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werkschaftsgenoffen sielflar im poftttfen Den fen, erfüllt bom heiligen 3orn über die arbeiter­berräterische Taftik der bisherigen Gewerkschaftsführer; wo die unabhängigen politischen Seichibeuteleien am gefunden Verstand der Arbeiter abprallen, find es politisch unaufge­Klärte Ordnungsstügen, mit Kastengeist und Berufsdünfel vollgepfropfte Individuen, die man mit Streifbrechern auf gleiche Stufe fstellt.

Im übrigen sollte die Freiheit" nicht allzu fehr gegen die Streifbrecher fich wenden. Ein Teil ihrer Anhänger refru­tiert sich doch befanntlich aus den Schichten, die bis zur Re­volution jeder gewerkschaftlichen Organisation aus dem Wege gegangen find oder die gelbe Bewegung als Betätigungsfeld ihrer proletarischen Interessen bevorzugten.

Die wahren Ursachen der Kohlennot. Dag unsere Koblennot nicht bem Mangel an Arbeitsfreudig, tett der Bergarbeiter the Dasein berbantt, sondern in verschiede nerlei wohl abitellbaren Ursachen begründet ift, lehrt von neuem eine Eachbarstellung, die uns von Organisationsvertretern der Bergarbefter zugeht. Wir entnehmen derselben das Folgende: Deß das Bort Rohlennot nicht verstummen will, liegt nicht an ben Bergarbeitern, sondern ganz wo anders. Ob und wie weit bie Bechenverwaltungen Eabotage treiben, das soll immer haar. flein nad gewiefen werden, sobald dieses Wort fällt. Betriebsräte von Sütten menden sich oft an die Belegschaften mit der Bitte: Pacht boch eine Ueberschicht, dann ist uns geholfen, andererseite tommt unfer Wert zum Erliegen. Diese Betriebsräte sind un­belehrbaz, daß dies der vollständig entgegengesezte Weg ist, um bie Roklenförderung für die Allgemeinheit zu steigern.

Dag durch die lange Kriegsbauer die Borrichtungsarbeiten nb domit auch die Berbauerarbeiten arg in Rüdstand geraten find, ist allgemein bekannt. Daß die Eisenbahn vielfach nicht ein­mal die regelmäßige Förderung fortfchaffen, genügend leere Magen stellen fann, weiß jeder. Was hat es nun für einen 3wed, die Bergleute zu Doppelförderschichten zu veranlassen? o es ge jbicht, was erreidt man damit?

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1. Die Leute, fahren an die Eisenbahn tann aber an einem Sage nicht für zwei Förderschichten Teere Wagen stellen. Tut fie es auf der einen Zeche, bann muß fie diese Wagen den andern Berten entziehen. Das ist unter den gegebenen Verhältniffen gang natürlich. Andererfette liefert die Eisenbahn die Wagen nicht für eine Doppelschicht bann was wohl die Regel ist. verfahren die Bergleute die Doppelschicht, liegen in der Grube, warten auf leere Wagen und Hinzu kommt noch, daß die Separatur und Bimmerbauer während dieser sogenannten Doppel­förderschicht von ihren eigentlichen Arbeiten, bie so wie fo ver­nachlässigt und im Rüditande sind, fortgenommen, mit vor bie Stohle gestedt mérben, weil sie in den meisten Fällen während der Förderung an rer Arbeit nichts machen fönnen.

geraten noch mehr in Südftand und die Förderung im allge meinen geht zurüd. und zu arbeite... Maschinen geraten

Das ist der Weg, um sich auf den Die Reparatur in den Schächten ebenfalls ins Sintertreffen.

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Wie ist es anders zu verstehen, daß die Rhein - Westf. 3ei­tung" und die Bergw.- Zeitung" sonst berichten können, daß im November gegen Oktober dieses Jahres trop 30 000 Mann Be­legschaftevergrößerung, die Gesamtförderung 1111 700 000 Zennen zurüdgegangen fei.

Gewiß haben wir im November zwei Feiertage gehabt, die wir im Cftober nicht gehabt haben, dabei ist der Feiertag am 1. November nicht für alle, sondern nur für einen fleinen Strich ein Feiertag. Sodann vergesse man nicht die 30 000 Mann mehr im Bergbau. Gewiß find diefe 30 000 nicht gleich vollwertige Berg leute, aber es find auch 700 000 Tonnen weniger.

Zum Beweise für die Richtigkeit des oben angedeuteten diene folgendes Protokoll ber Bahlstellenbersammlung des Berg. arbeiterverbandes zu Eodingen, welches von der Ortsverwaltung unterzeichnet ist und Bezug nimmt auf die Verhältnisse der Zeche Mont Cenis.

In Anbetracht der schlechten Bage auf unfern wirtschaft lichen Betrieben wurde festgestellt, daß es nicht an den Berg arbeitern liegt, wenn fie leberschichten meiden, sondern an dem Betrieb felber. Der Mangel an leeren Wagen muß zu ball Losen Zuständen führen. Auch ist es ein großer Mißstand, daß die Maschinen nicht in dem Zustande sind, wie sie zu einer ge regelten Förderung sein müßten. Die Versammlung ist der Ansicht, wenn nur diese Mängel halbwegs beseitigt würden, dat eine ganz andere Förderung als bis jest herauskommen würde. Es ist festgestellt worden, daß im Revier des Steigers Stege mann die Leute erst um 12 Uhr vormittags die ersten leeren Wa­gen vor der Arbeit bekommen haben. Auch auf der vierten Sohle im Revier Vogelsang sind dieselben Zustände. Beschwer. ben beim Betriebsrat haben auch zu feiner Renderung der Miß­stände geführt.

