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Gewerkschaftsbewegung

Die Forderungen der Beamten.

Tus Beamtenfreisen wird uns geschrieben: Die gewaltige Mundgebung, welche die Groß- Berliner Beamtenschaft am Sonntag beranſtaltete, erfordert, daß sich Regierung und Barlamente ein­mal gründlich mit der Beamtenfrage beschäftigen. Während die Gemeinden schon seit längerer Zeit durch Einführung neuer Be­foldungsordnungen den Wünschen ihrer Beamten gerecht gewor­den sind, behilft man sich in Reich und Staat mit Gewährung von Teuerungszulagen als Ausgleich zwischen den schon im Frieden un­auslömmlichen Gehältern und den jeßigen bis ins Ungemessene geftiegenen Teuerungsverhältnissen.

Das Gesamteinkommen der unteren Beamben schwankt je nach bem Dienstalter zwischen 325 und 400 M., der mittleren zivischen 870 und 615 M., der höheren zwischen 475 und 870 M.; hinzu Kommt noch eine monatliche Kinderzulage von 50 M. für jedes unterhaltungspflichtige Kind.

Ischaft ist aber auch hinreichend bekannt, daß sie von dieser Seite| lange nicht das im lezten Jahre erhalten hätte, was ihr von der jebigen Regierung gegeben wurde. Die Freiheit, das kostbarste Gut des Menschen, gab uns die Sozialdemokratie, und ihr wollen wir im tommenden Kampfe treu zur Seite stehen.

Nachdem die Beamtenschaft gezeigt hat, daß sie gewillt ist, in friedlichem Kampfe ihr gutes Recht zu erkämpfen, erwartet sie von der Regierung, daß fie alle Maßnahmen ergreift, um auch das Los der Beamtenschaft zu erleichtern und ihr im wirtschaftlichen Kampfe hilfreich zur Seite steht.

Gerichtszeitung.

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Aus aller Welt.

