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Gewerkschaftsbewegung

Noch einmal schwarze Liften.

beiter, wie hier geschehen, wenden und freuen uns, wenn mir[ tolonnen gebroden merben mußte, Der Gefolg mer aber dies. dadurch das Mißfallen der Unternehmer finden.

Der Schiedsspruch für das Verkehrspersonal. Unsere Kennzeichmung der Verfemung der Arbeiter durch In der Lohnbewegungsangelegenheit des Bertehrêpersonals von schwarze Listen, wie fie neuerdings wieder in der Berliner Groß- Berlin hat das Ginigungsamt des Berliner Gewerbegerichts Solaindustrie getrieben wird, hat uns eine Zuschrift der am Sonnabend den 17. d. M.. folgenden Spruch gefällt: Freien Bereinigung der Holzindustriellen steigend pro Jahr und Monat um 10 M. bis zur Höhe von 600 W. Straßenbahn- Fahrpersonal, Anfangsgehalt 550 M., zu Berlin eingetragen, in der zunächst in beweglichen Fahrer erhalten eine Fahrzulage pro Arbeitstag von 1 M. Worten darüber geflagt wird, daß wir durch unsere Kennzeich Technisches Personal: Ungelernte Arbeiter, Anfangs­nung des Systems der schwarzen Listen die kommenden Verlohn pro Stunde 3 W., nach 1 Jahre 3,10 M.; angelernte Arbeiter handlungen liber den Reichstarif gestört hätten. 3,10 M., nach 1 Jahre 3,20 M.; Handwerker 3,30 M., nach 1 Jahre Die Zuschrift gibt dann zwar zu, daß in der Holzindustrie 3.40 t.; Oberschlosser und Vorarbeiter 10 Pf. mehr. Frauen im günstige conjunttur fei und daß die Preise Betriebe, ausschließlich Reinmachefcauen, pro Stunde 2,25 M. Hochbahn personal: außerordentlich hohe ieien, schiebt aber die Haupt- ter, Weichensteller, Anfangsgebalt 550 W., freigend pro Jahr und Zugfahrer, Zugbegleiter, Blockwir schuld daran auf die hohen Löhne, die in der Industrie Monas um 10 V. bis zur Höhe von 600 M. Zugfahrer und bezahlt werden. Die hohen Löhne der Arbeiter und nicht weichenſteller erbaiten eine Fahr. bzw. Funktionszulage pro Dienst etwa das Bestreben der Unternehmer hohe Profite zu schneiden, jahr von 1 M. Bahnsteigschaffner, Anfangsgehalt 540 M., steigend roaren ja schon immer daran schuld, menn blutenden Herzens, pro Jahr und Monat um 10 M. bis zur Höhe von 590 M. die Unternehiner die Preise für ihre Waren erhöhen mußten. Aufsichtsbeamte erhalten 100 m. mehr wie das Zug und Stellmerfpersonal. über bescheiden, wie Unternehmer find, geht die Freie Ver- 420 W., steigend pro Jake und Monat um 10 M. bis zur Höhe von Fabrfartenverfäuferinnen, Anfangsgehalt einigung in ihrer Zuschrift aufs ganze und liest uns wie folgt 470 9. Aushelferinnen und Dienstwärterinnen pro Tag 15,50 M. den Zert: Frauen im Betriebe, ausschließlich Reinemachefrauen, pro Stunde 2,25 M. Reinemachefrauen im Hochbahnbetrieb pro Tag 16 M. Technisches Personal: Erhält dieselben Lohnsätze wie bei den Straßenbahnbetrieben.

Diese Schraube ohne Ende( nämlich die Steigerung der Löhne), an der die Arbeiter der Industrie einen wesentlichen An­beit haben, muß durch derartige Artikel in immer schnellere Drehung versetzt werden und es liegt ganz gewiß nicht im Das Personal nimmt heure. Montag, in Bahnhofsversamm­Interesse.ber sowieso fchon ernstlich erschütterungen zu diesem Schiedsspruch Stellung. Im Zweifelsfalle wird fen Reichsregierung, wenn das Zentralorgan der an der eine, Urabstimmung vorgenommen werden. Der Standpunkt der Regierung beteiligten fozialdemokratischen Partei seinen Lejern Arbeitgeber ist endgültig, noch nicht bekannt. urit derartigen Actifeln aufwartet. Bir hätten im Gegen teil erwartet, insbesondere auf die kürzlichen blatigen Vorgänge in Berlin , daß der Boswärts" jebe Gelegenheft bemust, die von Natur einmal vorhandenen Interessengegenfäße zwischen Arbeit geber und Arbeitnehmer möglichst auszugleichen, nicht fie in unberantiportungsvoller Weise aufzupeisschen."

Ueber die grenzenlose Dreistigkeit, die darin liegt, daß uns Unternehmer vorschreiben wollen, welche Stellung mir im gewerkschaftlichen Stampfe der Arbeiter einzunehmen haben, wollen wir kein Wort verlieren. Die Herren irren

fich da wohl in der Adresse.

Für die in den Straßenbahnbetrieben der Stadt Berlin Be­schäftigten wird die Stellungnahme des Magistrats eine Klärung und Regelung herbeiführen.

Sie wollen nicht mehr.

