Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaften und Lebensmittelverteuerung.

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Bolzarbeiter.

Bertrauensmänner Versammlungen fämtlicher Bezirte und Brauchen.

Dienstag, den 6. Januar 1920. Stropfarbeiter: nachm. 5 Uhr Mettmann , Große Frankfurter Str. 16.

Mittwoch, den 7. Januar 1920. Mobelltischler, Modelldrechsler: abends 7 Uhr bei Wald, Pflugftr. 5. Aufstellung der Kandidaten zur General­Tischler, Bezirk Südweiten und Weiten: abends 7 Uhr bei Klein, Hasenheide 89. Tischler, Bezirk Süden: abends 7 Uhr bei Tischler, Bezirk Südoiten: abends 7 1hr bei Lier,

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- Tischler, Bezirt Diten II: abends 7 Uhr bei Huth Nachf., War­Tischler, Bezirk Diten III: abends 7 Uhr bei Stein, Boys hagener Str. 16 a. Tüchler, Bezirk Biliche Vororte: abends 7 Uhr bet

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Hanbeln foll, fe i Sas ein Eingriff in unfer Roalitionsrecht, den wiz gang entschieden zurüdweifen.( Lebhafter Beifall.) Warten wir ab, was die nächsten Toge bringen werden. Wenn uns nichts amberes übrig bleibt, nehmen wir den Kampf auf.( Lebhafter bei Marcinfowsfi, Michaelfirchstr. 24.- Ladentifier: abends 7 Uhr bei Am Freitag, den 2.. M., nahmen die Gewerkschaftsvorstände Beifall.) ber Berliner Gewerkschaften Stellung zu der am 1. b. M. einge Baul Soneiber meinte, es sei eine ban den Unternehmern tretenen Berteuerung der wichtigsten Lebensmittel berbreitete falsche Darstellung, daß der Zentralverband nur allein burch die Prämienzahlung der Regierung an die Landwirte. Die verhandeln wolle. Wir wollen jede Organisation an den Berhand- versammlung 1920. von der Regierung und den Arbeitsgemeinschaften errechneten Ber- lungen teilnehmen lassen, die nachweisen tann, daß sie mit. teuerungen von 6 M. für eine fünfföpfige Familie wurde von fämt. lieber hinter sich hat. Aber wir weisen solche Organisationen Naunynstr 9.- Tischler, Bezirk Diten I: abends 7 lihr bei Hübner, Grüner lichen Rednern als zu minimal betrachtet. Es wurde betont, aurüd, die pen Tarif nur als teflamejchild für sich be- Weg 65. baß mit der Verteuerung biefer wichtigsten Lebensmittel zu gleicher nuben wollen Die Behandlung, die uns der Arbeitgeberverband schauer Str. 61. Seit die Berteuerung aller aum Lebensunterhalt auteil werden läßt, können wir uns nicht länger gefallen lassen. Schulz. Samariterſtr. 38. Tischler und Bolierer, Bezirke Norden, Rosen notwendigen Produkte erfolgen würde. Um hierfür einen am Montag wird in ben Betrieben eine geheime thaler und Schönbaufer Borstadt: nachm. 5 Uhr bei Büttner, Schwedter Tischler, Bezirk Nordosten: abends 7 Uhr bei Mann, Straus gerechten Ausgleich zu schaffen, sei es notwendig, daß neben den Abstimmung über ben Streit vorgenommen toer- Straße 23. berger Str. 3. Tischler, Bezirke Gesundbrunnen , Wedding und Moabit : bestehenden Löhnen eine fofortige laufende Zulage von den Das Abstimmungsergebnis ist dem Orisbureau des Zentral- abends 6½ lbr bei Stacerowski, Berichtstr. 60. Tischler, Bezirk Weizen­verbandes am Montagnachmittag mitzuteilen. Auf Grund der tee: nachm. 5 Uhr im Brälaten", 2ebderstr. 122. Tischler, Bezirk Char­Tischt r, Bezi: t Doer. Abstimmung wird die Verbandsleitung bann be. lottenbura: abends 7 br bei Haut, Ballitr. 90. ftimmen, ob und wann die Arbeit niebergelegt fchöneweide: Rach Feierabend bei stienast, Niederschöneweide , Grünauer Str. 8. Flugzeugbetriebe müffen erscheinen! Tischler, Bezirk Neutoun: abends 7 Uhr bei Kriegel, Reuterstr. 22. Tischbranche: abends 7 Uhr bei Red ina. Sopernifusftr. 23. Küchenmöbeltischler: abends 6%, Uhr bei Brühlfe, Große Ieibenweg 52.- Sargtiichier: abends 7%, Ubr bei Mertmann G Frankfurter Str. 16. Bautischler, Bezirt I: abends 7 Uhr bei Stuticher, urbanitr. 93.- Bautischler: abends 7 1hr bei Glieiche, Stopenhagener Str. 74. Möbelpolierer und Beizer, Bezirk Diten: nachm. 5 Uhr bei Biebermann, Möbelpolierer und Beizer, Bezirt Südosten: nam Borndorfer Str. 9. Warenhäuser und Möbel 5 Uhr im Märkischen Hol", Admiralstr. 18 c. Stellmacher: abends 7 lbr bei Hummel, Sophienstr. 5. Stodarbeiter: gefchäfte: abends 6 Uhr im Verbandshaus, Runaeſtr. 30( Arbeitslosenjaal). nachm. 4%, Uhr bei Marcinkowski, Michaelfirchftr. 24.- Mufifinstrumentens arbeiter, auch Arbeiterausschüsse: nachm. 5 Uhr im Reichenberger Hoi", Reichenberger Straße 147. Stiftenmacher: abends 6 Uhr bei Bieberstein, Adalbertstr. 59. Rabmenmacher: nachm. 5, Ubr bei Wäblisch, Stalizer Straße 22. Korbmacher: abends 6 Uhr bei Krause, Mariannenplay 22. Perlmutters Bürstenmacher: nachm. 5 Uhr bei Greive, Rungestr. 30. Holzbildhauer: abends 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15( Caal 3). Kammacher:

25 M. pro Woche an alle Beschäftigton Beamte, Angestellte, Arbeiter und Arbeiterinnen von den Arbeitgebern zu zahlen ist. Zu diesem Zwed follen die einzelnen Gewerkschaften ihren Arbeit­geberberbänden die Forderung befanntgeben, um bann gemein schaftlich mit dem Reichsarbeitsministerium die Vereinbarung all­gemeinverbindlich durchzusehen. Die Forderung ist unabhängig bon den tariflichen Forberungen und Bestimmungen der einzelnen Gewerkschaften.

werden foll

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Friz Schmidt fagte, für die Angestellten handelt es fich jest barum, entweder ben Kampf aufzunehmen oder zu verhungern. Wenn es zum Stampf kommt, dann wird er nicht im Laufe diefes Monats beendet werden. Es wird ein Kampf bon langer Bon vielen Rednern wurde darauf hingewiesen, daß zwar viele Dauer fein, ben die Angestellben, wenn es sein muß, bis zum 3nlandspreise ben Auslandspretfen angepakt eißbluten führen werden. Der Streit wird mit größter feien und hierdurch den Unternehmern große Gewinne aufliehen. Disziplin durchgeführt werden. Für uns gibt es tein Nachgeben, daß aber die Arbeitslöhne dagegen so gehalten find, bas bie Berehe nicht bie Unternehmer nachgeben.( Lebhafter Beifall.) elenbung ber arbeitenben Schichten der Bevölkerung Folgende Resolution fand einstimmige Annahme: immer mehr um sich greift. „ Die versammelten Angestellten der Groß- Berliner Berfiche­rungsbetriebe nehmen mit großer Entrüstung Kenntnis von dem weiteren rigorosen Vorgehen des Arbeitgeberverbandés, jebe Ber­handlung mit dem bon den Angestellten mit ihrer Interessenverarbeiter: nadm. 5 Uhr bei Thomas, Melchiorfir. 6. tretung beauftragten Zentralverband der Angestellten abzulehnen. abends 7 lbr bei Guitan Schreiber, Holzmai ftitr. 65. Schirmmacher: Diese Haltung ist felbft den in Betracht kommenden Behörden, z. B. Jeden Mittwoch nach dem Griten, abends 7 Uhr, Bollversammlung bei dem Arbeitsministerium, abfolut unverständlich. Die Versicherungs. Stifteimann, Gozlerftr. 8.- Drechsler, Treppengeländer, Ovals und Alabaster. angestellten erkennen baraus, daß der Arbeitgeberterror nicht halt franei. abends 6%, Uhr„ Kleines Gewerkschaftshaus"( Junge), Eliſabeth­macht bor ber allgemeinen trourigen Wirtschaftslage bzw. der Not­lage ber Bersicherungsangestellten. Ihr Egoismus ift in dieser Be ziehung grenzenlos.

