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Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft  .

A. Aktiva.

1. Haftung der Aktionäre

II. Grundbesitz.

III. Hypotheken.

IV. Wertpapiere.

V. Guthaben:

Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1918/19.

1. bei Banken und Bankhäusern ein­schließlich unverzinslicher Schatz­anweisungen

2. bei Versicherungsunternehmungen VI. Zinsen, im folgenden Jahre fällige, antellig auf das Rechnungsjahr ent fallende

VII. Prämienrücklagen in Händen der Zedenten:

1. Lebensversicherung

2. Unfall- und Haftpflichtversicherung VIII. Prämienüberträge in Händen der IX. Gestundete Prämien

Zedenten

Wilh. von Finck.

22 500 000 2514 052 25 1 610 623 61 83 359 679 37

29 862 128 108 105 813

68

12 147 967 941 80

2 056 997 02

72

254 769-898

5 550 953 05 260 320 851 77

31 921 464

40

1 533 756 21

553 785 366 43

1. Aktienkapital

I. Gesetzliche Rücklage III. Prämienrücklagen f. eigene Rechnung:

1. Lebensversicherung

2. Unfall- und Haftpflichtversicherung IV  . Prämienüberträge i. eigene Rechnung: 1. Unfall- und Haftpflichtversicherung 2. Transportversicherung 3. Sachversicherung

V. Rücklagen für schwebende Versiche­rungsfälle für eigene Rechnung:

1. Lebensversicherung

2. Unfall- und Haftpflichtversicherung

3. Transportversicherung

4. Sachversicherung

VI. Sonstige Rücklagen:

1. Rücklage für unvorhergesehene Ereignisse( außerordentliche Prä­mienrücklage).

2. Gewinnrücklage

3.

Sicherheitsfonds für Kapitalbeteil­

gungen an

nehmungen.

Versicherungsunter­

VII. Guthaben anderer Versicherungsunter­

nehmungen

VIII. Guthaben der Agenturen.

IX. Guthaben der Retrozessionäre für ein­

behaltene Prämienrücklagen

X. Sonstige Passiva.

XI. Gewinn und dessen Verwendung:

a) an die Aktionäre

b) an die Pensionskasse unserer An­gestellten

Tantieme des Aufsichtsrats Vortrag auf neue Rechnung.

Der Vorstand. C. von Thieme  , Vorsitzender.

Die Richtigkeit des Abschlusses bescheinigen wir hiermit auf Grund der Bücher. Freiherr von Cramer- Klett  . Gruner. Hugo von Mattel  .

Algemeine Ortstrantentaffe für den Stadttreis Charlottenburg  .

Wir eröffnen am Montag, den 12. b. M., Innerhalb Char­ottenburgs fünf 8ahlstellen, welche in folgenden Gegenden ein­Berichtet werden:

Zahlstelle 1: Am Boltshaus 1, Ede Rofinenstraße, 2: Augsburger Str. 61,

3: Mommsenstr. 42, Ede Batzstraße,

4: Potsdamer Str. 15,

5: Norbhaufener Str. 16, Ede Gömmeringstraße.

Die Abfertigung in diesen 8ahlstellen erstreckt sich auf

1. Erteilung von Arzneischeinen, soweit diefelben nicht beim

Arbeitgeber zu haben sind,

2. Ausgabe von Haustrantenscheinen,

3. Bahlung von Krantengeld,

4. Bahlung von Hausgeld,

5. Zahlung von Taschengeld,

6. Abstempelung von Berordnungen Kleinerer Heilmittel,

7. Annahme von Arbeitgebermeldungen,

& Annahme von Beiträgen der freiwilligen Mitglieber.

Die Anmeldung der freiwilligen Mitgliedschaft erfolgt

nur in der Zentrale.

An- und Abmeldungen durch die Post bürfen nur an die Zentrale, Am Boltshaus 1, eingesandt werden,

Arbeitgeberbeiträge werden nur in der 8entrale an

genommen.

Wochen, Schwangeren und Stillgelb wirb mur in der Centrale gezahlt.

Sndem wir dies zur öffentlichen Renntnis bringen, machen wie barauf aufmerksam, baß Berzeichniffe, aus welchen bie

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2 496 587 40

55 981 374 58

66 825 826 48

9 674 878 10 429 287 33 19 268 248

01

06

66 778 515

11 106 150 928 51

3 000 000

-

15 000 000

1

1 000 000

4 000 000

42 276 270 93 9 426 23

20 406 629

30

2 250 000

-

300 000 103 434 31

1 655 597 07

3 025 843 37

5 679 277 68

Georg von Simson.

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jugehörigkeit ber Straßenteile Charlottenburgs   zu den einzelnen von Haut-, Harn- und Unterleibsleiden, Bahlstellen zu ersehen find, in unserem Berwaltungsgebäude unentgeltlich verabreicht werden. 281/2 ohne Berufsstörung. Aufklärende, belehrende Broschüre für 1 Mk. portofrei in verschlossenem Umschlag ohne Aufdruck durch Spezialarzt Dr. med. Dammann, Berlin   11, Potsdamer Straße   123 B. Sprechzeit: 9-11, 2-4, Sonntags 10-11.

Charlottenburg  , den 3. Januar 1920. Der Kaffenvorstand. Ahrens.

