wie die Solidarität, die müchterne Wahrheit vom ruhe bemächtigt. Die Arbeiter und Beamten find entschlossen, I find eben Fleisch vom Fleisch der alten waschechten Wohle aller durch alle, von den Grundrechten des sich diesem Rechtsbruch nicht zu fügen und verlangen, daß die Reaktionäre, die seit mehr als 100 Jahren den Kampf Menschen. Dann fehren wir zu jener Quelle in der Wüste bisherige Verwaltung aufrechterhalten bleibt. Sie protestic- gegen die deutsche Einheit führen, sie sind die letzten Nachzurück, von der der Nazarener trank. ren insbesondere gegen die Absicht, die Militarisierung der kommen jener Leute, die Ernst Moritz Arndt und den
Weniger soll mehr sein! An großen Worten Eisenbahner beizubehalten. Auf Anfrage an zuständiger Stelle Turnvater Jahn auf die Festung schickten, weil sie die hat es nicht gefehlt in den Jahrtausenden, aber die Menschen wird uns bestätigt, daß die Militärbehörden der Entente die höchst gefährliche Lehre von der deutschen Einheit" verkündet waren klein dabei und das Ende ist traurig. Wir brauchen sofortige Einrichtung einer besonderen Eisenbahnverivaltung hatten, die im Jahre 1848 und später über den„ NationaliWorte, die Tat werden können, nicht solche, die zu groß sind, für die Linien des künftigen Saarstaates angeordnet haben. tätenschwindel" wißelten und von den Anhängern der deutum in die menschliche Seele eindringen zu können, oder solche, Die Reichsregierung hat gegen dieses den Bestimmungen des schen Einheit erklärten, sie seien vom deutschen Hunde gedie die Menschen entfesseln und ihrer Besinnung berauben. Friedensvertrages widersprechende Vorgehen in Paris Protest bissen". Nichts gelernt und nichts vergessen! Wir brauchen Worte, die so eindeutig und selbstverständlich erhoben. sind, daß sie nicht mißbraucht werden können und nicht zur wesenlosen Phrase werden.
Sammelbecken der Reaktion.
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Eitle Hoffnungen.
Was hat der Menschheit der Jahrmarktszauber von Idealen genügt, von dem sie so wenig satt wurde wie vom Eine Wiener Persönlichkeit, die längere Zeit auf Schloß AmeDie jetzt überall ins Kraut schießenden Vereinigungen bon Weihrauch in der Kirche! Wir wollten mehr als Menschen Offizieren ehemaliger Regimenter stellen nichts anderes dar rongen gewesen ist und vor einigen Tagen nach Wien zurüdgefehrt werden und wurden zu Zieren. Nun wollen wir Menschen als Sammelbecken reaktionärer und monarchistischer Elemente.it, erzählte mir, Erlaiser Wilhelm hat noch immer einen Hoffein, nichts weiter, und wollen es dem Jenseits überlassen, Bor uns liegt das„ Nachrichtenblatt der Vereinigung der ab von ungefähr 40 Personen. Der Kaiser ist gefund, die Staiferin uns zu Engeln zu befördern. Wir wollen aus Klugheit, nicht Offiziere des ehemalig Königlich Preuß. Leib- Grenadier- Re- leidet aber an nervösen Herzzuständen und ist oft unpäßlich. Der um eines Gottes willen, zu stämpfern der Menschlich- giments König Friedrich Wilhelm III.( 1. Brandenburgischen) dem Gedanken der Wiedererlangung der Macht durch Staiser lebt noch immer in den früheren Borstellungen und ist vor feit werden und um jedes einzelnen willen, also aus natür- Str. 8( Offiziervereinigung Leibregiments)". Dieses Blatt licher Eigenliebe heraus, vernünftige, gerechte und zweck- mit dem etwas umständlichen Titel beginnt mit einer Huldimäßige Beziehungen unter den Menschen herstellen. gungsadresse An Seine Majestät den König!
Die Zentralarbeitsgemeinschaft zur Brotpreiserhöhung.
drungen.
Amerongen."" Sie ist gereimt, wir zitieren nur eine Strophe: Die Regierung an die Kriegsgefangenen.
Wir wissen nur, daß wir und unsre Erben Treu unsern Preußenlönigen werden sterben. Wir wissen nur, wir werden für Dich streiten Durch alle Wechsel dieser Höllenzeiten!