Es wurden folgende Refolutionen angenommen: Es sind sofort Berhandlungen mit den Berliner Arbeitgebern einzuleiten zu bem 8wed, eine fofortige Erhöhung der Löhne für alle gegen Lohn und Gehalt beschäftigten Beamten, Angestellten, Arbeiter und Arbeiterinnen herbeizuführen. Die Lohnhöhe muß ben geltenden Marktpreisen für alle Lebensmittel und Bedarfs­artifel entsprechen. Außerdem müffen burch bie Hauptvorstände und den Bundes­vorstand die gleichen Forderungen für das Reich er

hoben werden.

Die Löhne müssen in einen fetten unb einen beweg

Itchen Teil un gestaltet werden."

Die rigorosen Maßnahmen des Arbeitgeberverbandes gegen die Angestellten haben bas Band der Solidarität zwischen den Versiche rungsangestellten nur noch mehr gestärkt und sie beauftragen den Bentralverband, alle geverffchaftlichen Mittel gegen die von so gang verantwortungslosem Machtwillen erfüllten Arbeitgeber in Anwendung zu bringen."

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6 Ubr, im Börsenjaal, Reue Friedrichstr. 53-56, Eingang Burgstraße:

Zentralverband der Angestellten. Montag, den 5. Januar, abends Ver­Deffentliche Protest versammlung gegen die ichleppung des Reichstarifvertrages ber Angestellten der Reichs und Staatsministerien sowie der unterſtellten Behörden, der Staatssteuerämter, der Versorgungsämter und der Boit. Tagesordnung: Reichstarifvertrag. Referent Sollege Mühlenfamp. Interessengemeinschaft oder frete Gewerkschaft? Referent Stollege Burficzat.

Die zweite Nefelution lautet: Die am 2 Januar tagende Sigung der Berliner Gewerk­schaftskommission bringt zum Ausbrud, daß die Verteuerung ber Stofben der Lebenshaltung infolge der Lieferungsprämie der Land­wirtschaft bedeutend höher find, als sie von der Reichsarbeitsgemein. Sicherheitswehr und Arbeitskampf der Versicherungsmandantenitr. 58/59. Etellungnahme zum Tarif. Fachgruppe 17( Gärt fchaft angenommen werden. Sie hält einen Bohnzuschlag bon 25 M. für diese em 1. Januar eingetretene Zeuerung für das Minimum dessen, was notwendig ist, um bie Arbeiterschaft Iebensfähig au erhalten.

Die Gewerkschaftsfommission beauftragt ihren Ausschuß, über bas Reichsarbeitsministerium mit den zuständigen Unternehmer­bereinigungen in Verhandlung zu treten.

angestellten.

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Berfammlungen am Dienstag, den 6. Januar, abends 7 Uhr: Fachgruppe 10 in den Mufiterfälen, Staifer- Bilbelm- Str. 31. Tagesordnung: Das Betriebsrätegefeb. Referent Stollege Starl Giebel Faggruppe 13, Seftionen a- e. Sizung der Bertrauensleute in den Arminballen, Kom nerei- und Blumen- Bedarfsartitel engros) Sektionsversammlung in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35. Tagesordnung: Müssen wir einen neuen Tarifvertrag haben? 64, Uhr, im Pakenhofer- Bierpalait, Friedrichstr. 134: Konferenz der Ber­Eisenkonstruktionsbranche! Dienstag, den 6. Januar, abends trauensleute und Angestelltenausschüsse der gesamten Branche.

Bom Bolizeipräsidenten Genossen Eugen Ernst erhalten wir zu der vom 8entralverband der Angestellten ein gefandten Notiz Sicherheitswehr und Arbeitskampf der Versiche rungsangeftelten" in unferer Abendausgabe folgende Bufchrift: Der Sicherheitspolizei war mitgeteilt worden, daß am 2. Ja Teutscher Transportarbeiterverband. Hausdiener, Ruticher, muar mit dem Streit der Angestellten zu rechnen sei. Es war die Vader und Baderinnen uiw. aus den Exportgeschäften, Musterlägern, Ver. Das Resultat dieser Verhandlung soll für alle Bohn Befürchtung ausgesprochen worden, daß die zahlreichen Arbeits- tretungen auswärtiger Häuser, sowie aus den Betrieben des Außenhandels! arbeiter im Wirtschaftsgebiet Berlin rechtsverwilligen wahrscheinlich von den Streifenden bedrobt werden würden. Montag, den 5. Januar, abends 5%, Uhr, im Lotal Ritter ftr. 32, Ede bindlich erklärt werden, und war ab 1. Januar 1920." Um nun in unauffälliger Weise einen Ueberblid über die Sachlage Salobilirchstraße: Bersammlung. zu erlangen, waren von der Sicherheitspolizei Beamte beauftragt worden, fich über die Streillage zu informieren. Auch sollten fie ber Direktion folgende Mitteilung übermitteln:

Zum Kampf bereit.

Briefkasten der Redaktion.

Die Gesellschaft wird darauf bingewiesen, daß ein Eingreifen geber für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben ber Sicherheitspolizei nur in Notfällen und erst dann erfolgen und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An tann, wenn die Streifenden die Arbeitswilligen burd Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par. terre lints, vor. Schriftftüde und Berträge find mitzubringen. wendung von Gewalt an der Arbeitsaufnahme( einschließ Sprechzeiten der juristischen Sprechstunde: Montag, Freitag

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Die Versicherungsangeftellten wollen ben Rampf vermeiden, fo. lange mit ber Möglichkeit einer Verständigung zwischen ihrer Ver tretung und bem Arbeitgeberverband gerechnet werden lann. Die Angestellten find aber bereit, den gewerkschaftlichen Kampf aufzu lich Zutritt zum Arbeitsgebäude) gehindert haben oder hindern. nehmen, wenn er ihnen, wie es den Anschein hat, von den Unter­Die drobende 2age allein rechtfertigt fein Einschreiten der und Sonnabend 3-5 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag nehmern aufgezwungen wird. Das ist die gegenwärtige Situation, 4-7 Uhr. Sicherheitspolizei." wie fie in der gestern nachmittag abgehaltenen Massenversammlung Damit sollten unnötige Hoffnungen und Befürchtungen auf 6. 68. Nein.-R. M., Neuruppin . An die Abwidlungsstelle des F. M. zum Ausdrud tam, die den weiten Raum des Birkus Busch vom beiden Seiten zerstört werden. Ich fann auch hier nochmals wieder Bataillons oder des früberen preußischen Kriegsministeriums. P. W. 290. Unterſtügung wird nur für 6 Tage gewährt Barterre bis unter das Dach füllte. holen, was ich schon in meinen Erlassen an die gesamte Polizei 5. Nein. 48. Unfall. Der erste Nebner, Dr. Bollbrecht, gab einen Ueberblid auf niebergelegt habe: Die Polizei mifcht sich in wirt- In die Woche fallende Feiertage gelten als Arbeitstage. rente. Im ganzen 20 M. F. 1. 44. Voraussetzung der Beschaffungs die bisherigen Verhandlungen. Zu Verhandlungen über die Forbeiaftliche Rämpfe nicht ein, solange diese in Nube beihilfe ift, daß der Arbeiter oder Angestellte am 3. 9. mindestens 3 Monate und Dronung geführt werden. Aus der oben wörtlich ununterbrochen beschäftigt war und fich am 3. 12. noch in ungefündigter rungen der Angestellten ist es bekanntlich noch nicht gefommen, weil wiebergegebenen Mitteilung ber Sicherheitspolizei an die Direktionen Stellung befand. 50. B. 4 Broz. D. 10. Der Verein muß, falls ber Arbeitgeberverband sich weigert, mit dem Zentralverband der erfehen Sie auch, daß das Kommando vollständig auf meinem er aur Steuer herangezogen wirb, Antrag auf Befreiung stellen. E. S. Angestellten allein zu verhandeln. Die Arbeitgeber wollen noch Standpunkt steht. Aus dem von Ihnen gerügten Einzelfalle darf 100. Es fehlen noch die Ausführungsbestimmungen, deren Erlaz dem andere Angestelltenorganisationen zu den Verhandlungen hingu nicht bie Schlußfolgerung gezogen werden, als bertrete bie Sicher Gesellschaftsvertrag nichts anderes befiimmt. 2. Berufen Sie eine Versamm nächst zu erwarten ist. R. G. 25. 1. Ja, in Ausübung der Aufsicht, wenn zieben, der Zentralverband aber bestreitet die Legitimation diefer beitspolizei einseitige Intereffen. Ich möchte aber auch lung felbft ein. Bir raten Ihnen, mit einem Anwalt bie Sache zu besprechen. Organisationen, weil sie in den Versicherungsbetrieben eine bei diefer Gelegenheit barauf hinweisen, daß, falls Gewalt. R. 1000. 