildernder Umstände wurde er zu einer Strafe von einem obr sechs Monaten und sieben Tagen Gefängnis verurteilt.

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ftellt folgende Fragen:" Hast du eine Frau, gesehen, die in Lumpen Bolnisches Elend. Das Warschauer Blatt Robotnik"( Arbeitet, gekleidet ist bei 14 Grad Kälte und um ein Pfund Brot für 8 M. bittet und dies Brot nicht erhält?... Kennst du das Land, das die ertragreichsten Salinen in Europa befibt, dessen Bevölke rung aber fein Salz hat? Kennst du das Land, in dem die Güterwagen 11 Tage brauchen, um 20 Kilometer zurückzu­legen? Kennst du das Land, wo die Nationalen Frauen­vereine" sich fremdes Eigentum aneignen und dann entrüstet sind, wenn man sie dafür unter Anklage stellt?... Dieses Paradice für Lumpen, Schieber, Verbrecher, Nichtstuer, Diebe und Spike! aus drei Reichen ist weder das Sowjetrußland, noch Böotion, noch Abdora, sondern das glorreiche wiedererstandene Polen ."

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Deutsche Fliegerbombe in Paris . Bei der Reinigung eines Wasserbassins des Medici- Springbrunnens des Luxemburger Gar­tens in Paris wurde eine nichterplodierte deutsche Bombe gefunden, die vermutlich bei den Bombenflügen der Gotha - Flugzeuge über Baris abgeworfen wurde.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: wärts- Buchdruderei u. Berlaasanstalt Baul Singer u. Co. Berlin. Lindenftr. 3.

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