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Das türkische Problem.

Von Mümtas asli.

Die Entente hat bis heute noch keine Lösung des türkischen Problems gefunden. Sie hat die zuerst geplante Aufteilung des türkischen Reichs angesichts der großen Schivierigkeiten, angesichts des Widerstands des türkischen   Volks in Anatolien  , nicht ausführen fönnen. Sie zögert aber immer noch mit der einzig möglichen Lösung: den Türken ihre Heimat zu belassen.

Diese Verzögerung des Friedens im Orient ist eine furchtbare Schuld. Der Waffenstillstand ist nun ein Jahr geschlossen, and noch Sterben täglich Hunderte unserer Brüder in dem Verzweiflungs­kampfe gegen den Imperialismus. Noch halten die Griechen Smyrna   besezt, und dort werden täglich wehrlose türkische  Frauen und Kinder ermordet. Nach den unparteiischen Berichten englischer und französischer Offiziere ist in verschiedenen Gegenden, wie in Menemen, Bergama  , Tscheschme, Aidin und Urla   die türkische   Bevölkerung massatriert worden. Viele haben sich nur durch Flucht retten können. Die Zahl der nach Brussa und Balikesir   Geflüchteten ist enorm. Außerdem sind Hundert­tausende nach der von den Italienern besetzten Zone geflüchtet. Die Regierungen der Entente sehen diesen Grausamkeiten der Griechen, die ihnen wohl bekannt sind, tatenlos zu.

Smyrna   ist die am meisten bevölkerte, wohlhabendste türkische  Proving. Die Türken sind hier, wie überall in Anatolien  , in über­wältigender Mehrzahl. Nach den Statistiken des französischen  Generalkonsuls Rougon sind bei einer Gesamtbevölkerung des Vilajets von 1396 000 1 093 334 Türken und nur 208 000 Griechen. Ein anderer Franzose, der bekannte Geograph Vital Cuinet  , kommt zu demselben Ergebnis. Die Türken bilden auch in den von der griechischen Propaganda am meisten erwähnten Gegenden die Mehrheit der Bevölkerung, z. B. in Tscheschme sind 20 200 Türken gegen 7200 Griechen, in Sivri- Hissar 21 200 Türken gegen 7500 Griechen( nach Vital Cuinet Tome III). Diese Zahlen find, wie oben erwähnt, unparteiischen und zuverlässigen, aber älte­ren Quellen entnommen. Seitdem hat sich die Lage noch mehr zu­gunsten des türkischen Elements verschoben, da aus den inzwischen von den Griechen annektierten Inseln und nach dem Balkankriege aus Mazedonien   mehr als 300 000 Türken nach Anatolien   und vor­wiegend nach Smyrna   geflüchtet sind.

Die Griechen haben also nicht das mindeste Recht über Smyrna  . Nichts würde die Aufopferung von mehr als einer Million Türken an 200 000 Griechen rechtfertigen. Nein, dies wäre auch kein Opfer zugunsten der 200 000 Griechen, sondern zugunsten der 200 ver­blendeten griechischen Imperialisten.

Unsere Stimme fann und darf nicht ungehört bleiben. Ana­ tolien   ist unsere lehte Zuflucht. Wir wollen nichts von den Ländern wissen, die nicht von Türken bewohnt sind; wir wollen nicht über andere Nationalitäten herrschen. Wir wünschen aufrichtig, daß sie auch frei über sich bestimmen können. Wir trauern nicht darum, daß uns Avabien und Syrien   genommen werden, aber Anatolien   ist unsere innigste Heimat, sie muß uns gelassen werden.

In Kleinasien   ist die große Mehrheit der Bevölkerung türkisch. Auch in den von den Armenien   beanspruchten Provinzen bilden die Armenier nicht mehr als 13 Proz. der Bevölkerung. Am 3. November 1896 jagte in der französischen   Deputiertenkammer der Minister des Aeußern Ha notaugu. a:

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" In den erwähnten türkischen   Provinzen bilden- nach unseren Statistiken die Armenier nicht mehr als 13 Proz. der Bevölkerung." Anatolien   würde keinen Frieden, keine Ruhe kennen, wenn man eine große Mehrheit in ihrer Heimat einer kleinen fremden Minder­heit opfern würde. Charles Saglion schrieb so treffend in ,, L'Oeuvre":

Allein die Türfen auf der ganzen Welt sind mit dieser Ver­achtung behandelt. Man glaubt, die orientalische Frage gerecht lösen zu können, indem man die Rollen vertauscht: die Herren zu Untertanen, die Untertanen zu Herren macht."

