daß sich die vom Berband gestelten ungelernten Arbeitskräfte für Bandarbeit eignen und ein hoher Prozentsah ber vermittelten Ar­beitskräfte hat sich nach Beendigung der diesjährigen Ernte bereit erflärt, im nächsten Frühjahr wieder auf bas Land zu gehen. Für bas nächste Jahr wird geplant, in allen Landkreisen, in denen größere Mengen von städtischen Arbeitskräften beschäftigt sind, be­fondere Fürsorgerinnen für diefelben einzustellen und die Bermitt lung in großen aufzunehmen. Der Winter twind bagu benutzt werben, die Quartiere den Anforderungen der Zandarbeitsordnung entsprechend umzugefialten.

nicht bis Chre" ffre Dentrichtung ist, ist es banx nicht Berning, baß auch ihr Herrscher, weifellos mit schwerem Bergen, bie Folgerung sieht und Frieden fliegt? Selbst wenn es ein bitterer Friebe wird? Beffer als durch die Ber längerung eines so unpopulären Arièges ein fo er­bittertes Gefühl in feinem Lande zu fchaffen, daß es selbst nicht bor ernsthaften Schritten gurudweicht, um eventuell bex Berrscher zu a wingen, feine Wünsche zu erfüllen und feine Ansichten anzunehmen?"

Es ist für die Psychologie Wilhelme II. von Höchstem Intereffe, diese durchaus zutreffenden Bebenden, die er bem Baren gegenüber äußert, zu vernehmen und fie mit feiner prattifdjen Durchführung au bergleichen. Die Ratschläge, die er dem ruffischen Baren in Jahre 1905 erteilt, mit seinem eigenen Verhalten während des Wir sehen demnach, daß sie Frage der Bebung unfever Yanb- Weltkrieges in Ginilang gu bringen, bürfte fewer fallen, und wirtschaftlichen Probuftion und ber Unterbringung unserer über. es liegt eine gewiffe ragi barin, heute nach dem Stutz Wi­helms II. zu sehen, wie er ein Opfer desjenigen Verhaltens ge­schüffigen städtischen Beröfferung in ber verschiedensten Weise geworden ist, bar bem er seinen Better in ermahnenben Bortex löft werten hann und muß. Jeber Weg muß versucht werden, um warnt. Größer aber als alle persönliche Tragif war die Tragit, bas Biel, über bie Schwierigkeiten der nächsten Jahre hinwegzubie der Weltkrieg für die gesamte Menschheit mit sich brachte, Tommen, auf möglichst furgem Wege zu erreichen. und diesem ungeheuren Ereignis gegenüber muß bas etwaige Mit­leib für einzelne Perfonen gänglich in ben intergrund treten.

die behen Rebailer, die in den Stilton erberbele has uns se geben; eo effer Borfortemagnahmen haben sich einzelne Güler gemeinbeit sur Last fallen, indem fie Eriverbslosenfürsorge in nicht bewährt. Der Gejamterfolg aber ist ein guter gewefen. Die Anspruch nehmen müssen, auf das Land zurüdzuführen. Dagu Arbeitgeber haben in der weit überwiegenden Mehrzahl erfläri, gehört allerdings, daß Unterhunftsräume für diese Arbeiter gefchaj­jen werden. In den Räumen, wo bisher die ausländischen Ar­beiter gehauft haben, in den sogenannten Schnitterlafernen, tönnen wir unsere beutschen Beute nicht unterbringen. Wir wollen auch nidjt nur vorübergehende, sondern wir wollen das Band mit jeh haften, Bauernden Mcbeitskräften versehen. Um das zu erreichen, muß der Bau von Arbeiterwohnungen auf dem Lande in Angriff genommen werden. Die Steblungsgenossenschaften fint allein nicht in ber Lage, daß Land mit Arbeitskräften zu versehen reip. bas Bradfiegende Land so auszunußen, wie es für unsere Boffstoirt hafi nötig if, ba die Genossenschaften doch immerhin eine längere Beit brauchen, fich aufgubanen und hier sehr schnelle Arbeit geleistet werben muß. Berner ist es nue den mit einigen Kapitalien aus gerüsteten Arbeitern möglich, sich einer derartigen Genossenschaft anzuschließen, wohingegen, wenn wir den Bau von Arbeiterwoh nungen fördern, es auch den fäbtischen Arbeitern ohne Sapitalien möglich ist, sofort aufs Band überzusiedeln, zumal die Gewerbe­lejenfürsorgeftelle dem Uebergesiedelten eine Kleine Summe zur Verfügung stellen tann, womit er sofort in der Bage ist. fich einen fleinen Bielbestand anzuschaffen. Die Abneigung ses tädtischen Mrbeiters, als Banbarbeiter hinauszugehen, ist bis zur Revolution wohl berechtigt geoefen, und er denft dabei auch heute noch an die Befindeordnung und sonstige Ausnahmegejege gegen ble Lanb arbeiter. Zeber Stenner weiß aber, daß heute die Verhältnisse chon wesentlich andere gevorden sind. Der Deutsche   Bandarbeiter verband hai bahnbrechende und fruchtbringende Arbeit in jeder Be giehung geleistet. In faft allen Kreisen der Broving Brandenburg Find Zarife mit dem Arbeitgeberverband abgeschloffen, die Me- bellezeit und Entlohnung usw. regeln. Der Deutsche   Bandarbeiter serband hat in jedem Streis einen angestellten Vertrauenemann, der die Organisation leitet, mit den Tarifen usto. gut Bescheid weig, an ben sich auch die Bandarbeiter vertrauensvoll wenben önnen. Auch die Regelung von Streitigkeiten, die früher auf dem Lande nur durch die ordentlichen Gerichte entschieben werben tonnien, werben Beute schon zum Teil von den Schlichtungsaus schüssen und Spruchtaminern, die nach Art und Gewerbe der Rauf mannsgewichte in den Stäbten Recht sprechen une sujammengefekt