Die größte Eishöhle der Welt. Kürzlich gelang es einer Expedition der Sektion Salzburg   des Vereins für Höhlenkunde, in die Eisriefenwelt" im Tännen­gebirge weiter vorzubringen. Ueber hohe Eiswälle, an prachtvollen Eisgebilden vorbei, an einer längeren Stelle gegen wilden Höhlen­sturm inmitten von Eiswänden kämpfend, konnte zu riesigen Domen mit blanken Eisseen der Durchgang erzwungen werden. Kilometer­weit wurde der Haupteingang berfolgt, fein Ende fonnte noch nicht erreicht werden, denn 45stündige angestrengte Arbeit zwang zur Umfehr. Die Vermessungen ergaben, die daß sowohl Länge als auch die Mächtigkeit der Räume und die Großartigkeit der Eisgebilde alles bisher in Europa   Bekannte, Die Gemeinden haften für Revolutionsschäden. auch die ob ihrer Schönheit berühmte Dachsteinrieienhöhle weit Eine Entscheidung von außerordentlich weittragender Bedeu- übertrifft. Wahrscheinlich dürfte es sich um das unterirdische Fluß­tung hat jetzt das Reichsgericht gefällt: Es hat angenommen, daß bett eines riesigen Vorweltstromes handeln, dessen Wassermassen das preußische Tumultschädengejez vom 11. März 1850 auch auf dieses Höhlensystem erodierten. Einer zweiten Expedition gelang die aus Anlaß und bei Gelegenheit der Revolution vorgekommen ein weiterer erfolgreicher Vorstoß. Der Unterweltsfluß fonnte in Diese Entlohnung steht in feinem Vergleich zu denen aller Plünderungen anzuwenden ist und daß demgemäß die preußischen gerader Länge( über zweieinbalb Kilometer) erforscht werden. Eine anderen gleichartigen Berufsgruppen im freien Erwerbsleben, bei Gemeinden für die in ihren Bezirken durch zusammengerottete Deckensturzstelle sett vorläufig den Forschungen ein Ziel. Die ben Kriegsgesellschaften und Aushilfskräften bei den Reichs- Menschenmengen erfolgten Ausplünderungen von Ladengeschäften durchschnittliche Breite des Höhlenflußbettes beträgt 30 Meter, die behör den. Die Erregung in der Beamtenschaft hat Formen ange- u. dal. den Geschädigten zum Schadenersab verpflichtet sind. Diese Wölbungshöhe 20 Meter, Räume bis 120 Meter Breite und 50 Meter nommen, die das Schlimmste befürchten lassen, wenn nicht baldigst Entscheidung ist ergangen in einem Rechtsstreit, den die Waren- Höhe sind zahlreich vorhanden. Der unterirdische Gletscher für gründliche Abhilfe gesorgt wird. Wenn die Not in der Be- hausfirma Leonhard Tiez gegen die Stadtgemeinde Köln   ange- erstreckt sich zusammenhängenb über 800 Meter in den Berg hinein, amtenschaft bisher nicht so in die Erscheinung getreten ist, so war strengt hat. Am 8. November 1918 gegen 12 1hr mittags war die Eisbildungen beinahe anderthalb kilometer. es allerdings die Schuld der Beamtenschaft selbst, deren Organisa- eine größere Menschenmenge unter Anwendung von Gewalt in tionen noch nicht auf den wirtschaftlichen Kampf eingestellt waren, das Geschäftslokal der Firma Tiek in der Weyerstraße in Köln  Eisenbahnunglück bei Ratibor  . Montag abend fuhr, wie der wie das in den freien Berufen der Fall ist. Durch Einigkeit und eingedrungen, hat dort geplündert und dabei Kleidungsstücke und Oberschlesische Anzeiger" meldet, auf der Strede Ratibor­Solidaritätsgefühl, geftüst auf eine namhafte Vertretung in den Bebensmittel im Werte von über 58 000 m. geraubt. Kandrzin ein Güterzug auf einen losgeriffenen Teil eines bor Barlamenten, war es den Arbeitern möglich, ihre wirtschaftlichen Forderungen mit Nachdrud den verantwortlichen Stellen zu Gehör Auf die von der Firma Tiek erhobene Klage ist die Stadt- ihm fahrenden Güterzuges. Ein 2otomotivführer wurde ge­zu bringen. Anders stand es in der Beamtenschaft. Ihre wirt- gemeinde Köln   dem Grunde nach vom Landgericht und Ober- tötet, ein Schaffner schwer verletzt. Der Sachschaden ist schaftlichen Forderungen waren ton dem Wohlwollen der vorge landesgericht Köln   zum Ersaz des der Klägerin entstandenen beträchtlich. festen Stellen und von der Mehrheit der Barlamente abhängig, Schadens verurteilt worden. Zur Begründung führte das Ober- Ein kommunistischer Schieber. Unter dem Verdacht großer und nur zu oft hat die Beamtenschaft es erlebt, daß diese Instanzen landesgericht aus: Nach§ 1 des preußischen Lumultschädengesetzes gebensmittelschiebungen und Frachtbrieffäl twohl süße Worte, aber keine Taten für sie hatten. von 1850 haftet, wenn bei einer Zusammenrottung oder einem Zuschungen wurde der kommunistische Rechtsanwalt 2 amp in Nachdem den Beamten am 9. November das volle Koalitions. Sammenlaufe von Menschen durch offene Gewalt... Beschädigungen Iberfeld verhaftet. trecht zugefallen war, nahmen die Beamtenorganisationen andere Gemeinde, in deren Bezirk diese Handlungen geschehen find, für des Eigentums oder Verlegungen von Personen stattfinden, die Formen an und schlossen sich auf gewerkschaftlicher Grundlage zum den dadurch verursachten Schaden. Die Voraussetzungen dieser Deutschen   Beamtenbunde zusammen, um so die Einigkeit zu ver- Borschrift treffen auf den vorliegenden Sachverhalt unzweifelhaft wirklichen. Bum ersten Male find Tausende von Beamten am Sonntag auf die Straße gegangen, zum ersten Male hat die Be- 3. Der Einwand der Beklagten  , das Tumultschädengejek habe bölferung Berlins   diefe gewaltigen Massen an sich vorüberziehen eine intatte Staatsgewalt zur Voraussetzung, es sei daher nicht laffen, deren wohldiszipliniertes Verhalten die Achtung der übrigen anwendbar auf Ereignisse, die sich bei einer das ganze Land und Bevölkerungstreise auf sich gezogen hat. Bolk umfassenden Revolution zugetragen hätten, ist unzutreffend. Das Gesez ist entstanden nach der Revolution von 1843. In revo­lutionären Beiten kann man von einer intakten Staatsgewalt überhaupt nicht reden. Im übrigen muß darauf hingewiesen wer­den, daß die Arbeiter- und Soldatenräte, die gleich zu Beginn die öffentliche Gewalt an sich riffen, in Köln   sowohl wie auch in den meisten anderen Städten im allgemeinen bestrebt waren, die Ord­nung aufrechtzuerhalten und Plünderungen zu verhindern. Die einzige Ausnahme von der Verantwortlichkeit der Gemeinde tritt nach§ 2 des Tumultschädengesezes dann ein, wenn die Beschädigung von einer von außen her in den Ge­meindebezirk eingedrungenen Menschenmenge verursacht worden ist und in diesem Falle die Einwohner der Gemeinde zur Abwehr des Schadens erweislich außerstande gewesen sind. Diese Voraussetzungen liegen aber hier nicht vor. Die gerichtsbekannte Tatsache, daß Mieler Matrosen die Revolution wie nach anderen Städten so auch nach Köln   getragen haben, genügt nicht, um die Haftpflicht abzuwenden. Die Bef gte behauptet selbst nicht, daß die Matrosen zum Zwecke des Plünderns nach Köln   ge­fommen wären und sich an der hier fraglichen Plünderung be­teiligt hätten. Sollten sich andere auswärtige Soldaten daran be­teiligt haben, so würde dies angesichts der unbestrittenen Mitbe­teiligung von Kölner   Einwohnern die Haftung der Beklagten nicht ausräumen.

