Gewerkschaftsbewegung
Holzarbeiter der S. P. D., wehrt Euch gegen
Entrechtung:
Der Schriftführer Jblau fchreibt im letzten Mitteilungsblatt: Die legte Generalversammlung der Holzarbeiter hat ohne Widerspruch einem Antrag zugestimmt, daß bei den nächsten Wahlen der Delegierten zur Generalversammlung die Kandidaten auf der Wahlliste näher zu bezeichnen sind, ob Anhänger der Arbeitsgemeinschaft oder des politischen und wirtschaftlichen Rates fystems. Die Delegierten braaten durch diesen Beschluß wiederum zum Ausdrud, daß sie sich auf den Boden des Klaffentampfes stellen. Nach diefem Botum haben sich sämtliche Funktionäre der Zahlstelle zu richten und zu arbeiten. Arbeitsgemeinschaften sind abzulehnen.
So war der Vorgang nicht. Am Schluß der Versammlung berLas der Vorsitzende eine Aufforderung von Mayerhofer, die vorgeichlagenen Delegierten zur Generalversammlung zu befragen, ob sie für Arbeitsgemeinschaften oder für das Mätesystem find.
Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Mittwoch, geben und wird in bem Maße weitergewährt, in dem die Abden 21. Januar. Fachgruppe 3, Geltion a( Kriegsgesellschaften), nachmahlungen seitens Deutschlands erfolgen. Deutschland seinerseits 4 Uhr in der Aula der Gemeindeschule Pallasstr. 15. Fachgruppe 5, verpflichtet sich, die Rohstoffe und Lebensmittel aus Holland zu beSeftion b, Batentanwalts angestellte, abends 8 Uhr, Habels Braueret, Berg ziehen und gewährt überdies an Holland einige für Holland to i mannftr. 5/6. Fachgruppe 14, Seftion e( Laboratoriumsapparatebranche) abends 7, Uhr in Haverlands Festjälen, Neue Friedrichstr. 15. Fachtige wirtschaftliche Vorteile, z. B. in bezug auf die gruppe 17, Sellion II'c Hotel Café und Restaurationsangestellte), abends Lieferung von Kohlen, auf den Abbau von KohlenSachfeldern bei Grtelenz an der deutsch holländischen 8 ur, öffenil. Versammlung Bierglode, Belle- Aliancestr. 106. gruppe 18, Seftion a, Aja"-Angestellte, 5 Uhr, Prachtsäle Alt- Berlin, Grenze usw. Blumenftr. 10. Fachgruppe 18, Fachgruppenversammlung, abends 7 Uhr, Brachtiäle Alt Berlin, Blumenstr. 10.
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Karteli der freien Gewerkschaften für die Bekleidungsindustrie. Butbranche: Deffent. Berjammlung aller gewerblichen und faufmännischen Arbeitnehmer Mittwoch 5% Uhr im Lehrervereinshaus, Alexanderplat.
Wirtschaft.
Die Haferpreise Klettern weiter.
Am 3. Januar toftete 1 Tonne M. 2440-2480 2900-2920 3040-3080
16. 19.
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Sprunghafte Kurssteigerung des Dollars.
Auch ein Wiederaufbau! Das Pariser Journal des Débate veröffentlicht eine Korrespondenz aus Straßburg über die Liquilerung der deutschen Vermögen und rät an, man solle dabei die wirtschaftlichen Notwendigkeiten nicht außer acht lassen. Jüngst sei Get Weißenburg eine deutsche Fabrit, die 140 Familie Brot ge geben habe, veräußert worden. Franzosen vom Innern des Landes hätten sie getauft, die Maschinen abgebrochen und abtransportiert. 140 eliäifische Familien hätten dadurch über Nacht ihre Eristens verloren. Gchon liefen schredliche Legenden durch das Land. Man erzähle, daß die Franzosen , die aus dem Innern des Landes kämen, die Kouturrenz, die sie behindere, vernichten wollten. Man müsse alles vermeiden, was der elsaß - Lothringischen Bevölkerung auch nur einen Schein von Berechtigung zur Unruhe gebe. Man frage sich schon, was aus der bedeutenden Lederfabril von Wingole heim bei Straßburg werde, wo 2000 Menschen beschäftigt feien. Gruben, alfo der Reichtum der Erbe, müßten Befiz des Staates werden. Man mürbe in Eliaß- Lothringen schlecht verstehen, wenn anderthalb Millionen Franzofen nur dafür gestorben seien, daß einigen Spekulanten Gelegenheit gegeben werde, sich auf Die deutsche Einfuhr in Kosten der Bevölkerung zu bereichern. Franz.- Marotto wird mit Bertaufschlägen von 5-10 Proz. belegt...