inb, erlebigt.

Im die pädischen Arbeiter unterzubringen, plant die Arbeite. Um die städtischen Arbeiter unterzubringen, plant die Arbeite gemeinschaft ländlicher Arbeitgeber und Arbeitnehmer ber Broving Brandenburg eine großzügige Organisation zur Schaffung einioandfreier Wohnungen, Sehmstampfbauten, auf den Gütern, die, wenn auch der heutigen Leuerung entsprechend ein­fach gehalten, boch den notwendigen Anforderungen der Gesundheit, Räumlichkeit und Behaglichkeit entsprechen sollen. Gelingt es, bie geplante Organisation durchzuführen, so wäre damit die Möglich feit gegeben, mehrere tausend Familien in der Bandwirtschaft bez Broving Brandenburg wieder ansässig zu machen. Ferner gift as, die große Zahl der lebigen, in der Bandtoirtschaft nicht erfahrenen eriverbslofen Städter allein in Berlin   gibt es zurzeit und 25 000 ettverbslose Frauen und Mädchen Arbeitsmöglichkeit ju Jeaffen.

Die Proving Brandenburg beschäftigte in Friedenszeiten, wie ichon gefagt, ungefähr 20 000 ausländische Arbeiter in der Band wirtschaft, die au einem erheblichen Prozentjah durch einheimische, ungelernte Arbeiter und Arbeiterinnen erfest tverden fonnten. In ber Proving Sachfen finb in diesem Jahre rund 14 000 städtische Ar. beiter und Arbeiterinnen mit Erfolg in der Landwirtschaft beschäf sigt worden. In der Proving Brandenburg tourde der Berfuch vom Berband Märkischer Arbeitsnachweife gleichfalls, toenn auch noch an beschränkteren Umfange, unternommen. Für die Beschäftigung ngelerntez städtischer Arbeiter es handelte sich zum größten Teil um Frauen und Mäbdjen wurden bestimmte Mindest edingungen hinsichtlich Unterkunft, Verpflegung und Entlohnung estellt, die Arbeitsstellen unter Qinzuziehung von Vertretern der irtlichen Arbeitsnachweise besichtigt und bie Transporte von Be mtinnen begleitet, die das Gingewöhnen der Arbeiterinnen auf en Gütern noch mehrere Tage zu überwachen hatten. Auch hier inb, wie bei allen neuen Unternehmungen, Mißerfolge nicht aus.

Die Kanonen von Perigueux  .