Nun setzt aber auch das Buhlen um die Gunst der Beamten­Ichaft ein und die rechtsstehende Bresse versucht, unter Ausnutzung ber in der Beamtenschaft vorhandenen Erregung über die nicht gewährung ihrer Forderung ihr Parteifüppchen zu kochen und der Beamtenschaft zu zeigen, wie gut es ihr gegangen ist unter der Re­gierung ihrer lieben Parteifreunde. Auch heute hat das Sprich­mort wieder seine volle Geltung: Vor der Wahl mein lieber Bruder, nach der Wahl du dummes Luder!"

Sochwaiiers stand der Begelstand des Rheins gestern abend Das Hochwasser des Rheins. Nach erneutem Steigen des mehr als 6 Meter über dem normalen Stand. Die tiefer gelegenen Ortsteile von Ehrenbreitstein  , Pfaffendorf   und Neuen dorf, sowie die meisten Ortschaften ober- und unterhalb Koblenz  stehen durchschnittlich 1 bis 2 Meter unter Wasser. Der Verkehr aufrecht erhalten. Die kleineren Bäche im Hunsrück   und im Wester­zwischen den oberen Stockwerken wird notdürftig durch Na che n wald steigen ebenso wie die Mosel   weiter.

Alkohol zieht....

Chicago Tribune" berichtet über eine vorübergehende Aus. wanderung von vielen Tausenden von Bürgern der Vereinigten Staaten   nach Stan ada, um dort die Weihnachtsfeiertage verbringen zu wollen. Grund: In den Vereinigten Staaten   sind die Verbote gegen Ausschant oder Verkauf von alkoholischen Getränken noch immer in Kraft, während sie in Kanada   vor kurzem aufgehoben wurden.

Die von Amerika   nach Kanada   führenden Straßen waren in diesen Tagen mit Automobilen und Fahrzeugen aller Art derart überfüllt, daß der Verkehr oft stundenlang ins Stoden geriet.

Wo waren denn die Deutsche Volkspartei  " und die Deutsch  nationalen" vor dem 9. November 1918, als das Beamtentum um ein Stück Brod bettelte? Wo waret Ihr Beamtenbeglücker, als das Beamtentum von Stufe zu Stufe vor Euren Augen sant und fast Webermenschliches an Entbehrungen geleistet hatte? Mit baren 3 M. Teuerungszulage begann das Martyrium im Jahre 1915 und mvit baren 70 M. monatlich schloß es unter Eurer glorreichen Regie­rung, nachdem faft alle Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände um bas 10- und 20fache im Preise gestiegen waren. Ist es die Schuld der schwarz- rot- goldenen Regierung, daß es ben Beamten heute schlecht geht? Nein auf den Schwindel fällt die aufgeklärte Beamtenschaft nicht hinein. Sie weiß, wer länger als ein Jahrzehnt auch ihre wirtschaftlichen Forderungen warm im Barlament vertreten hat. Sie weiß, wer dafür eintrat, daß auch ben Beamten eine wohlverbiente Erholung im Jahre zuteil wurde. Sie weiß aber auch, wer unser Volk in den Abgrund gestoßen und Das Reichsgericht hat dieses Urteil bestätigt und die von der sein Geschick auf Jahrzehnte hinaus besiegelt hat. Der Beamten  -| beklagten Stadtgemeinde Köln   versuchte Revision zurückgewiesen. I wärts- Buchdruckerei u. Verlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3.

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