Wie man weiter bestrebt ist, bie Arbeitslust der Bergleute zu fördern, zeigt folgendes Schreiben von Zeche Graf Schwerin :

Beim Befahren ber Steigerrebiere am 18. Dezember 1919 habe ich( Betriebsrat Anton Antcad) festgestellt, daß im Steiger rebier Estermann, Revier 9, Flög Nebenbant, Ort 5, die Tem. peratur 30 Grad Celsius beträgt. Nach Rüdsprache mit der dort arbeitenden Ramerabschaft soll die Temperatur schon 14 Tage in dieser Höhe sein. Auf der Sohle im genannten Flög und Revier beträgt die Temperatur 28 Grad Celsius und steigt all. mählich wie oben angegeben, auf den einzelnen Orten. Als ich am selben Tage mittags nach der Ausfuhr dem Betriebsführer Bod hiervon Mitteilung machte, und um Abhilfe ersuchte, wies er mich ab mit der Bemerkung: Ich habe feinen Betriebsrat notwendig." Dies tit auch der Bergbehörde mitgeteilt worden. Hieraus dürfen Giè ersehen, wer die Belegschaft beunruhigt und wer die Abeitrsfreudigkeit der Belegschaft unterbindet. Auf dieser Beche steht es dabei so, daß die Belegschaft unge. stüm zur Belegschaftsversammlung drängt, weil die Bechenverwal Das Gedinge wird biftiert.

Das Resultat ift. die Berglenie haben einzelnen Berfonen den Willen getan, die Doppelschicht ist verfahren, bas einzelne i tung den Betriebsrat ausschalten will. Wert, für das die Ueberschicht verfahren wird, bekommt auch im günstigsten Falle einige Wagen Rohlen mehr, die aber anderen Werten entzogen werben, bie Reparatur und Zimmerarbeiter

Berband der Clihographea, Steindruder

und verwandten Berufe. Mitgliedschaft Berlin .

Tienstag, den 30. Tezember 1919,

abends 7 Uhr

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Berschüttetes unb Gegähe, was shne die Schulb ber Bergleute verloren geht, soll nicht gratis ersetzt werden.

Der Lohn für die Jugendlichen in der Grube wird nicht nach den Bereinbarungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeberorganis fation gezahlt.

Die Kleiderdiebstähle in der Waschlaue mehren sich; mehr Aufsicht zu stellen, damit dies vermieden wird, lehnt die Verwal tung ab. Alles direkte Verstöße gegen den Tarifvertrag. Ist das Sabotage oder wie will man das bezeichnen? Rann man unter solchen Verhältnissen eine Steigerung der Förderung erzielen?

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Von der Zeche Viktor wird gemeldet: Zwischen Betriebsrat und dem Direktor Hummelfiep wurde vereinbart, der Betrag für das Fuhrwert, das den Bergleuten die Rohlen zufährt, soll um 50 Prog. erhöht werden.

Ter Assessor Russel macht einen Aufschlag von 100 Proz. Als der Betriebsrat dieserhalb vorstellig wird, sagt Russel dann, für Dezember sollen dann die 50 Broz. gelten, für Januar 1920 ab

aber 100 Broz.

einen Zusammenbruch hin. Der Ton, der überall angeschlagen Die Zechenverwaltungen arbeiten hiernach planmäßig auf wird, ist der, der in der gegebenen Beit

jebe Arbeitsluft erstiden muß.

Sollen nicht unsere wichtigsten Fabriken, wie die Maschinen­fabrit in Kassel , die monatlich 80 bis 100 Lokomotiven, außer den wagen, abliefert, durch die Kohlennst zum Erliegen kommen, bann muß mit verschiedenen Leuten gründlich Frattur geredet wer den. Lokomotiven und sonstige Transportmittel sind neben der Kohle das Brot unseres Wirtschaftslebens. Wenn dies diesen Leuten nicht eingebläut wird, dann kommen wir recht schnell zum Busammenbruch und die Arbeiter sind die Leidtragenden.

Daß die Kohlennot behoben werden kann. und muß, bare über sind wir uns alle einig. Nur über die Wege, die einge fchlagen werden müssen, um dieses hochwichtige Ziel zu erreichen. schichten für Kohlenhauer unter den jeweiligen Transportschwie­gehen die Meinungen, wie man sieht, weit auseinander. Ueber. rigkeiten und der mangelhaften Wagengestellung find ungeeignet. Desgleichen die Behandlung, die man den Bergarbeitern und ihren Vertrauensleuten auteil werden läßt. Auch muß vor allen Dingen das größte Augenmerk darauf gerichtet werden, daß die Maschinen und sämtliche Fördereinrichtungen in einen solchen Zustand versetzt werden, um auch die gesamte Leistung der Kohlen­hauer voll und ganz aufnehmen zu können.

Weiter ist notwendig, baß alles unterlassen wird, was geeignet ist, die Arbeitsfreudigkeit der Bergarbeiter zu untergraben. Das geschieht durch die Wiederaufrichtung des Betriebsabsolutismus und die Ausschaltung des Mitbestimmungsrechts der Arbeiterschaft.

Wären die hier angedeuteten Mißstände seit einigen Monaten beachtet worden, so stände für den Renner der Verhältnisse wohl ohne weiteres fest, daß wir im Monat November gegenüber dem Oftober feinen Förderrüdgang von 700 000 Tonnen gehabt hätten. Sier also allein liegt die Möglichkeit, um das Wort Rohlennot bon der Bildfläche verschwinden zu lassen.

Die Urlaubsfrage regelt die Berwaltung un. Beranim. für ben redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Bor. ter Ausschaltung des Betriebsrats. wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. 2indenftr. 8.

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