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Gewerkschaftsbewegung

Unabhängige Theorie und Praxis.

In zahlreichen Versammlungen haben in der letzten 23 he arch die Urabtärgigen gegen das Mißverhältnis der Arbeiterlöhne zu den immer mehr steigenden Breifen aller Dedarfsartifel protestiert. hre Redner haben in allen Ton­arten auf die ausberterischen Kapitalisten und die ihr rettungslos verfallene Stegierung" gemettert. Einzelne ganz rabifale Bolstribunen verstiegen sich zu Forderungen, daß bie Arbeiter frog waren, auch nur einen Teil davon zu fragen.

Bei fobiel feoretischer Arbeiterfreundlichkeit dürfte man es als felbfiberständlich betrachten, daß anerkannte Führer der Unabhängigen da, wo fie als Arbeitgeber auftreten, auch in der Bragis ein ebenso warmes Herz für die ausgebeuteten Arbeiter haben. Ob dem so ist, mögen unsere Refer an fol­gendem Vorfall selbst nachprüfen.

Bor einiger Beit gründeten Mitglieder des unabhängi­gen Bollzugsrats eine eigene Druckerei in der Sebastian. Straße. Geschäftsführer ist der Unabhängige Pauldert, Genossenschaftler unter anderen die rühmlichst bekannten Malzahn und Neumann. Im Dezember gelang es dem Verbande der deutschen   Buchdrucker, in Anbetracht der immer fieriger werdenden Lebenshaltung, bei den Buch­brudunternehmern die Bewilligung einer wöchentlichen Lohn­zulage von 25-28 M. durchzubrüden.

Für die Druckerei der unabhängigen Unternehmer, die neben anderen auch die Beitung Der Arbeiterrat" unter Däumigs Redaktion herstellen, fam nach den Bestimmun­gen 28 M. Rulage für jeden Buchdrucker in Frage. Was taten diese Freunde der Arbeiter?

Verhandlungen gugulaffen, obgleich Biese Bas Stedt auf ihre Be teiligung durch den Beitritt zum bisherigen Tarifvertrag er morben, ihre Bulaffung zu den Erneuerungsverhandlungen recht zeitig gefordert haben und gegen die ablehnende Haltung des Bentralverbandes protestieren. Der Zentralverband stellt poli­tische Forderungen hinsichtlich des Mitbestimungsrechtes, die weit gemein, baß die andauernde Steigerung der Preife über den Entwurf des Betriebsrätegefeges hinausgehen. Der aller Bedarfsgegenstände die bisherigen Lohnerhöhungen un Zentralverband bertritt außerdem unter Anwendung der aller witliam gemacht haben. fchärfften getvertschaftlichen Mittel finanzielle Forderungen, die

retten fi in faft allen größeren Industriegreigen umfangreide Lohnbewegungen vor. In Christiania   baben etwa 4000 r- beiter, Seeleute, Budbruder, Bauarbeiter, Eisen- und Metall­arbeiter ihre Lohntarife gefündigt. Die Arbeiterschaft flagt all­

Die Tarifbewegung im   Münchener Versicherungsgewerbe.

ben Untergang ber   deutschen Privatversicherung bedeuten würden. Wenn es fich für den Zentralverband lediglich darum Die gegen 8000 Witalieber zählende Ortsfachgruppe   München handeln würde, der Notlage ber Versicherungsangestellten gerecht der Versicherungsangestellten im Zentralverband der Angestellten zu werden, warum läßt der Zentralverband nicht seine unerfüll beichäftigte fich mit dem ablehnenden Verhalten des Arbeitgeber baren Forderungen fallen und stellt sich auf den Boben seiner verbandes deuticher Versicherungsunternehmungen in der Lariffrage. eigenen Erklärung bei Kündigung des Bertrages, in welcher er Nach einem mit stürmischem Beifall aufgenommenen Vorting nur die Aenderung einiger Pofitionen des Reichstarifvertrages" bes Berbandssekretärs   Friedewald wurde folgende Entschließung für erforderlich hielt. Den verfammelten Arbeitgebern ist der angenommen: Gedanke an einen Machtkampf fremb. Das bereift am besten die Tatsache, daß die Versicherungsgesellschaften   bor einem halben Jahr als erste Organisation des Handelsgewerbes einen Reichs tarifvertrag abgefchloffen und ein Ablommen über das Mitbe ftimmungsrecht getroffen haben. Allerdings find fie entschlossen, einen ihnen aufgezwungenen wirtschaftlichen Kampf solidarisch abzuwehren.

Dazu möchten wir bemerken, bag der Zentralverband zunächst nichts weiter berlangt, bak bie Unternehmer überhaupt verhandeln. Die Rebensart, daß die gestellten Forderungen ben Untergang bes Gewerbes bedeuten, ift boch fo berbraucht, daß beute fein ber. nünftiger Mensch mehr darauf hineinfällt. Eine felbstverständliche Forderung ist es auch, daß zu tariflichen Verhandlungen nur solche Organisationen gugezogen werben, bie auch entsprechend Mitglieder in dem Gewerbe Hinter fich haben. Die bloße Tatsache, daß eine Organisation den Unternehmern genehm ist wie es bie ange. führten Organisationen find, berechtigt noch nicht zur Teilnahme an Tarifverhandlungen.

