Bernisierung der Reichs- und Staatsverwaltung. Auch die

Die Aufgaben der kommenden neuen Organisation, die Jart Sorsichtig berklaufuliert gehalten waren, Sağ unteren und mittleren Beamten dürfen nicht mehr tote Num- als Schweizerische Arbeiterunion bezeichnet werden soll, wer- wir nach juristischen Ausfünften leider keine Sandbabe zur mern im Behördenapparat sein. Brennend ist eine Reform den wie folgt umschrieben: Klage hatten. In dem Augenblid, als wir zum ersten Male bes Disziplinarberfahrens, bei der den unteren ,, a) Alle gemeinsamen Aftionen der schweizerischen Ar- bestimmten Anlaß dazu bekamen, haben Noske und ich sofort und mittleren Beamten ein angemessenes Mitwirkungsrecht beiterklasse find von dieser zu beschließen und durchzufüh- zugegriffen und Klage angestrengt gegen einen hiesigen Re­gegeben werden muß. Das Disziplinarverfahren beruht ren. b) Sie hat die sozialistische und allgemeine Bildung dafteur. Den zweiten fonfreten Fall, in dem ich zufaffen heute auf dem Gesetz von 1852, ist also nicht nur vorrevolutio- der Arbeiterflaffe zu heben; c) die politische, gewerfichaftliche fonnte, habe ich fofort wahrgenommen und Strafantrag gegen när, sondern sogar vorsintflutlich. Bis zum Erlaß des neuen und genossenschaftliche Bewegung zu fördern und im Sinne den älteren Sonnenfeld gestellt. Es ist auffällig, daß in dem Gefeßes sollte man die alten Bestimmungen nur in unbe- des Klasser standpunktes zu beeinflussen; d) die sozialistische Augenblick, wo ich zugreife, nicht nur Sonnenfeld einen voll­bingt zwingenden Fällen anwenden und sie in weitestgehen- gendorganisation zu fördern; e) die internatio- ftändigen Rückzug antritt, indem er jetzt seine Urheberschaft. dem Maße mildern. nalen Verbindungen mit dem Proletariat der an an der Behauptung bestreitet, fondern auch die Deutiche Niemand kann verkennen, daß die Demokratisierung der dern Länder auf dem Boden des revolutionären Tageszeitung" plöblich erklärt, die lage fei ganz überflüssig, denn an diefe Beschuldigung habe kein ernsthafter Menich ge­Berwaltung eine der schwierigsten Aufgaben ist, weil die auf Klassenfampfes zu pflegen." Diese Thesen werden in der ichweizerischen Arbeiterbe- glaubt. Warum hat sie dieser Ueberzeugung feinen Ausdruc dem Boden des alten Systems stehenden Beamten sich in gefchickter Weise aäh an diese Machtpofitionen festklammern. wegung, namentlich aber in den Berufsverbänden noch viel gegeben, bevor ich zur Klage schritt?- Noch bezeichnender Es wäre Uebermenschliches, wollte man von den Ministern reden geben. In den letteren herricht über die Swed- ist vielleicht, daß selbst die„ Rote Fabne", bei der man doch das berlangen, daß sie diese Demokratisierung allein und im mäßigkeit dieser Vorschläge noch eine sehr geteilte Meinung, größte Intereffe für die restlose Aufklärung des Falles Lieb­Sandumdrehen verwirklichen fönnen. 3 ist aber notwen- denn man möchte doch nicht ohne weiteres den pasen in fnecht- Luremburg vorausieben sollte, die Erklärung Sonnen­dig, daß man energisch beginnt, und daß vor allem An der Band fliegen lassen, um der Taube auf dem felds vorbehaltlos abbrudt und damit auch ihrerseits sich Dach nachzujogen; auf feinen Fall möchte man ohne mei- auf den Standpunkt stellt, daß eine Unterfuchung wegen der hänger der Demokratie und der Republit in die maßgeben. teres die I a rifperträge mit dem Unternehmer- Beschuldigung, ich hätte eine Brämie auf die Ermordung Lich­den Posten der Ministerien berufen werden, die als beson- tum preisgeben, wenn man nichts Besseres dafür hat. fnechts und Luremburgs ausgefett, fich gar nicht lohne. dere Aufgabe die Bearbeitung dieser Verwaltungsreform Die Geschäftsleitung der schweizerischen sozialdemokrati- Ich bitte zu beachten, daß außer den beiden von Noske und in der Richtung der Demokratisierung in die Hand zu nehmen schen Partei hat den Vorschlag des Internationalen mir angestrengten Prozessen folgende Brozesse schweben: 1. baben. Eine ganze Reihe Konflikte zwischen Regierung und aktionsfomitees, das letzte Woche in London   ver- Strafverfahren gegen die beiden Sonnenfeld; 2. Klage Sflars Bolt fowie einzelnen Gruppen desselben werden dadurch sammelt war, und der dahin ging, es solle die schweizerische acaen B. S."- Korrespondenz; 3. Ermittlungsverfahren gegen ohne weiteres beseitigt werden. Partei beauftragt werden, die Cozialisten aller Länder und Sklarz. Der Feind steht rechts! Die Reaktion in eller Richtungen und namentli chdiejenigen, die die zweite Daß in diesen fünf Prozeffen hinreichend Gelegenheit ge. der Verwaltung ist gefährlicher als hundert Internationale verlassen, ohne sich der dritten an- geben sein wird, alle Beschuldigungen gründlich zu prüfen, Reinhardts. Mehr Demokratie in der Verzuschließen, zu einem allgemeinen Rongreß noch unterliegt wohl keinem Zweifel. waltung, das ist demnach die brennendste der Edweiz einzuberufen, sofort aufgegriffen, und sie Forderung des Tages!