Der amerikanische Dollar( Friedenszeit 4 M. 20 Pf.), der bor benio sei die Lage bei den Spinnereien und Webereien. Die
Siegle fagte dazu: Die Kollegen tönnen es ja fo machen", nach einer Baufe von einigen Sekunden: Wenn kein Widerspruch ift. nehme ich an, daß pie Generalversammlung damit einverstanden ist". Bei der Unruhe der schon nach Hause gehenden Versammlungs- 10 Tagen 50 M. kostete, notierte geſtern 64 M. teilnehmer hatten die meisten von dem„ Beschluß nichts wahrgenommen.
Die unabhängigen Funktionäre des Verbandes benutzen das nun als Hilfsmittel, jeder nach seiner Art, die Wahlen von anders dentenden Mitgliedern zu verhindern.
Jhlau legt sich den Beschluß so zurecht, daß die Kandidaten auf der Abstimmungsliste bezeichnet sein müssen. Andere weisen die Borichläge zur Wahl zurüd, die nicht unabhängig oder tommus nistisch sind.
Die Ueberfrembung der deutschen Delindustrie. Der Fall Bremen - Besigheint bietet ein Schulbeispiel für den Ausverkauf deutschen Aktienbesizes an das Ausland. Selbst bei einem Kurie von 600 Proz., der dem Aktionär hoch erscheinen möge, fönne das Ausland das Aktienkapital der Gesellschaft in Höhe von 10 Millionen um 60 Millionen erwerben, während unter Berücksichti gung des inneren Bertes der Aktien und des Standes unserer Baluta sich ein Bapiermartwert von zirfa 240 Millionen Mark ergebe. Wenn der deutsche Aktionär seine Artien zu 600 Proz. Wir ersuchen die Barteigenoffen, als Proteft gegen biefe abgebe, erhielte er daher keineswegs den beim Berkaufe ins Aus beabsichtigte Entrechtung, fämtlich die jetzt stattfindenden land angemessenen Breis, und es würde ein beträchtlicher Teil unseres Boltsvermögens verschleudert. Die Arbeiterschaft fann Mitgliederversammlungen zu besuchen und Mitglieder der S.-P.-D. nicht achtlos an diesen Erscheinungen vorübergehen. Die Aus Richtung vorzuschlagen. Die Bersammlungsleiter find nicht be- bildung eines ausländischen Privatmonopole würde zu einer Wer rechtigt, Vorschläge zurückzuweisen. Gegen jede Zurüdfegung teuerung eines der notwendigsten Nahrungsmittel führen. Für die muß Einspruch erhoben werden. Pflicht jedes Genoffen ist es, Arbeiter ist es auch fein erfreulicher Gedante, daß ihre Arbeit dafür zu sorgen, daß Mehrheitsfozialisten gewählt werden. lediglich dem Auslande zugute fommen werde, weder das deutiche Volksvermögen noch der Steuerfistus einen Nutzen haben werden, da die Ausländer es fo einrichten werben, daß ihre Ge winne nicht in Deutschland sondern im Auslande in die Erscheinung treten werden. Es ist aber fraglich, wie lange die Wirtschafts. gefellschaft der deutschen Delmühlen bestehen wird, wenn es nicht gelänge, die Aftienmajorität in deutider Hand zu sichern. Dazu ist es anscheinend noch nicht zu spät, und es müßte mit möglichster Bescheunigung ein Versuch in dieier Richtung unternommen werden. Dentscher Treibriemenverband von 1919. Dem Berl. TabL." wird geschrieben: Die Snappheit an Leder, Baumwolle. Haaren und einigen fonftigen ausländischen Robstoffen hat während des Krieges dazu geführt, daß Treibriemen und Förderbänder ganz oder doch überwiegend aus einheimischen Robftoffen hergestellt werden. Es it notwendig geworden, Griazitofftiemen überall da anzuwenden, wo es technisch möglich ist. Das ist aber bei richtiger Aus wahl angemessener Dimensionierung und fachgemäßer Beband lung fast stets der Fall. Eine Auswahl von Herstellern dieser Riemenbauarten hat sich jetzt zu dem Deutschen Treibriemenverband von 1919 E. B. in Berlin zusammengeschloffen. Der Verband bezweckt die leberwachung und weitere Hebung ber Qualität dieser Treibriemen und Förderbänder.