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Die am Freitag, ben 2. Januar 1920, im großen Festiaal bes Mathäferbräu verfammelten Versicherungsangeftelten Mün chens erheben schwersten Proteft gegen das tcharfmacheriiche Vor geben des Arbeitgeberverbandes deutscher Versicherungsunter nehmungent. Sie lehnen eine einseitige Diftatur der Arbeitgeber ab und fordern, daß in gegenseitiger Verhandlung festgestellt wird, inwieweit die Forderungen der Angeftelten erffinbar find oder nicht. Die Versammlung lebnt die Bestrebungen der Arbeit geber, direkt oder indirekt Berfplitterung in die Nethen der Versicherungsangeftelten zu tragen, ab. Die Mündener Vere ficherungsangeftelten fteben nach wie   bor treu zu ihrer Organisation und lehnen jebe einseitige Bestimmung der Arbeitgeber über die berhandlungsberechtigten Verbände ab. Wer die Intereffen der Versicherungsangestellten zu bertreten bat, fönnen nur diefe felbit beftimmen. Bertretungsberechtigt ist nach dem Willen der Versammlung einzig und allein der Zentralverband der Angestellten.

Gegen bie Entschließung ftimmten nur Nichtberfiberungsfach­Leute, und zwar die Verbandsangestellten des Gewertschaftsbundes taufmännischer Angestelltenverbände( Deutschnationaler Handlungs aebilfenverband), des Gewerfichaftsbundes der Angeftelten und des Verbandes der weiblichen Handels- und Bureauangestellten, die nur u bem gwede anwefend waren, um bie gefaloffene Einheit der Gerficherungsangeftelten zu stören.

Bildungsveranstaltungen.

Wirtschaftliche Kämpfe in den nordischen Ländern. Was felbst der scharfmacherischste Buchbruckereibefizer Die schweren wirtschaftlichen Arifen, die als eine der Folge angesichts der Notlage nicht wagte, fetten fie in die Tat um. erscheinungen bes Arieges zu werten find, machen sich auch start in Sie boten ihren Arbeitsflaven" Aveitgehendstes Mitben nicht direkt am Ariege beteiligten norbischen Reichen bemerkbar. bestimmungsrecht der Arbeiter in den Betrieben" gange Die Berstörung lebenswichtiger Rohstoffe und Fertigfabrikate durch 14 Mart Lohnerhöhung bro Woche an. Wer fich Striegshandlungen und die Einstellung faft der gesamten Probuftion bem nicht fügte, flogaus dem Kunsttempel hinaus. auf die fetten Kriegsprofite hat in allen fapitalistischen Ländern Das paffierte vei Beschäftigten, die vier Tage vor dem eine Waren! nappbeit hervorgerufen, bie ein ungebet- Toriste. i, ein Reftabend ftatt. Gumoristische Vorträge, Botführungen unb Brit. In Fudom findet am 10. b. 9. in Slögels Restaurant. Budoto, Weihnachtsfefte abgelohnt wurden. Um ihnen eine ganz be- res uffchnellen ber Preise aller zum Lebensunterhalt Sang. Cintrittsfaiten zu 1 m. find in Bi und Budow bei den Bezirks fondere Bestfreude zu bereiten, durften sich die beiden am notwendigen Probufte bebingte. führern zu haben. Gäste will: ommen. jogenannten heiligen bend" ihren Nestlohn abholen. Cine naturnotwendige Folge biefer internationalen Waren Mit Frau und Kindern fönnen die durch brutalfte verteurung ist das Streben der Arbeiter, durch Lohnbewegungen Unternehmerwilltür aufs Pflaster geworfenen unabhängigen einen Ausgleich für die Verschlechterung der Le­Bartelgänger wehmütige Betrachtungen anftellen über benshaltung zu fuchen. Ganz selbstverständlich ist es, daß da, Theorie und Proris der Firma Edert, Neumann, wo das Unternehmertum bie Notwendigkeit des letereinstimmens Komitee in der Bildung begriffen, das die Errichtung einer chine. Malzahn und Genossen. bon Lohn und Preisgestaltung nicht anerkennt, die Arbeiterschaft fifchen Universität in   Frankreich bezwedt, die ungefähr in verzweifelten Streits diesen Ausgleich zu schaffen sucht. 2000 dinesische Studierende aufnehmen soll. Die Chinesen sollen In Dänemart ist unter den Angestellten des Kopenhagener die Möglichkeit haben, nach den Bewohnheiten ihrer Heimat zu Fernfprechwefens ein Etreit ausgebrochen, an dem nicht mur leben. Eiß diefer Universität wird voraussichtlich   Lyon. die Arbeiter, sondern auch etwa 5000 weibliche Angestellte beteiligt sind. Ein Teil der Streifenden hat Sabotage an den ftaatlichen Fernspiechleitungen betrieben.

Die Steffung der Arbeitgeber im Bersicherungsgewerbe. Um gestrigen Sonntag wurde in einer start besuchten Ber fammlung der   Berliner Arbeitacber der Versicherungsgesellschaften zu der Mesolution der Angestellten im Birfus Busch bom verflosse nen Sonnabend folgende Entschließung gefaßt:

Der Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunterneh mungen ift feit Monaten bereit, in Verhandlungen über eine Revision des von Arbeitehmerseite gefündigten Reichtsarifber trages vom 12. Mai 1919 einzutreten. Wenn bis heute nicht verhandelt wird, so trägt daran allein der Zentralverband Der Angestellten die Schuld. Der Zentralverband lehnt es ab, bie übrigen Organisationen von Versicherungsangestellten zu den

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bischen Bühnenfünftlervereinigung fündigt den allgemeinen Et reit Streit ber holländischen Schaufvieler. Der Vorstand der bollän fämtlicher Schauspieler an. Alle Theater und Opern werden gefchloffen. Auch die britischen Schauspieler, die augenblic fich Gastrollen im Saag geben. verpflichteten fich, teine neuen En­gagements in Golland mehr anzunehmen.

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