Es

Franz Krüger  .

Aus dem Lande der Hirten.

( Von unserem Echweizer Mitarbeiter.)

wird schon in ihrer geschäftlichen Januarißung das Pro­gramm für diesen Kongreß aufstellen und die Einladungen hierzu ergehen lassen. Auf diese Weise wird es möglich sein, die Internationale wieder in ihrer vollen Bedeutung zum Leben zu bringen.

Zur Affäre Sonnenfeld.

Genosse Scheidemann schreibt uns:

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Die„ Deutiche Tageszeitung" erklärt sich in ihrer heutigen Ausgabe von Herrn Rechtsanwalt Dr. Sartte, dem Ver­teidiger Sonnenfelds, zu folgender Mitteilung ermächtigt: Der mehrheitssozialistische Abgeordnete Davidiohn habe dem die Ermittlungsfache gegen Georg Sflarz führenden Staats­anwalt Gutjahr in dieser Sache mitgeteilt, daß in den in Betracht kommenden Ministerien seit den Ickten vier Wochen die Belege für den Hall Sklarz nicht für den Fall Sonnen­feld beiseite gebracht wurden. Die Deutsche Tracs­zeitung" felber gibt diese Behauptung unter allem Bor. bebalt wieder. Wir sind überzeugt, daß die amtlichen Stellen sich mit aller Beschleunigung dazu äubern werden. Wie wir erfahren, find die nötigen Ermittlungen bereits im Gange. Ob Genoffe Davidjohn wirklich die ihm von der Deutschen Tageszeitung" zugefchriebene Mitteilung an den Staatsanwalt gemacht bat, fonnten wir bis Redaktionsschlug nicht feststellen, da Genosse Davidjohn nicht zu erreichen war. Unterwerfung verlangt!

"