Die unfimige Taktik der unabhängigen Drahtzieher, die Ar­beiter immer wieder unter allerlei Vorwänden zur Arbeitenieder legung zwede Demonstration" zu bewegen, findet mehr und mehr den Widerstand der davon Betroffenen. Wiederholt schon konnten wir darauf hinweisen, daß auch unabhänge Partergänger der poli­tischen Streifparole nicht mehr Folge leisten. Zu diesem Thema erhalten wir von einem Arbeiter der Osram Werie folgende Zu­schrift:

mal nicht mehr so allgemein; denn ein großer Teil ar­beitete metter; dant dem entschloffenen Gingreifen unserer leider noch schwach vertretenen Funktionäre. Als um 2 Uhr mittags die zweite Schicht zur Arbeit antrat, zeigte es sich, daß die II. S. P. das Spiel verloren hatte. Die Belegschaft dieser Schicht( ca. 2000 Bersonen) trat geschlossen zur Arbeit an. Die robi Die Zeitung ganz aus den Händen gleiten, verkündeten plöglich falen Maulhelden, welche nun wohl fürchten mochten, ihnen werde, einen Beschluß des Arbeiterrates: Die zweite Schicht darf arbeiten." Was auch ohne diesen Beschluß schon einmütig ge schas. Die Angestellten verhielten sich an diesem Tage vollkommen paffiv. Ale mun am Freitag die Hauptschreier, die sich als be­sondere Terroristen hervorgetan hatten, von der Betriebsleitung läglich zusammen und unterzeichneten einen Revers, in zur Verantwortung gezogen wurden, klappten diese Helden welchem fie anerkannten, daß sie sich grober Ueber. griffe schuldig gemacht haben, und sich damit einverstanden er­flärten, daß eine Wiederholung ein Entlassungs­grund fei." Das sind ja wunderbare Revolution helden!

Berichtigung. In unserem Artikel Der mißglüdte General­streit vom 15. Januar war u. a. auch über die Arbeitsniederlegung im Kugellagerwert Wittenau berichtet worden. Dazu wird uns von beteiligter Seite folgendes geschrieben: Es sind nicht, wie irrtümlich berichtet, von 3100 Beschäftigten etwa 1000 aus dem Betrieb herausgegangen, sondern von 1800 Beschäftigten haben zirka 300 weitergearbeitet.

S

Dentscher Holzarbeiter- Berband. Mittwoch, den 21. Fanuar, abends 6%, Uhr, im Gemertschaftshaus: Gesamtvertrauensmänner Versammlung. Tagesordnung: 1. te ftellen wir uns zum Vertragsablaui am 15. Februar? Referent: Kollege A. Siegle. 2. Anträge und Diskussion. Maschinenarbeiter! Be zirts Bersammlungen Bezirk Süd- Osten( Neukölln, Bris. Treptow . Johannisthal ) Mittwoch, den 21. Januar. nadm., br, im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Tagesordnung: 1. njere 3. Wahl von Stommissionsmitgliedern. 4. Branchenangelegenheiten. Be Lohnbewegung. 2. Wahl der Delegierten zur Generalversammlung. zitt Diten, Deftliche Vororte, Nordosten Mittwoch, der 21. Januar, nachm. 4%, Uhr, im Lotal Fürstenberg, Frankfurter Uffee 213. deal Kasino, Beichfelftr. 8, bei Silbinger: Mitglieder- Bersammlung. Bezirk Neuölln Mittwoch, den 21. Januar, abends 5 Uhr, int Tagesordnung: 1. Neuwahl der Kontrollfommission. 2. Neuwahl ber Delegierten zur Generalversammlung. 3. Stellungnahme zum Vertrags inseter! Donnerstag, den 22. Januar, abends 7 Uhr, im Verbandshaus", ungeftr. 30( Arbeitsloseniaal): Branchen- Beriammlung. Tagesordnung: 1. Durchführung der Teuerungszulage. 2. Stellungnahnie zum Montanezuschlag. Möbelpolierer! Am Montag, den 26 Januar: Mitglieder Berjammlungen Bezirk Often abends 5 bei Fürstenberg, Hof", Admiralstr. 18c. Frankfurter Allee 2, Bezirk Süd- Osten abends 5 Uhr im Märkischen Barenbäufer und Magazine abends

Wir bitten aber, den Ausgangspunkt nicht zu vergessen! En Unternehmer weigert sich, seinen Arbeitern die von der Organisation geforderte Rohnzulage zu gewähren. Die ablauf. " Für die Demonstration am Dienstag gelang es noch mit beiter machen von dem ihnen gejeklich garantier- den bekannten Mitten eine Mehrheit bei der Abstimmung zu er­ten Streifrecht Gebrauch. Die Unternehmerverhalten. Bei der Ausführung des Beschlusses mußte bei der Arbeiter einigung bersendet daraufhin an die Unternehmer der schaft zu persönlichen Bedrohungen gegriffen werden, um Golzindustrie streng vertraulich eine Liste mit Namen alles aus den Sälen zu treiben. Die Angestellten folgten der Parole und Krankenkassennummer der Streitenden und fordert auf, nur zu 10 Proz., obgleich auch hier mit persönlichem Zwang ge­bg fein Unternehmer die Verfemten einstellen soll. Dieses arbeitet wurde. Am Mittwoch abgehaltene Betriebsversamm sichtslose und brutale Vorgehen ist wohl der gewünschte lungen lehnten dann weitere Demonstrations­Ausgleich der Interessengegensäge zwischen Arbeitgeber und streife ab. Als nun am Donnerstag die neue Streifparole Arbeitnehmer?" erschien, bersuchten die U.- S.- P.- Funktionäre ohne Abstimmung die Säle schnellstens zu räumen, fanden diesmal aber an vielen Stellen stärkeren Widerstand, der dann durch besondere Sturm

Als Anwalt der Intereffen der Arbeiter werden wir uns fiats gegen Unternehmerwillfür und Drangsalierung der Ar­

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