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Deutscher Bauarbeiterverband.

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Nach den übereinstimmenden Berichten der amtlichen engli-[ Schnellpresser usw. pro Stunde 55 Pf. Zuschlag, wöchentl. 25,30 M. schen, französischen und italienischen Quellen ist die griechische Spezialarbeiter Besetzung in diesen Gegenden von blutigem Chaos und riesen- Spezialarbeiterinnen haften Zerstörungen begleitet gewesen, die erst nach der Landung alliierter Truppen, deren Antwesenheit im türkischen Reiche durch nichts zu rechtfertigen ist, aufgehört zu haben scheinen. Nachdem die Türfen ausschließlich in ihre asiatischen Pro­pingen gedrängt worden sind, dürfen sie nicht auch von dort ver­jagt werden. Die Konferenz erfennt es also als ihre Pflicht an, dem Jm perialismus der kleinen Staaten, der weniger zu rechtfertigen ist als der der großen, entgegenzutreten und ihn zu bändigen, im Gegenteil an dem moralischen und materiellen Wohlstand der türkischen und mohammedanischen Völker, die einen integrieren­den Bestandteil der Weltwirtschaft bilden, mitzuhelfen, durch einen gerechten Frieden, der dem erdrückenden Zustand der Besorgnis, in dem diese Völker seit dem Waffenstillstande nun bald ein Jahr leben, ein Ende macht.'

Laut Beschluß der Delegierten Generalversammlung vom Sonntag, 21. Dezember, sollen Frauen, deren Männer sich in Ge­fangenschaft befinden, und diese Mitglied des Deutschen Bauarbeiter­verbandes, Bezirksverein Berlin  , find, eine einmalige Unterstügung erhalten. Unterstügungsschein dient als Regiti­

hallt, dann wird vielleicht die erste wahre Sonne des Friedens im Wenn dieser Ruf der sozialistischen   Konferenz nicht vergeblich Cvient aufgehen.

Gewerkschaftsbewegung

Die Forderungen der Eisenbahner.

Eine Funktionärsizung des Deutschen Eisenbahner- Verbandes, wertschaftshaus zu den verschiedensten Tagesfragen Stellung. Be Verwaltungsstelle Groß- Berlin nahm am 22. Dezember im Ge­fonders scharf verurteilt wurde die Stellung des Ministeriums gegenüber der Jubibierung der Wahlen für Kontrollausschüsse in den Betrieben. Die Versammelten waren der Ansicht, daß, wenn die Produktion gehoben werden soll, das Ministerium alles tun follte, die Arbeitsfreudigkeit der in den Eisenbahnbetrieben Tätigen zu fördern; die Kontrollausschüsse hätten sich in den Werkstätten gut bewährt. Zu diesem Punkt foll eine Konferenz der Vertrauens­leute der Arbeiterräte und die Kontrollausschüsse noch einmal Stellung nehmen.

bandlungen bis zum 5. Januar 1920 vertagt sind. Ueber die bis­Zum Punkt Tarifvertrag führte Schulz aus, daß die Ver­herige Verhandlung könne er nicht viel berichten, nur soviel fei ihm bekannt, daß der Tarif vom 1. Januar ab in Kraft treten soll, die Höhe des Lohnes aber noch nicht festgelegt ist. Bis zur endgültigen Regelung soll den Kollegen ein Vorschuß pro Stunde gewährt werden und zwar für Handwerker 50 Pf., für Arbeiter 40 Bf. und für Frauen 30 Pf. Als geradezu ungeheuerlich wurde die neue Klassifizierung bezeichnet und betont, daß der Lohnzuschlag weit hinter den bescheidensten Hoffnungen zurückbleibt, Scharf verurteilt wurde auch, daß der Hauptvorstand troh Ein­ladung und Zusage nicht erschienen war. Es wurde folgender Antrag einstimmig angenommen:

mation.

Das Auszahlen der Unterstügung erfolgt im Bureau des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Berlin   SO 16, Engelufer 15, Bimmer 51, in der Zeit von 4-6 Uhr nachmittags. Sonnabend nachmittag bleibt das Bureau geschlossen.

Funktionärsihung: Montag, den 29. Dezember, abends 7 Uhr, im Transportarbeiterverband. Chemische Branch e. Allgemeine Königstadt- Stafino", Holzmarktstr. 72. Jeder Betrieb muß vertreten sein. Mitgliedsbuch und Funktionärkarte legitimiert.