Durch die Beitungen ging färglich eine leine, unscheinbare Rotia ie wert ist, Herausgehoben zu werden. Hatte da eine hohe Behörde Frankreich   die Entdeckung gemacht, daß bas fleine Städen serigueur usd syne gebührende riegsandenken geblieben war. tun, es waren ja wohl noch einige nette Gegenfiände ens dem rohen denten Kriegsausverkauf vorhanden. luge belub man

Wir haben alle Ursache, unsere Arbeiter im Lande gut Be­haften und fie nicht zur Auswanderung zu gingen, wo fie einer ungewiffen Bukunft entgegengehen und als Stuhrdünger für an­bere Böller bienen.. Bent Surfb

Ein gescheitertes Bündnis.

Ein Märchen.

In der letzten gitationskonferen; ber Ber­Timer Parteifunfiionäre wurde von beftimmter Seite eine Die wettere Beröffentlichung bet Briefe Wilhelms 11. em ben Gefchichte über den Borwärts" erzählt, die offenbar den Satex Nitolaus burch bie Boff. 3te." Bringt überaus intereffante Swed haben sollte, beffen Sebaftion lächerlich zu machen. Aufschlüffe aus einer geit, bie man als die außenpolitische Danady foll die Borwärts"-Redaktion eines Tages in Todes­Aus dem vom 30. Dai angit beim Reichswehrminifterium angerufen ind in ent Ronflitsseit Begeichnen könnte. 1898 batierten, als privat unb streng vertraulich" bezeichneten feztem Tone, mitgeteilt haben, daß die Gegenrevolution auf Raiferbrief geht hervor, bağ England ein bringenbes Bund. dem Marsche sei, die ganze Potsdamer   Garnison marschiere isange bst wiederholt an Deutschland   ergehen ließ. Das An unter Führung des Prinzen Auguft Wilhelm auf Berlin  . gebot, beffen Annahme oder ablehnung in jedem Falle von weitest In Wirklichkeit fei die Potsdamer   Garnison sum Erersieren trogerber Bedeutung für Deutschland   und darüber hinaus für ausgerüdt gewefen. Guropa sein mußte, wurde belanntlich später abgelehnt, charakte riftisch für die Art, ix bez bei uns allerhöchste Politif getrieben wurde, ift die Behandlung, bie ber Brage feitens Wilhelms II. guteil wird. Dieser verweist in bem dreiben en Rii" auf das offenbar durchaus ernstgemeinte Angebot, will fich aber trok ber Dringlichkeit bes englischen Erfudens unb trok bes Sinweifes auf Die gänglich geänderten politischen Berhältnisse in Deutschland  feine Stellungnahme vorbehalten. Er sieht es vielmehr vor, fi gunächst bet feinem Freund und Wetter zu erfundigen, was befer ihm zu bieten habe. Die Briefftelle lautet:

Run bitte ich Dich, ale meinea aften und vertoniten Freund, mir zu fagen, was Du mir bieten fannst unb tun willst,

wenn ich ablehne.

Bezeichnend, höchft bezeichnend für den politischen Di testantismus das Mannes, der schwerstwiegende politische Geschehnisse in andlergeist zu löfen fuchte.

Nicht ohne Interesse für die Beurteilung des Charakters witheims II. find bie Statschläge, die er biefem am Schlusse des von Rußland   verlorenen Russisch Japanischen Krieges Stuffisch  erteilt. In einem vom 5. Juni 1905 datierten Briefe weist er auf bie Unpopularität einer Wocifebung des Krieges hin unb fährt fort:

3ft mit der Berantwootlichtelt eines Berrschers es verein. baz, eine gesamte Nation weiter au gwingen, gegen ihren ausbrüdlichen Willen ibre Söhne in ben affentab su schiden, lediglich für seine Sache? Nut für biefe Art Borstellung nationaler Chre, Nachbem bas Bolt burch fein Benehmen flar feine billigung einer weiteren Northegung des Krieges zum Ausbrud gebracht hat: irb nicht mit ber Beit bas 2eben und Blut all biefer nu­les Singeopferten Laufende vor die Tür bes Gerrschers niedergelegt werden, und wird er nicht einstmals von ihm, bem Servicher und Herrn aller Könige und Menschen, aufgerufen werden, fich für die zu verantworten, die unter feine Obhut von dem Schöpfer geftelt worden find, der ihre Wohlfahrt ihm anvertraute? Nationale Ehre ist ein febr gutes Ding an und für fich, aber nur in dem Fall, daß die Ge­famtheit ber Nation felbst bestimmt, fie mit allen möglichen Mitteln aufrechtzuhalten. Aber wenn bie Wege einer Nation bafin weifen, daß sie genug bat, und daß alles verloren, nur oder beffer gleich an ben Schmelzofen schaffen. Wollen wir uns wirklich von Perigueur beschämen laffen?

myaar Gifenbanwagen mit ehemalig deutschen   Kanonen und in die Tat umzusehen. irigierte e( es is unbelannt, ob als Gilgutfenbung) nach b agtem fmudbebürftigen leden.