Anläßlich des Weihnachtsfestes erläßt das Reichsminist ta rium folgenden Aufruf:
Die Worte„ treu bis sterben" sind im Driginal ge- zurückgehaltenen Söhne am bittersten entbehrt, sendet die Reich 3-
Der Vorstand der Zentralarbeitsgemeinfchaft der industriellen Arbeitgeber und Arbeit. nehmer hat eine Entschließung gefaßt, die von der Sperrt gedruckt. Ein Nachsatz in Prosa lautet: Aussehung von Ablieferungsprämien für Brotgetreide und Kartoffeln an Landwirte seitens der Reichsregierung ausgeht und in ihrem wesentlichsten Teile lautet:
Die Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen Arbeitgeber uni Arbeitnehmer erkennt an, daß die hierdurch hervorgerufene Teuerung dieser wichtigen Nahrungsmittel von den Arbeitern und Angestellten nicht getragen werden fann. Sie hält es deshalb für bringend notwendig, daß dieser ziffernmäßig festzustellende Musgleich von den Arbeitgebern ab 1. Januar 1920 getragen wird.
Da die Verteuerung den Ernährer einer Familie stärker als den Alleinstehenden trifft, so soll die außerordentliche Zulage nach der Stopfzahl der vom Arbeitnehmer zu versorgenden, nicht selbst erwerbstätigen Familienmitglieder bemessen werden.
An dem Tage, an dem die Heimat ihre in Kriegsgefangenschaft Euer Majestät bitten die heute zur Gründung der Vereini- Kriegsgefangenen die Grüße des Vaterlandes. Das Weihregierung im Namen des ganzen deutschen Volkes den gung der Offiziere des ehemalig Königlich Preußischen LeibGrenadier- Regiments König Friedrich Wilhelm III.( 1. Branden burgischen) Nr. 8 aufammengetretenen Offiziere alleruntertänight das Gelöbnis unwandelbarer Treue erneuern zu dürfen. 62 Unterschriften.
Weiter enthält die Nummer einen Artikel, der den Ausmarsch des Regiments im Jahre 1813 aus Berlin schildert. Er schließt mit den Worten:
Ja, so soll es sein! Dieser Geist des alten Leibregiments, für den Gott sei es getlagt unferen Tagen das Verständnis fehlt, soll nicht sterben. Er wird weiterleben in der Vereinigung der Offiziere des ehemaligen Leibregiments und Auferstehung feiern im Deutschen Bolle, wenn der Tag da ist!
Auf den Tag!
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Die Resolution schließt mit dem Hiniveis darauf, daß Das ist deutlich genug gesprochen. Aus derlei Drohungen durch die Uebernahme dieser Teuerungszulage der Industrie erwächst der Regierung die Pflicht, das Treiben dieser neue Milliarden lasten aufgebürdet werden; folle monarchistischen Verschwörerklique aufmerksam zu beobachten. aber eine weitere Preissteigerung aller Fertigfabritate ver- Auf keinen Fall dürfen fie irgendwelchen Zusammenhang mit hindert werden, so müsse jeder Schaffende seine Pflicht bis der jetzigen Reichswehr haben. aufs äußerste erfällen.
Ein neuer Gewaltakt der Entente. Aus dem besetzten Gebiet wird gemeldet:
Die Antinationalen.
In der Frage der Reichseinheit beweisen die Deutschnationalen deutlich, daß ihr Parteiname nichts als Im Augenblick des endgültigen Friedensschlusses wird ein eine Phrase ist, denn der den bar nationalsten Tat, der endneuer Gewaltakt der Entente aus dem Saar- lichen Herstellung der wirklichen Reichseinheit, beden gemeldet. Nach dem Friedensvertag bleibt die Ver- widerfeten fie fich mit Händen und Füßen. Die„ Deutsche waltung des Saargebietes in deutscher Hand, bis der Regie- Tageszeitung" schreibt einen Leitartikel über den reichsschädrungsausschuß für den Saarstaat durch den Bölkerbund gebillichen Unitarismus". Sie glaubt feststellen zu fönnen, daß det ist. Entgegen dieser Bestimmung hat Marschall och in Bayern die partikularistische Erregung überschäume und befohlen, daß bis zum 1. Janaur die Eisenbahndirektion Saar begründet das folgendermaßen: brücken aus dem Gebiet des fünftigen Saarstantes entfernt und eine neue Direktion für dessen Eisenbahnen unter der Reifung eines französischen Offiziers gebildet wird. Das deutsche Personal soll gemäß den Bedingungen des Waffenstillstandes auch weiterhin unter militärischem Befehl bleiben.