Siemenskonzern. Reinigungsfrauen sämtlicher Werke: Sonntag, den 28., vorm. 10 Uhr, äußerst wichtige Versammlung bei Lange, Reißftr. 20. Zentralverband der Angestellten. Drtsgruppe Groß- Berlin. Montag, den 29. Dezember, abends 7 Uhr: Versammlung sämtlicher Funt Mitglieder der erweiterten Verwaltung in den Zentralfeitfälen, Alte Jalob­tionäre, Mitglieder der Angestelltenausschüsse, Schlichtungsausschuß- Beifizer, schaftliche Lage". ftraße 30-32. Dr. Hilferding spricht über Die allgemeine wirt­

Gerichtszeitung.

Die Frau mit dem Schießprügel. Die allgemeine Unkenntnis über den Mechanismus einer sogenannten Selbstlade pistole hat wieder einmal einen tragischen Unglücksfall zur Folge gehabt, bei dem ein blühendes Menschenleben vernichtet wurde. Unter der Anklage der fahrlässigen Tötung hatte sich die Frau Anna Die Angeklagte lebte mit ihrem Manne in Unfrieden, und da sie Gra we vor dem Amtsgericht Charlottenburg   zu verantworten. fürchtete, von diefem überfallen zu werden, kaufte fie von einem Soldaten eine Browningpistole, der ihr den Mechanismus auch oberflächlich erklärte. Als die G. am 3. Januar d. J. den Besuch einer Freundin namens Emma Tödter erhielt, tam das Gespräch auf die unglückliche Ghe und damit auch auf die Pistole. Diese wurde hervorgeholt und die Angeklagte zog nun in der Meinung, die Waffe dadurch zu entladen, den sogenannten Schlitten zurüd, so daß eine Patrone heraussprang, und dann erst entfernte sie das Magazin, anstatt diese Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge zu tun. Sie hatte nun tatsächlich an Stelle der herausgesprungenen Patrone eine neue aus dem Magazin in den Lauf befördert. Beim weiteren Hantieren trachte ein Schuß und die T. jankins Herz getroffen tot nieder. Auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Buppe war zu der Verhandlung ein Sergeant Wolf aus Karls­ ruhe   geladen, der Zeuge des Vorfalls gewesen war. Dieser be­fundete, daß die Getötete selbst mit der Waffe gespielt habe. Der Die bisherige Behandlung des Tarifvertrages, insbesondere Amtsanwalt beantragte jedoch 3 Monate Gefängnis, da es die Lohnfrage, entspricht nicht den bescheidensten Ansprüchen der schon eine Fahrlässigkeit bedeute, wenn jemand eine nicht.ent­Eisenbahner. Eine Regierung, die den Agrariern Prämien ge- ladene Waffe aus der Hand gebe. Das Gericht folgte jedoch den währt, wenn fie noch nicht einmal das abliefern, was sie an Ausführungen des Verteidigers, daß die Getötete die alleinige Produkten besigen, muß dafür Sorge tragen, daß der Arbeiter, Schuld getragen habe und erkannte auf& reisprechung. insbesondere der schlecht entlohnte Giienbabner sich auch die lebensnotwendigsten Mittel anschaffen fann. Der Deutsche   Eisen­bahnerverband als Vertreter der Eisenbahner, Beamten und Ar­beiter ist verpflichtet, die Interessen seiner Mitglieder durch Inderlöhne, das heißt Löhne, die den jeweiligen Preisen für Lebensmittel und lebensnot­wendigen Mitteln angepakt sind, wahrzu­nehmen.

Die am 22. Dezember im Gewerkschaftshaus tagende Ver­fammlung der Funktionäre, Kontrollausschußmitglieder und Ar­beiterräte des Deutschen Eisenbahnerverbandes verlangen fofort, svätestens am 15. Januar 1920 die Einberufung einer Reichs­fonferenz.

In der jegigen frisenschwangeren Wirtschaftsperiode kommt ein Tarifvertrag, der die Löhne der Arbeiterschaft auf eine bestimmte Zeit festlegt, nicht mehr in Frage.

Die Reichskonferenz hat hierzu Stellung zu nehmen. Unter Punkt Verschiedenes wurde Geschte als Jugendsekretär gegen eine Stimme gewählt.

Bildungsveranstaltungen. Bezirksbildungsausschuß.

Abonnementskonzerte!