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Der

Die lofalen Arbeiterunionen der schweizerischen Arbeiterbewegung hielten am bergangenen Sonn­tag eine weite Ronferenz in Olten   ab, die wiederunt ton 21 Verbänden verschiedener Städte beschickt war, und in welcher es sich um die Festlegung der Richtlinien der fünfti­Die heutige Morgenpreffe veröffentlicht wieder mit gen Arbeiteroftionen in der Schweiz   bandelte. Allgemein teilungen des Sonnenfeld Vater. Das„ Berliner Tageblatt" war die Ansicht, daß der Schwerpunkt fünftiger Aktionen in begeht den Irrtum, seinen Lefern mitzuteilen, daß der Vor­die Arbeiterunionen verlegt werden müsse. Partei märts" berichtet habe, ich hätte einen Strafantrag gestellt gegen und Cewertschaftsbund haben sich bei den verflossenen Sonnenfeld Sohn. Es bemerkt dazu:„ Das würde prattisch Maffenattionen als zu wenig bewegungsfähig und schlag- gegenstandslos sein, da sich Sonnenfeld Sohn im Auslande fertig gezeigt, weshalb der Erfolg in der erwarteten Weise befindet."-Dem B. T." ist ein Irrtum unterlaufen. Sch ausbleiben mußte. Die lokalen Unionen wollen nicht in die habe nicht gegen den im Auslande befindlichen Sonnenfeld, Aufgaben der Partei und des Gewerkschaftsbundes ein- sondern gegen den in Berlin   sche regsamen Sonnenfeld Bater greifen, aber sie wollen bei allen von der Partei in Czene ge- Strafantrag gestellt. Dieser hat jüngst in der Preffe die Be­jekten und vom Gewerkschaftsbund durchzuführenden Aftio- hauptung aufgestellt, er fei in der Lage, den Beweis dafür zu Mus Leibeskräften erstreben die Unabhängigen eine Ber­nen das ihnen gebührende Mitspracherecht und vor allen führen, daß ich an einer Brämienausfeßung für die Ermor- ständigung mit den Kommunisten der dritten Internatio­Dingen eine angemessene Lertretung im Gewerkschaftsaus- dung Liebknechts up. beteiligt gewesen sei. Was lag alio näher nale mit dem Erfolg, daß diese immer kräftiger die be. schuß. In der Hauptsache aber verlangen sie den Ausbau für mich, als dem Manne so schnell wie möglich Gelegenheit zu dingungslose Unterwerfung verlangen. der vom lekten Arbeiterfongreß in Paiel angeregten Orverschaffen, seine Beweise" on Gerichtsstelle zu produzieren. Parteivorstand der 11. S. B. hat einen Aufruf an alle fozial­ganisation, in welcher Partei, Gewerkschaftsbund und m übrigen teilen mit mir alle meine Freunde, die in der von revolutionären Parteien" und die dritte Internationale er­lofale Arbeiterunion ihrer Stärke and Bedeutung ent- den beiden Sonnenfelds arrangierten Affäre genannt worden laffen, in dem vorgeschlagen wird, etwa im Februar 1920 eine prechend vertreten sind. Diese Organisation soll ber find, durchaus den Wunsch des B. T.", so schnell als mög- vorbereitende Besprechung zu veranstalten, die sich mit der Bartei und Gewerkschaftsbund stehen und einzig über die fich vollkommene Klarheit zu schaffen. Was an uns gelegen Frage der Internationale beschäftigen soll. Auslösung von fünftigen Maffenattionen hat, die Klarstellung zu beschleunigen, ist geschehen. Ich wäre Frage der Internationale beschäftigen soll. Die Note Fahne"( 3entralfahne) weist dieses Angebot zu entscheiden haben. Mit diesem Begehren find aber die durchaus damit einverstanden, wenn eine amtliche Unter- mit Entschiedenheit zurüd. Sie schreibt u. a.: Zentralverbände der einzelnen Berufe nicht einverfuchungsfommission eingesetzt würde, muß allerdings bezwei­Banden. Vielmehr wollen diese die Teilnahme an Massen- feln, daß dadurch schneller eine restlose Klarstellung erfolgen attionen von vorar@ gegangeren Urabstimmungen in fönnte als durch die Erledigung der bereits schwebenden fünf den einzelnen Berkänden abhängig machen, um sich der Ver- Prozesse. Es war für mich und meine Freunde längere Zeit antwortung für die Vorwürfe des Kontraktbruches bei be- geradezu unmöglich, Klage zu erheben, weil alle Mitteilungen stehenden Tarifterträgen zu entschlagen. in der Preffe, soweit umiere Personen in Betracht tamen, der­fein fann und wie jeder Bld neue Seiten eines Werles enthüllt,| BfIanatartoffeln zu richten: alle Kartoffeln, die von ver. öffnet sich ihm der Weg zum Kunsterleben. Dabei ist der Ton des feuchten Feldern stammen, dürfen zur Aussaat nicht mehr ver­Buches nichts weniger als lebrbaft, sondern es lieft sich von der wendet werden. Eine genaue Untersuchung aller Kartoffelmengen, erften bis zur letzten Seite wie eine unterhaltende Plauderet. Aber die vom Ausland zur Einfuhr gelangen, durch Fachleute erscheint man soll es diese Absicht betont Justi mit Recht nachdrücklich deshalb dringend geboten. vor den Gemälden felber leien. Im dieses zu erleichtern und auch Demian, Geschichte einer Jugend. In das Reich fchidiale dem Unbemittelten die Anschaffung zu ermöglichen, find gläubiger Unterworfenheit unter eine Vorberbestimmung, an die Sonderdrucke aus dem Inhalt des Führers hergestellt worden, fleine Hefte im Preise von 25 bis 40 Penninen, deren jedes die tenze des Mystischen tübrt Emil Sinclairs mit dem kons tanepreis ausgezeichneter Roman: Demian".( S. Fischer, Ber Reproduktion eines Gemäldes mit dem entsprechenden Text enthält. Berlag, Berlin  .) Zwischen einer lichten und einer dunklen Wett, zwischen eine Stunde in der Nationalgalerie oder im ehemaligen Kronprinzen Berstandenem und unverstandenem wird dieser junge Menich bin­palais verweilt und mit Hilfe dieser Führer fic in wei oder drei Gemälde