Begreiflicherweise hat sich des gesamten Eisenbahnpersonals in Bezirke Saarbrücken und der Pfalz eine tiefgehende Un
Lobgefänge.
Weihnacht 1919.
Bleich Schaut fein Haupt in unfere Zeit,
an deffen flamen diefes bunte Feit fich knüpft.
Die Sage tönt: In Tiedrigkeit ward er geboren,
ein Cröfter den Gebeugten und ein Sprecher für den Sklaven,
den unterjocht des ammons und der Mächtigen Gewalt;
vom Frieden sprach er und vom ewigen Recht
für Jeden, der ein Menichenantlitz trägt-
dafür ward er gemartert und als Webeltäter
am Galgenholz zu Cod gebracht.
Und lebte heute er, der Dorngekrönte,
und wandelte fein Fuß auf diefer mordgedüngten Erde,
wo sich die Völker schlachteten, die allefamt fein Zeichen tragen wer hätte ihn geduldet denn in folchen Jahren,
Diese Abneigung, deren Wurzeln in die sozialistisch infizierte Kriegswirtschaft hinabreichen, ist zur vollsten Entfaltung gebracht worden bekanntlich durch die Schand- und Luderwirtschaft der ersten Revolutionsmonate.
nachtsfeit eint jede deutsche Familie im vertrautesten Kreise. Es ist deshalb ein Tag des Gedenkens an alle diejenigen, welche schmerzlich vermißt werden, deren Rückkunft ungeduldig und sehnsüchtig erwartet wird.
Dieses leyte Jahr war mehr noch als alle vorausgegangenen für die Gefangenen wie für das ihre Rückkehr ersehnende Vaterland reich an immer wieder enttäuschten Hoffnungen. Vielregierung, die Zurüdführung der Kriegsgefangenen vor fache, dauernd wiederholte Bemühungen der ReichsRatifikation des Friedens durchzusehen, haben leider nur Teilerfolge gezeitigt. Indeffen ist der Beginn der endgültigen Vollsiehung des Friedensvertrages so nahe gerückt, daß auch den jebt noch Zurückgehaltenen der Tag der Befreiung bald anbrechen wird.
Die Reichsregierung versichert auch in dieser Stunde, daß fie ihre rast lofen Bemühungen, alle in Europa und Uebersee noch festgehaltenen deutschen Kriegs- und Zivilge= fangenen mit möglichster Beschleunigung in die Heimat zurückzu führen, nicht eher abbrechen wird, bis der leste Mann wieder in der Heimat ist. Sie bittet die Gefangenen, hierauf zu vertrauen und nach allen tapfer überstandenen langen Leiden und Entbehrungen auch noch die kurze Zeitspanne, die sie jetzt vom Tage der Heimkehr trennt, in Geduld zu ertragen."
Außenhandelskontrolle.
Zur Berhinderung der Verschleuderung von Waren nach dem Auslande ist in den nächsten Tagen eine Verordnung über die Außenhandelskontrolle zu erwarten. Diese ermächtigt den Reichswirtschaftsminister, die Ausfuhr von Waren jeber Art über die Grenzen des Deutschen Reiches zu ver bieten, so daß die Ausfuhr nur mit Bewilliguing des Reichsfommiffars für Ein- und Ausfuhrbewilligung oder den sonst zu ständigen Stellen, 3. des Reichstohlentommissars, erfolgen dart. Zweds Entoureaukratifierung und Beschleunigung des AusfuhrDas ist allerdings schlagend! In Bayern, wo man viele verfahrens kann der Reichskommissar die ihm zustehenden Befug Wochen hindurch unter dem Chaos der Räteregie- niffe auf Außenhandelsstellen oder andere Stellen überrung gelitten hat, ist man gegen Berlin wegen der Januar- tragen. Auch die zurzeit bestehenden Zentralstellen für Ausfuhrund Märzumruhen mißgestimmt! Die Deutschnationalen bewilligung sollen durch Außenhandelsstellen ersetzt werden. Die fich nur alle mit Haß. Hohn und Neid verfolgten. Selbst in den Kirchen erflangen Worte der Feindschaft; frühzeitig lehrten die Saulen das Haffen der Andersdenkenden; die großen Kaufhäufer schufen grelle Unterfchiede zwischen Arm und Reich; die Banken rafften die Millionen einzelner aufammen, um derentwillen in tieffter Fron die Hunderttaufendmaffen verbungerten; Soldaten, bis an das Herz mit Waffen gespickt, durchschritten Tag und Nacht die ewigen Aufruhr brodelnden Gaffen, denn auch die Unteren Da hielt man es in den weihnachtslosen Wohnungen nicht des Volfes tannten die Liebe nicht mehr; vom Beispiel der mehr aus. Die Menschen stürzten auf die Straße. Massen fammelten Oberen verlodt, glaubten fie, das Hochziel des Lebens in der Geldgier zu finden. So war alles ein Hader und ein Zant, ein 8orn und eine Härte. Liebe, die leise lächelnde, war längst aus den Zoren der ewig erregten Stadt ausgestoßen.