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Das zweite Kirchentonzert findet am zweiten Feiertag, mittags 12 Ubr, in der alten Garnisonfire statt. Einzel­farten ab 11 Uhr in der Safristet. Kleines Schauspielhaus! Heute und Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Emilia Balotti". Eintrittspreis M. 1,65. Verlosung der Karten um 2, Uhr im Vorraum des Theaters. Karten bei allen Abteilungsführern und am Theater. Märchenvor­leinngen! Sonntag nachm. 3 Uhr in der Aula der 106 Gemeindeschule, Ruheplatstr. 6/7, und um 2%, Uhr in der Aula des Margareten  - Ryzeums, landstr. 10. Starten bei allen Abteilungsführern und am Eingang des Saales.

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Der Fall Winkler löfte erneut stürmische Debatten aus, es zum Urlaubs­wurde die vorläufige Regelung getroffen, denselben bis ablauf in der Drisverwaltung zu beschäftigen. vorstand vorstellig werden soll. Zum Schluß wurde eine Kommission gewählt, die beim Haupt- Erziehungsfragen"( Dr. Sarjen) wird vorläufig verigoben.

Steglitz  . Der Kursus über Sozialistische Schul- und Am 8. Jamuar beginnt der Kurius über Prattische Boltswirt. fchaft, den an Stelle des perhinderten Genossen Erwin Barth  Ben. Dr. 2o e me abhalten wird. Sollten aus Wannsee  , Schöneberg  , Friedenau  , Marienfelde   für beide Nurse bis spätestens 31. De zember genügend Zeilnehmer zusammenkommen, dann kann der Dr. Karsen­Ringstr. 7.

Das Glend des türkischen Bauern ist unendlich groß. Seit Jahrzehnten ist er ständig an der Front und kennt seine Scholle nicht mehr. Wir haben genug der Kriege. Eine Fremdherrschaft in Kleinasten würde aber die Leidenschaften aufpeitschen, es würde weitergekämpft werden, und die Völker dort würden weiter ver­bluten. Wir sehen, wie diese fürchterliche Tragödie vorbereitet wird und rufen alle anständig und sozialistisch gesinnten Menschen, alle unsere Genossen in den verschiedenen Ländern zu Die Teuerungszulagen für Buchbindereien energischem Protest gegen diese Ungerechtigkeit auf. Wir wissen, ab 1. Januar 1920 betragen auf die jest bestebenden Löhne daß dieser Ruf des türkischen Proletariats, von dem einst Mary in einem Briefe vom 4. Februar 1878 an Wilhelm Lieb- im 1. Gehilfenjahr pro Stunde 25 Pf. Zuschlag, wöchentlich 11,50 w turfus planmäßig stattfinden. Anmeloungen beim Gen. A. Stahl, fnecht als von einem der tüchtigsten und sittlichst en Repräsentanten des Bauerntums" gesprochen hat, nicht vergeblich bleiben wird. Schon hat die internationale fozialistische Konferenz in Luzern   am 7. August 1919 folgende von den französischen   Genossen eingebrachte Resolution an­

genommen:

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für ungeübte Arbeiterinnen unter 16 Jahren: im 1. Jahr pro Stunde 20 Pf. Zuschlag, wöchentlich 9,20 M.

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Die Konferenz drückt der türkischen Bevölkerung Anatoliens  , die nach den Berichten aller, die sie kennen, eine ehrliche, nicht im 1. Halbjahr pro Stunde 20 Pf. Zuschlag, wöchentlich 9,20 m weniger als die anderen orientalischen Nationalitäten aner­tennenswerte Boltsmasse bildet, ihre Sympathie aus. Sie pro­testiert energisch gegen die militärische Befeßung des Vilajets für geübte Arbeiterinnen: Smyrna   durch die Griechen, wo vier Fünftel der Beim 1. Jahr pro Stunde 25 Pf. Zuschlag, wöchentlich 11,50 M. völkerung arme türkische Bauern sind, die bis heute von nichts anderen als von ihrer Arbeit leben.

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Aus aller Welt.

Ein Rekordflug. Die Pariser Sportzeitschrift Auto" berichtet, daß der französische   Flieger Sadi- Lecomte bei Versuchsflügen auf dem Flugplatz von Villacoublay   durchschnittlich mit der Schnellig­feit von 307 Stilometer 225 Meter in der Stunde flog. Einmal erreichte er für einige Sekunden die Schnelligkeit von 364 Stilo meter 555 Meter pro Stunde.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Zidler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Bor wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenftr. 3. Hierzu 2 Beilagen.

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Weinbrennereien Hanau

General- Vertreter: Vertriebsgesellschaft für Brennerei- Erzeugnisse m. b. H., Berlin   W 9, Potsdamer Str. 23a. Telephon: Kurfürst 743.