Erdolcht."

Im

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Die dritte Internationale hat eme Plattform. Es wird mun Sache der 1. S P. D. fein, zu der Plattform der dritten Internationale, ihrer grundsäglichen wie ihrer tattischen, sich zu erklären.

Es unterliegt feinem Bweifel, baß die dritte Internationale btese ihre sachliche Plattform, nicht irgendwelche vagen„ fozial­

Als Gunther tear gefallen und Hagen   hingeftredt, ba sprach mit bittren gähren, das Angesicht bedeckt, Herr Dieterich von Berne  :„ Sie trugen alte Schuld, fie gedacht in Huld." nicht toollten fie das leugnen, des. Der Zollern Leibgefellen im jüngst vergangenen Reich, bie wußten wohl zu fehlen, zu büßen nicht zugleich. Sie fügten Wilhelms Hände, sie taten fein Gebot nnd brachten leichter Weise das Volf in grimmste Not. Dann schwanden fie gleich Schatten, nach Holland   floh ihr Aar, vertieft, der wird mehr für seine fünftlerniche Aufnahme und Genuß und berceworfen und mußte doch den Weg gehen, der von Anfang fähigkeit gewinnen, als ihm ein stundenlanger Beinch und ein ober, an ihm vorgezeichnet lag. Ein Gott und ein Teufel scheinen flächliches Betrachten der ganzen Galerie geben lann. Bet dieferum seine Seele zu ringen, aber Helfer werden ihm geiandt in Ge­stali eines Freundes und einer Frau die als Schußengel und Gelegenheit möchte ich auch auf die mündlichen Führungen Führer im Zidjad feiner Entwidelung. die Keime feiner

man fab fie nicht am Markte, ward ihrer nicht gewahr. Doch wie ans dumpfen Löchern die Ratten friechen vor, wenn die Gefahr vergangen, so tauchten fie empor;

Schuld"