Bekanntmachung.

usgabe von Süßftoff an Haushaltungen. Auf Grund von 8 2 Abf. 2 der Bekanntmachung des Wagistrats vom 28. Juli 1916 über den Verkehr mit Süßftoff and iter Beschränkung des gewerblichen Berbrauchs von 8uder leb bekanntgegeben, daß der Abschnitt 51 der Süßstofftarte H Januar 1920 eingelöst werden tann. Auf diesen Abschnitt ind zwei Bäckchen Süßstoff H- Backung zum Preise von

50 31. zu verausgaben und zu entnehmen.

je

Die Abschnitte 1-50 dlirfen im Januar 1920 nicht mehr Beingelöst werden.

Berlin  , den 1. Januar 1920.

193u 20.

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Jugendpflegeami der Stadt Berlin  .

Gelt ber ersten Ausschreibung der Stelle im Oktober 1919 haben die Gemeindebehörden eine durchgreifende Neuregelung der gesamten Jugendfürsorge in Berlin   vorgenommen. Das frühere Jugendamt ist zum Jugendpflegeamt, einem der vier großen Hauptämter im Jugendamt, umgewandelt worden und hat jezt folgenden erweiterten Geschäftskreis:

a) Gäuglingsfürsorge, Mütterheime, Gäuglingsheime, Krippen. b) Kleinkinder- und Schulkinderpflege, Kindergärten und Kinder­horte, Schulspeisung, Schulzahnpflege, allgemeine Maß­nahmen zur Bersorgung fräntlicher Kinder, Mitwirkung bei Verfolgung der Schulversäumniffe:

c) Landaufenthalt, Ferienkolonien, Jugendwandern, Schul­entlassenenpflege, Berufsberatung, Lehr- und Dienststellen­vermittlung, Jugendherbergen, Lehrlingsheime; d) Jugendheime;

e) Jugendbildung und Jugendunterhaltung, Jugendlefehallen, Bekämpfung der Schundliteratur, Knabenhandfertigkeits­unterricht, gartenbauliche Betätigung;

f)

Uebersee- Rauchtabak. Bohnungsstellenvermittlung für Jugendliche;

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sowie deutsche Marken.

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g) Sport, Turnen, Spielen, Rudern, Schwimmen, Baden ( befondere Abteilung).

Die Direktorstelle ist bamit bedeutend gehoben und daher bei der Gehaltsreform der Beamteu und Angestellten in de Sondergruppe eingereiht und mit einem Gehalt von 11 000 bis 16 000.( fünf zweijährige Steigerungen zu je 1000 m) aus­geftattet worden. Daneben werden noch an abbaufähiger Seuerungszulage gewährt:

jährlich 2000 9. für Berheiratete und Lebige, die Familienanhörige im eigenen Haushalt unterhalten, jährlich 1500 W. für Ledige,

außerdem für jedes Kind einen Zuschlag von jährlich 600 W.

Diese Umstände nötigen zu nochmaliger Ausschreibung. Bewerbungen von Persönlichkeiten bie ähnliche Stellungen belleidet oder sonst Erfahrungen auf obigen Gebieten haben, find mit Lebenslauf und Zeugnisabschriften bis zum 20. Januar 1920

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-

Stellenangebote Bekanntmachung.

Die Stelle des Bürgermeisters der Stadt Dahme  ( Mart) ift sum 1. April 1920 unter folgenden Bedingungen zu besetzen:

a) Das Gehalt beträgt vorbehaltlich der Genehmigung bes Bezirksausschusses jährlich 6000, M., steigend von 3 zu 8 Jahren um je 1000 m. bis zum Höchstgehalt von 9000 m. Daneben werden die staatlichen regelmäßigen und ein maligen Teuerungszulagen ber teueren Orte und 630 M. Wohnungsgeldzuschuß gewährt. Für 630 M. wurde dem bisherigen Bürgermeister eine im Rathaus gelegene 5- Simmer Wohnung überlaffen, die voraussichtlich demnächst fret wird.

b) Die Uebernahme von Nebenämtern bedarf der Genehmigung der Stadtverordneten- Bersammlung.

c) Erforderlich ist gründliche Erfahrung im Berwaltungsdienst. schule, Basserleitung und elektrisches Licht. Die Stadt   Dahme hat eine berechtigte Landwirtschafts­

fowie beglaubigte 8eugnisabfchriften beizufügen find, werden Bewerbungen, denen ein felbftgefchriebener Lebenslauf, bis 10. Februar 1920 an den Unterzeichneten erbeten. Persönliche Borstellung wird zunächst nicht gewünscht. Hans Elze Stadtverordneten- Borsteher.

36

Ausschreibung.

Die lettende Stelle der städtischen Boltsbücherei foll sum 1. April 1920 neu besetzt werden. Herren und Damen mit entsprechender wissenschaftlicher Vorbildung, die auf diesem Arbeitsgebiete schon eine längere Uebung und Erfahrung be­fizen, werden ersucht, ihre Bewerbung unter Beifügung des Sebenslaufes fowie der Zeugnisabschriften baldigst dem Unter­4-7. G. Beichneten einzusenden. Persönlichkeiten, die bisher schon in gleicher leitender Stellung tätig gewesen find, werden im allge Spezial- Behandlung Kühne meinen den Borzug erhalten. Die Besoldung wird voraussichtlich gleich der eines Ober­Andreasstr. 75, I Ecke Breslauer Str. dicht am schis. Belehrers an ben hiesigen höheren Schulen fein.  Hagen i. W., den 31. Dezember 1919. Der Oberbürgermeister.

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17

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