Advent fam. Steiner fühlte mehr die wahre Innigkeit der Zeit in feinem faltgewordenen Herzen, den Kindern erfroren die heilige füßen Liedlein beim Anblid der von ewiger Gier gepeinigten Eltern. Es waren nicht mehr gefte der Seele, sondern aus Weihnacht und Auferstehung wurden Festivitäten des Prunkes, deren Ursprung
da felbit die Jünger, die fich rühmen, seines Worts zu walten, faum einer noch bedachte. Gewiß, die schöne Sitte des Christbaumden Bruderhaß als ein verdienftlich Cun gepriesen,
da wilde Wuchergier fich spreizt
und kalt dem Hermiten für des Tages karge Tahrung das Herzblut aus den Adern faugt?
,, Die Kindlein laffet zu mir kommen", geschrieben steht es so im Buche der Propheten- rings dehnen fich die winzig kleinen Hügel,
das Grab war wärmer als der Mütter welke Brilite. Doch ift voll Glaubenselfer alle Welt, wie Opferqualm hebt sich der Cobgefang: ,, Geboren ist Herr Jefu Chrift!"
Bleich Ichaut fein Haupt in unsere Zeit.
Heinrich oeres.
Die Stadt ohne Christbäume.
Eine Legende von Alfred Hein. Die Menschheit wurde von Tag zu Tag verworfener, hinter hältiger und unwahrer, so daß ob dieser Unnatur Maria und das Kind verzweifelten. Sie traten vor Gottes Thron und baten, ein Gericht zu ersinnen, da Liebe die Menschen nicht mehr zu beffern Der große barmherzige Gott aber wollte fein Schredensgericht heraufbeschwören, nachdem die Menschen durch ihre eigene Grau samkeit die toütigsten Kriege icon erfunden hatten. Er nach einer Strafe fann, die wohl in die Seele griff, nimmer aber ganze Geschlechter zerfleischte und weite Landschaften verivüftete.
bermochte.
Und dies geschah.
In der verkommensten Stadt des verdorbensten Bandes bereitete Gott das Gericht, wo nicht einer mehr von der Biebe wußte und
leuchtens war noch nicht ausgestorben, aber man tat es fast nur aus Freude an den Kostbarkeiten, die an den Bäumen, einer immer ben andern überbietend, aufgehangen wurden; die schlichte Schönheit des Beftes wurde ganz zerstört.
der Stadt übereinander geworfen, daß aulegt ein riesiger ReisigHaufen daraus wurde.
Weihnachten wars. Die Stadt war ohne Christbäume. Der größte Haß und Zorn und die ohnmächtigste But spiegelte sich is allen Gefichtern. Die Dämmerung fant, in der vor Betten die Mütter fchon die Kinder facht auf den Schoß nahmen und vom Christkind spraden.
fich, Bug um Bug schloß sich einander an, längst hatte ein einziger Jammer und ein einziges Wehgeschrei den Zorn und die Wut auf jedem Antlig abgelöst.
Die Hunderttausend strömten zu den Zoren hinaus hin zum Scheiterhaufen. Da erblickten sie den dürren Wuft in seiner erschütternden Riefengröße, noch einmal bemächtigte sich ihrer die Wut, freischende Weiber und johlende Männer warfen Feuer hinein wild schrie die grelle Flamme zum Himme!!