Schlaraff

hinweisen, die Direktor Jufti in der National alerie und im Kron- Seele zur Blüte entfalten. teie sonderbar beobachten­sie wagen dreist zu schmälen: Die Heimat trägt bie prinzenpalais für die Mitglieder des Verbandes der freien den jungen Menschen, die jeder Regung ihrer Seele nach Boltsbühnen veranstaltet. Sie finden vom 4. Januar as an ipüren, nach dem woher und wohin fiagen, baben alle einen beim und scheuen nicht zu prüfen, ob ewig die Geduld jedem Sonntar vormittag 10-11 hr statt. Teilnehmerfarten chen Drang nach dem Göulichen, Ueberfinnlichen und wie furcht­find in der Geichäftsstelle der Boltsbühnen, Linienftr. 227( 9 bi fame Stimber flüchten sie sich gern in den Echoz der Mütterlichkeit. ber Seimat, deren Mannschaft zeiftampft in Blut verfant, 5 Uhr) zum Preise von 50 Bi. für die einzelne Führung, 2 M. für Die Frau, an die fie ihr vera verlieren, ist immer vom Strahl der der Heimat, die gebungert sich arm und bloß und krant. eine zusammenhängende Serie von der Führungen zu haben. Mütterlichkeit gefüßt. Ihre Sinne verblassen astetisch unter dem Trogdem fräst das Gelichter vom heimatlichen Dolch Dr. John Schitowsti. Ruz rubevoller Reinheit, der von jenen reiten, lebenserfahrenen, Den Helden ist es abulich als wie dem Stier der Molch. Gern führten sie im Munde der Nibelungen Art, Kartoffeleinfuhr und Kartoffelfrebs. In letzter Beit sind vom auf das Geläuterte gerichteten Frauen ausgebt. Go fehlt auch bei bas Lieb, das fie gepfiffen, bat Zwerge offenbart. Ausland Kartoffeln in großer Menge nach Deutschland   eingeführt Sinclairs Demian das Typische der Jugendgeichichten, Ranich, worden. Da dort, und vor allem in Großbritannien  , der Kartoffel- llebericwang, wie dies etwa in haienclevers Ter junge Menich Falle einst der Sänger fündet von dieser Zeiten Zucht, trobe weitverbreitet ist, liegt, wie Prof. Dr. Otto Appel   in einem ichäumt, blißt und tobt. In dieien Selbstbeschauungsbüchern, die er wird fie lonterfeien als muffig- faule Frucht. Flugblatt der Biologischen Reichsanstalt für Land- ebenfalls am Ende zu einer Erlendung führen, tanzen die Eine fie Enien, man jubelt nicht, man betet an, und Forstwirtschaft in Berlin   Dahlem   ausführt, die nicht, warten auf den Kuß des Schidials und eifennen Führer und Führungen durch die Nationalgalerie. Det lähmende Gefahr nahe, daß frebstrante Sartoffeln mit eingeliefert werden. fie Drud, den das Wilhelminische Beitalter auf die gesamte Stunft. Eine Aufklärung über die Krebskrankheit der Kartoffel erscheint am Ende, daß all' ihre Wege von dem dunklen Schidial vor­entwidlung Deutschlands   ausübte, ist auch von unseren Mufcums- deshalb im jetzigen Zeitpunkt besonders geboten. Arabstrante far- gezeichnet waren. Sinclairs Puch ist ein denferisches Buch im leitern getoichen. Einige, die älteren Herren, scheinen die Erleichte toffeln find daran fenntlich, daß fie feinere fogenannte babe beften Sinne, es jetzt sich mit den Traditionen zeitlicher und ewiger zung allerdings noch nicht zu spüren oder sie machen wenigstens fchwamm- oder blumenkohlähnliche Auswüchse aufweisen. Die Ur Begriffe llar und logrich auseinander und stellt sich fübn und leinen Gebrauch davon und verbarren in bureaukratischer Enge und fache der Krankheit ist ein Pilz Chryfophlictis endobiotica Schilb, mutig auf die Seite der Leute mit dem Zeichen an der Stirn". Dumpfheit. Andere aber benugen die Gelegenheit, fich freier au deffen Daurerformen man in den Bucherungen zahlreich als mehr die ihm, gleich Rain, heldenbafter dünken, als die glatten fabelha ten entfalten und zu zeigen, wer sie sind und was sie wollen. Bu oder weniger runde, goldgelbe Kugeln findet. Durch den Zerfall Normalmenichen. Sinclairs junaer Menich operiert viel mit Träumen, diefen zählt in erster Linie der Direttor unferer