:

17

Nachdem diefe Behauptung-wir wiffen nicht auf welchem Wege in die Deutsche Tageszeitung" gelangt ist, fehen wir uns veranlaßt, folgenbes feftauftellen: Eine entsprechende Meldung vom Ausmarich ber Botsdamer Garnison unter Führung des Bringen August Wilhelm   lief allerdings eines Morgens in der Borwärts"-Redaktion ein. In dieser Form wurde die Melbung bei uns bon nie­mand geglaubt. Allerdings wurde mit der Möglichkeit gerechnet, daß der Meldung irgendein anderer Borgang zugrunde liege, der in verzerrter oder aufgebauschter Form an die Redaktion weitergegeben fei. Die Redaktion hielt es daher für das korrekteste und gegebene, beim Reichswehr­ministerium angutelephonieren, damit dieses, wenn es fich dazu veranlaßt jähe, der Sache nachginge und evtl. auch der lichen Sachverhalt verfchaffe. Mit dieser Benachrichtigung Redaktion die nötige Aufklärung über den mirk. fam bie Redaktion auch einem mehrfach geäußerten wiederholt gebeten hatte, daß sich die Redaktion beim Ein­uniche des Reichswehrministers entgegen, der wiederholt gebeten hatte, daß sich die Redaktion beim Ein­treffen derartiger Nachrichten zunächst mit ihm in Berbin­dung fehen möchte.

Die Behauptung, daß der das Telephongefpräch führende Redakteur irgendwelche Hengstlichkeit oder Nervosität an den Tag gelegt bätte, ist lächerlich und erfunden; der be­treffende Kollege hat die Meldung in rubigfter Form weiter­gegeben und erklärt, daß er felber fie nicht glaube Ebensowenig hat fich fonft auf der Redaktion irgend jemand beunruhigt gefühlt.

Noske ist schuld!

In einer Betrachtung über die schädlichen Folgen bes Spiel teufels nimmt bie Freiheit" Anlaß, in einer Weise sich über ihren nachgerade langweiligen Stampf gegen Rosie felbft zu ironisieren, bag man ordentlich über so viel Dummheit überrascht ist und den Einbrid gewinnt, als sei da ein Artikel in die Setzerei gerutscht, der gar nicht für biefe bestimmt war.

ein paar r Sihen da fo etiva erzählt bie Freiheit Better zufammen, von denen der eine durch ben Spielteufel mit