Jm Anblick der lobernden Säule schmiegten sich die Kinder ängstlich an ihre Mütter, die Mütter ängstlich an ihre Gatten, die Gatten aber erschauerten.
Blöglich sprach ein Kind:„ Wir wollen lieb sein..." Das Wort ging von Mund zu Mund, von Menge zu Menge wie das Echo im größten Gebirge der Erde.
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Tränen rannen langfam. Hände hoben sich sehnsüchtig. Langfam brannte der Reifigbaufen hernieder. Jezt glimmte es nur noch da lagen fich die Menschen einander in den Armen. Und fiehe, ein Tannenbaum erwuchs an der Stelle, wo der birre Bust gelegen, ebenmäßig und von duftigem Grün. Seine Neste breiteten und breiteten sich, sein Wipfel stieg und stieg. Er
Da geschah das Gericht. Als man die ersten Christbäume in die Stadt brachte, wellten plöglich die immergrünen Nadeln, sobald einer mit gierigem, liebeleeren Blick auf die Tannen fah, und die Nadeln fielen alle ab. So geschah es mit einem Baum nach dem andern. Denn der Gutsherr, der einen Baum faufte, dachte in feinem befizgierigen Hirn: Wenn der Wald, aus dem der Baum stammt, doch mir gehörte. Der Brennholzhändler und der ragte ine Unendliche. Schiffbauer dachten nur: Wieviel mehr Gewinn lönnte ich Bolten zerrissen. Sterne erflammten. Sternschnuppen fielen aus dem schönen Material" herausschlagen. Der Industrie- aus ihnen hinab in den Baum und entzündeten sich am Geäft. Herr beneidete bie Baumberkäufer den prachtvollen Die Menschen der liebelosen Stadt reichten sich die Hände und Seigftoff der Schuldirektor trittelte, daß man daraus einen fangen mit inbrünstiger Kindlichkeit das alte Weihnachtslied. Ihr fleinen Bark inmitten der Stadt errichten tönnie, der Chefredakteur Gefang lang in die Tiefe der Nacht; weit ins Land verrauute er. wollte lieber die Stämme als plafatstangen sehen, auf deren oben- Der Baum aber ward aller Welt sichtbar und befaß die angestedten Tafeln seine schreierischen Leitartikel prangep ten, toundersame Kraft, alle Augen, die ihn erschauten, in friedseliger der Maler wollte die Tannen für seine tubiftischen Alegere lieber Liebe au entzünden.
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tantiger haben, der Kritiker empfand die Nadeln als zuig ſpiz, Einstein und Wells. In diesen Lagen, in denen die Theorien der Dichter sprach den fümmerlichen" Tannen seine Vera aus Brofessor Einsteins überall ungeteilter Aufmerksamkeit begegnen ob ihrer horrenden Phantasielofigkeit. Selbst die Kinder fan die und so viel besprochen werden, ist es von Interesse, zu hören, daß Bäume mit scheelen Augen an, da jedes voll Neid glaubte, das der englische Schriftsteller H. G. Bells in feinem ersten Buch„ The andere würde einen schöneren Baum auf dem Gabantisch stehart haben.
Die Tannen wellten und wellten; voll Born ließen Magistrat und Ratsversammlung ganze Wälder ringsum ausroben und in die liebelofe Stadt fahren, es half nichts. Bald schritten alle Bürger auf Weg und Steg über nichts als telle Rabeln.
Da begannen die Kinder zu weinen. Denn niemand wollte die dürren Stämme aufgestellt haben. Diese wurden alle dicht por
Time Machine", das im Jahre 1895 erschienen ist, behauptet hat, die Zeit wäre neben den brei Raumdimensionen einzuordnen. Die Beitmaschine ist ein Bufunftsroman; ein Erfinder stellt eine Maschine ber, mit der er nach Belieben in der Beit vor und rüdwärts reifen tann. Die Ueberlegung, die den Beltreisenden zur Erfindung seiner wunderbaren Maschine führt, ist folgende:
Rann ein Würfel, der nicht in der Zeit besteht, ein wirkliches Dafein befigen? Dffenbar muß jeber wirkliche Körper in vier Dimensionen Ausdehnung befigen: Länge, Breite, Höhe und