1. 8meifelbaft. 2. Klagen Sie im Armenrecht. K. V. B. N. 54. Ablehnen. A. H. 23. nennenswerte Mitglieberzahl hinter fich haben. Um tätigteiten borfommen, die Sicherheitspolizei dann die Pflicht 40. Nach unserer Ansicht ja. R. 21. 1. Gefet bom 26. September 1919, betr. Wochenbilfe und aber an diesem Streitpunkt die Verhandlungen nicht von vornherein bat, mit voller Energie gegen die Erzedenten einzugreifen, gleich ein. Wochenfürsorge. 2. Buchbandlung. W. W. 28. Ja. F. F. 111. scheitern zu laffen, stimmt der Zentralverband mit dem Reichs- gültig, von welcher Seite die Ausschreitungen ausgeben." B. W. 3. Die Kündigung ist un arbeitsministerium darin überein, daß die Prüfung der Legitimation einnimmt, ist durchaus forrelt und einwandfrei. Der Standpunkt, den der Polizeipräfident in obiger gufchrift Die Einziehung beftebt zu Recht. wirlsam. F. W. 600. Wegen Zahlung des Kriegselterngeldes müfien Das Koalitions. ber zur Berhandlung zuzulassenden Angestelltenorganisationen recht und das bamit verbundene Recht des Streikpostenstehens gibt sie fich an die Drisbehörde menden . 2. Stellen Sie einen Antrag auf Einleitung des Aufgebots ver jahrens, um die Tobeserklärung berbeizuführen. einem Schiedsgericht übertragen wird. Aber auch diesen Vorschlag den Streifenden die Möglichkeit, etwaige Streifbrecher auf ihr un E. M. 34. Die Steuerpflicht beginnt mit dem auf die Entlassung will der Arbeitgeberberband nicht anerkennen. An ihm liegt es moralisches, arbeiterfeindliches Verhalten hinzuweisen. Aus der folgenden Monat. Butt 3377. Richten Sie einen Antrag an das Morih 17. Die Tatsache, daß Zbre beiden Söhne alfo, wenn es statt zu einer Berständigung zum Kampf kommen Anwendung diefer Rechte erwächst aber auch die Pflicht, im Lohn Versicherungsamt. Wiederholen Ste follte. lampf fich im Rahmen der Geieße zu verhalten und nicht durch verdienen, ist wahrscheinlich ausschlaggebend gewesen. Jbren Antrag unter Darlegung 3brer Verhältnisse.- O. G. 15. 1. Nein. Wir wollen fagte Dr. Bollbrecht nicht mehr, als bak Anwendung von Gewalt auf Streitbrecher einzuwirken. R. 2. 100. Wenden 2. Ja, wenn der Höchfimietpreis überschritten ift. Wir find übrigens feft davon überzeugt, daß auch im Berie fich an die dortige Drté tranfenfaffe, wo Sie alles nabere erfahren. uns ein ausreichendes Ginfommen und ein Mitbestimmungsrecht, 21. 23. 20. Eine solche Bewerbung ist zwedlos, ba diele Kommissionen wie wir es bis jetzt gehabt haben, gesichert wird. Wenn sich bie ficherungsgewerbe, wenn es zum Streif fommt, die notwendige Unternehmer mit uns an ben Berhandlingstisch sehen, dann wird Disziplin geübt wird. Durch den seinerzeit von uns veröffentlichten eignes Berional haben. Feldzugeplan ber Unternehmer im Versicherungsgewerbe ist flar er­fich zeigen, daß unsere Forderungen ohne Schädigung des Verfiche- wiefen, daß die Herren allerlei Gerüchte über zu erwartende Ge­rungsgewerbes bewilligt werden können. Wenn der Arbeitgeber walttätigteiten ber Angestellten ausstreuen, um im voraus ben berband meint, er habe zu bestimmen, wer für bie Angestellten ver- gerechten 2ohnlampf zu diskreditieren.

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Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Bor­

wärts- Budbruderei u. Berlaasanstalt Baul Singer us Co. Berlin . Lindenftr. 3. Sierzu 2 Beilagen.

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