Hausgötter find engagiert: Klabund  , Theobald Tiger   und die Mufifer Friedr. Holländer und R. Heymann. Man tommi ohne fefte Lieferanten nicht aus; aber bei aller Schäßung biefe: Bega­bungen: man möchte noch andere( alte und neue) baneben haben. Auf dem Wege zur Einheitskursfährift. Die Bestrebungen auf mehr Blui, mehr Naturwüchfigkeit ist herbeigufchaffen und aus effung einer Einbeltstursidrift erhalten einen fräftigen Aalten Echapkammern neues zu entbeden. Dann muß mehr Ab­tried burd bie Konferens des von ben Bertretern der beteiligten wechslung ins Programm: Tänge und Lieber tun es allein nicht. Regierunger eingefesten Oberausfcuffes, die am 18. Januar im wo bleibt bas politische Puppenspiel, we bas Brettbrama, esministerium des Innern stattfinden wird. Die Konferenz hat Schattenspiel? Warum wird fein Galgen erhöht, fein Schand die Aufgabe, bie Frage ber Einheitsburgschrift aus dem Studium pfahl errichtet? dheut man bas biel sablende Bublifum, das woh! Den Segen der Stenographie für unser wirtschaftliches amb Rufgeftreidelt, aber niht getroffen fein wid? Frechelt, Serrschaftex, twelles Leben beftreitet heutzutage niemand mehr. Leider ist aber aber geniale, Gatite, bie ins Fleisch brennt, Seiterfeit, bie biony­fisch ist! Die Bobe Militärbehörbe( ober ist es der Stultusminißer, ser bie Etenegraphie noch lange nicht elfgenreines Volfsgut geworden. Inzwischen erfreuen wir uns an bent, was ift( foseit der ir die Blufftellung folder Dentmäler au forgen bat? batte aber Namentlich in Rorbbeutschland ist die Stenntnis ber Stenographie ie Rechnung ohne die Beschenkten gemacht. Die Gemeindever noch immer auf verhältnismäßig Heine Stretje beschränkt, ba fie in Stampf um bie Garderobe es uns foften ließ). Guffi   o!! iſt etung von Beriques geigte in echt probingiales Unbildung gaz Preußen noch nidy Edhullehriad gewesen ist. In ben fübdeutschen echtestes Brettl: eine Botticellierscheinung mit dem Stich ins Ber­Berständnis für ben Wert berartiger finnbildlicher Monumente Steaten und auch in Defterreich ist die Stenographie fchon in viel liner Gaffenbubenhafte. Sie hat alle Register und macht immer gab ihrem Stationsvorfteber nmeifung, die fraglichen höherem Maße Gemeingut bes Boltes, benn hier with fie in ben( bigarre) Figur. Ihr Gegenpol: Maby Christians: fie fans Ingeons mit dem nächsten Gütertransport dem Ablender mit Echulen gelehrt. Das größte Gemmnis für die allgemeine Ber. fingen, was häufig im Kabarett ein Manto ift, Genre: füß, fenti stenz Dank für die Bemühungen roieber auguienden. breitung ber Stenographie liegt ungweifelhaft darin, daß die sis- mental. Dazwischen: finnische Mufif( auf Fischgrätex gespielt). Bielleicht sind unter den Einwohnern van Bevigueur a bet tauptfädlich in Betradt fammenben Aurafchriften recht Silde Gabs groteste Tänge. Frik Feld( der charmante Con­pe ehemalige Poilas, dia jene teigenden Instrumente bereite aus fierig zu erlernen Anb uns für ihre neignung längere Beit ferencier) hat für Satire und Bathos au leichtes Gewicht; gan; Näbe in ihrer fegenerelden Zätigteit beobachtet Batten und die und eine fterfe Willensanfpamung notwendig ist. Dagu erichtwerte expreffionistisch( bis zur Erschöpfung) ist die Aufgeregtheit Subert in die unmatgebende nicht veriraten, außer ber Ginnerung an die Berfchiedenheit der Eyfteme die Anwendbarkeit im täglichen b. Meherinds, ber einen Spieler lesschießt. Das Beste tommt Deben. Stu: Effemgemeffen formien einander verstehen, Stenos guleht: Paul Gta es macht als echter witiger Berliner   Zeitungs ( de manteren Stunden weiter feiner besonderen Kriegsanbenten grarfen verschiebener Syfteme flamben einander fremd und des af frike Gloffen zur Beitgeschichte, fingt Couplets, die Mut machen; bürftig an fein. er hat fofort ben Kontakt mit dem Bublifum. Gang ulfig find bie Mifs geideben im Jahre des Anbeits 1018 im Lande bes prinie teren auch feindlich gegenüber. Die Etenographie fann offenbar ert bonn   gu er vollen Be. Brophezeiungen auf 1920, Tridfilms, die bem vielerprobten Sari­gierten Chaubinianus, bet unverföhnlichen Wölferbasses unter beutung gelangen, wenn fie Gemeingut it. Daber: Cinheitsfaturisten alterrier au banten find. m friedenbringenden Regime Clemenceaus bes@rohen! Eine Revolutionsdenkmünze will der Frankfurter Kunfe