Nationalgalerie, des Gewebes tommen sie in den Boden, und hier schlüpfen im Hellnesichten und Hellfühlen, er ist der neue Typ, der den Tiesiens Sudwig Jufti. Schon vor einigen Monaten ließ er den vor- Frühjahr und Sommer, wenn genügende Feuchtigkeit vorhanden und Jenientemenschen in fich bereinigt, der mit den Sternen zusammen bildlichen Führer zur Sammlung der Handzeichnungen erscheinen, ist, aus ihnen zahlreiche bewegliche Schwarmsporen aus, die in bangt, und doch die liebe Erde findhaft liebt. Im allereisten Sinne auf den ich seinerzeit hingewiefen habe. Jept ist diefem das junge Gewebe der Kartoffelpflanze einzubringen vermögen. ein reines, feuiches Buch. obwohl es sich nicht scheut, den unreinen .Deutide Maltunit neun. Da zurzeit der Ernte bereits ein großer Teil der Wucherungen Dingen ins Gesicht zu sehen und sie mit anatomischen Händen ans J. B. zehnten Jahrhundert"( gebunden 7 m.) ein Führer zerfallen ist, fo bleiben massenhafte Ansteckungsteime im Boden zufaffen. Dadurch wird ein Feld, auf dem die Kartoffeln frebekranf burch die Gemäldefammlung gefolgt, der auf breiter Bafis, aber zurüd. int gleich vortrefflider Form eine volkstümliche Anleitung zum waren, auf Jahre hinaus verseucht. Bei häufiger Wiederholung Runfigenießen gibt. Auf die Vermittelung historiichen Wiflens des Anbaues von Startoffeln wird im Laufe einiger Jahre der wird fein Gewicht gelegt, ein um io größeres aber auf die Er Boden so sehr mit Pilzkrimen angereichert, daß überhaupt teine wedung des Formfinns und des Gefühls für fünstlerische Werte. Ernte mehr erzielt werden kann. Die lebertragung des Pilzes auf Die Dichtungen Heinrich Lautensads. Das am 5. Januar im Dafür ist schon die äußere Einteilung des Führers charakteristisch noch unbefallene Flächen erfolgt hauptsächlich durch franke Pflanz­Kleinen Theater zur Uraufführung gelangende Lautensack- Werk der die Maler allgemein in solche scheidet, welche für äußere Zwede" tartoffeln. ( Museum bilder und Salonbilder) und in folche, die aus innerem Nach den neuesten Untersuchungen, über die Prof. Dr. Pfarrhausiomödie" erscheint als Buch im Verlag Frih 8mange" fchufen. Aus der Sammlung find 17 Gemälde aus G. Werth in den diesjährigen Mitteilungen der Biologischen Gurlitt, wo mit dem gesamten Nachlaß des Dichters auch dessen in gewählt und auf Bildtafeln reproduziert, an denen das Weien Neichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft berichtet, sind manche Kürze auf zahlreichen Bühnen zur Aufführung gelangende Werke: Schaffens wird. bargelegt Die bes/ malerischen Ent Kartoffelforten der Krankheit gegenüber widerstandsfähig. Frei Das Gelübbe" und" ahnenfampf" herausfommen. Die Weltanschauung der neueren Phylik. Ueber diefes Thema tebung jebes Bildes ben gliedernden Grundzügen der lich find alle die Gründe, die bisher dafür angegeben wurden, nicht Komposition, in den Ausdrucewerten der Linien und Farben stichhaltig. So ist z. B. die weitverbreitete Ansicht irrig, daß frühe spricht unser Mitarbeiter Dr. B. Engelhardt in einer fünfftün bis herab zur Führung der einzelnen Binfelitriche wird dem fer Sorten weniger befallen werden, als fpäte oder die Angabe, daß bigen Vortragsreihe Montage 8-10 Uhr abends Georgen­lebendig vor Augen geführt. Indem ber Laie erfährt, welche Fülle vorliegend weißblühende Sorten trebafest feien. Für die Ber- straße 30/31. Er wird vor allem das Gesetz von der Erhaltung der bon tänfilerischen Dualitäten im schlichtesten Gemälde verborgen hütung ber Rrantheit ist deshalb bas Hauptaugenmert auf die Energie und die Relativitätstheorie behandeln. Beginn 19. Joaet.

unter dem

Titel

1 m

Mufit. Am 4. Januar, abends 7½ 1hr, Blüthnerfaal, Tfchai. Towery Abend des Blüthner  - Ormesters. Als Solisten wirken mit: Rofe Walter( Sopran) und Hilde Ellger( Alt). Dirigent: Paul Scheinpflug