Man weiß mus night, ob jenes Berigueug auch von einem exographie und biefe foftematisch in den Schulen ge ialistischen Stadtparlament geleitet wird, wie eine gewiffe lehrt mit bem 8ief, bah jeder Schüler fie am Ende feiner Schuleerein zur Erinnerung en die Novembertage 1918 erlassen. Die oublilaniie Hauptstabt. Aber es wäre vielleicht für einen folden geit auch wirklich beherrsche! Der österreichische Unterstaatsjefretär nidrift ber Denkmünze   foll join:„ Frei sein heißt nicht un iamen Berigueufer nicht gans unintereffant, wenn ihn sein Bild der Bielt es mit ted in einer Stenographiekonferenz, die dürfen, was Du möchtest, sondern tun wollen, was Du mußi. ber Ungilid) zufällig einmal dem Orte zuführen follte, ber einft am 20. Jul 1910 im öfterreichischen Staatsamt für Unterricht statt werden elf Breise in der Gesamisumme von 20 000 M. ausgefekt, der Welt für das heiligtum des Glaubens an die Wacht von feab, für eine Aufgabe der Regierung für bie Geneichung einer und gar: ein erster Preis mit 6000 t., ein gweiter Breis mit allgemeinen Einheitsftenographie möglicht ben Begeben. 4000 D., ein britter Breis mit 3000 M., ein vierter Breis mit ut unb Gifen gehalten wurde. An einem Blase, den man wenig enn es gelänge, to fagie er, die Einheitestenographie bureau 2000 m., drei fünfte Breise mit je 1000 m. und vier sechste Preise enne tgemäß ben Garten der Luft nennt, mag er sich dann wohl etwas mit je 500 M. Ausgeführt werden foll einer der mit den erfien vier wundert die Augen reiben. Denn fiebe, in langer Meise find führen, so wäre das eine Kulturtat. Die Surgschrift muß ein hervorragendes Bibungsetement in Breifen getrönten Entwürfe, und gear in Bronze im Durchmesser stolze Beutegefchlige, die einmal dazu berufen fein sollten, jerem Stulturleben werben; man bari neben ben großen alle von 30 Millimeter. Die Einlieferung ber Entwürfe hat an den ieges trobent u toerben, aufgestellt. Swar feinen einige meinen wirtschaftlichen Vorteilen, die sie bietet, auch daran er Frankfurter Kunstverein  , Frankfurt   a. M., Junghofftt. 8" bis sunt wegte Lage der tabt felbft jene altbewährten Kampen   innern, daß fie Sprachfenntnis und Sprachfinn fördert. Ein folches 10. Dai 1920 zu geschehen. wab schwindlig gemacht baben, 31 Stulturmittel bes beutschen Wolfes fanm aber nur die Einheitsfurg imelle baben sie die militärische Sucht vergeffen und drift fein. n die eigene Bois gebreḥi; aber im allgemeinen harren no in nueriasterlider Stuße der Dinge, bie ihres warten. Scall und Stand. Aus Steinferbis Anfängen in dem Rasa 1. berehrte@tabtelter, Bast ir noch nicht benerit, daß bie rett im Großen Schauspielhaus mur ber alte Meme geblieben. weren Ranerenvdber icon Hele en in has Berther after Meinhardt ist diefer Sphäre entrüdt, und Stubolf Surb wird es bet rüct Saben Goff fb bas Bits biefer Sinnbilber te öffers eller Rennerschaft nicht leicht haben, feinen großen Borbildern bes ebenso tief te die Gemliter der Baffanten einvragen? Geivik, ebenbürtig zu werben.( Es fcheint, fo etwas wie die 11 Scharf haben heute viele wichtige Ausgaben für materielle Bebürfniffe, richter oder Wolzogens Ueberbrett! find nur einmal ba, günstige cr faßt denne einmal ben helbenmütigen Entislus, eine Kolonne Ronstellationen, die vorübergehen.) Schwierigkeiten des Rotals arbe nad beim Stichplas zu bestbern, die jene riegsanbenfen Tommen bagu: bie Pfeiler verbeden die Aussicht, man sieht und nächtlicher Grille an irgendeinen einfamen Play dec Peripherie hört nicht überall unb alles.( Wenig Schall und viel Rauch) As Maris Magbalene im Schloßpart in Steglit gegeben.

DAB

wirs

.

Denn

Es

Deutsches Opernhaus. In ber Lohengrin  - Borstellung am Montag, ben 3. Januar, fingi Karin Branzell   von ber Staatsoper bie Ortrud als Gaft. Ein Boltsbahnenverband füdwestlicher Borerte Bertins" hat fich gebildet. Die Mitglieder der angeschloffenen Bereine genießen unter einander für alle Veranstaltungen gleiche Rechte und Bergünstigungen, io auch für die feit dem 19. Januar beginnenden Gaft fbiele des staatlichen Schauspielhauses, Berlin  , bie regelmäßig stvei mal im Monat stattfinden sollen. Der Eintrittspreis wirb( einschließlic feiberablage) einheitlich auf allen Bläßen für Mitglieber nur 3, für Fremde 4- Mt. betragen. Zur Eröffnung wird gebbels