verbandes,
In der Generalversammlung des Transportarbeiter Bezirksverwaltung Groß Berlin, wurde zunächst eine Resolution lofe angenommen, wonach die Versammelten gegen das Verbot der Freiheit und der Roten Fahne" lebbatten Brotest einlegen. Es wird am Schlusse der Resolution die Aufhebung des Berbots biefer Blätter verlangt, um so das Hindernis zu beseitigen, das der gewerkschaftlichen Arbeit in den Weg gelegt worden sei. Ein zur Beitragsfrage eingebrachter Antrag verlangt die Regelung der bekannten Differenz zwischen Vorstand und Bezirke verwaltung. Nach eingehender Beratung gelangte folgender Ber mittlungsvorschlag zur Annahme:
Die Generalversammlung empfiehlt dem Verbandsvorstand, die Bestätigung für den Kollegen Böhmer als Gefretär und Frante ale Seftionsleiter der Seltion II vorzunehmen und erkennt die schon ausgesprochene Bestätigung für Breyte als albeiten Raffierer an. Die Verwaltungsmitglieder nehmen die Tätigkeit sofort wieder auf."
Schumann ertlärte hierauf, den Vermittelungsvorschlag dem Sentralvorstand zu empfehlen mit Ausnahme& rantes, der noch eine weite Frage beantworten soll.
Die Beitragsfrage wurde der vorgerüdten geit wegen vertagt und soll in der nächsten, General- Funktionärverfammlung am Mitt woch, den 21. Januar, in den Zentral- Festfälen, Alte Jakobftr. 32, abends 6 Uhr, erledigt werden.
Augestellte der Export und Juport- Kommiffion3. geschäfte.
Bom mitteldeutschen Braunkohlenmarkt. Förderung und Abfazz hatten im Monat Dezember erheblich unter den schlechten Witte rungsverhältnissen, den Feiertagen und dem Wagenmangel zu leiden. Die Förderung blieb deshalb in manchen Fällen noch hinter dem schlechten Ergebnis des Vormonais zurild, war aber in der Regel befier als im Dezember 1918. Das Ueberangebot von unge Lernten Arbeitsträften und stellenweise auch von Hand wertern war nach wie vor bedeutend, dagegen lag fein Für die Angestellten der Groß- Berliner Grport und Import Angebot von gelernten Bergarbeitern bor. Unangenehm ühlbar Kommissionsgeschäfte ist der Tarifvertrag am 16. Januar 1920 machte sich auf manchen Werfen ein starter Arbeiterwechiel. lleber unterzeichnet worden. Gebrudte Vertragseremplare find zum Selbst arbeit war wegen der außerordentlichen Nachfrage und der Feiertostenpreise beim Zentralverband der Angestellten, SW. 61, Belle- tagsichichten zwar dringend erforderlich, wurde aber nur in AusAlliance- Str. 7-10, Fachgruppe 8a, erhältlich. nahmefällen geleistet.
Ein Akt der Solidarität.
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Aus aller Welt.
Was man alles von einem Franzosen in Deutschösterreich ers hofft. Der Bukarestez Großfaufmann Marc Mantel tam auf der Slidreise von Paris am 29. Dezember nach Salzburg , ohne eine Ahnung von der Verkehrssperre zu haben. Als Mantel ratios auf dem Salzburger Bahnhof stand, trat ein Mann in französischer Offiziersuniform, der sich Kapitän de Kagney wannte, auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht in einem Sonderzug nach Wien reisen wolle. Gr sei auf der Reise nach Wien , unt dreihundert Wiener Kinder nach Boulogne zu bringen und Lebensmittel für Desterreich zu besorgen. Freudig bejahte der Kaufmann und der Sapitän de Magnet erwirtie auch bei der Stationsvorstehung einen Sonderzug. Auch auf der Fahrt zeigte ber Franzose seine Macht. war einmal irgendwo längerer Aufenthalt, so bestand der Fran30fe darauf, daß der Zug unverzüglich abgefertigt werde. Einmal machte man dem„ Kapitan de Ragney" die Vorstellung, er müsse in einer Station umsteigen; aber das wollte er auf keinen Fall tun; er bestand darauf, im selben Zuge weiterzufahren, und so mußte der Zug durch drei bolle Stunden verschoben werden, ehe die Weiterfahrt ohne Bedfel des Zuges möglich war. als utan in Wien antam, trennte man sich. Mantel teilte mit, daß er in Hotel Grzherzog Sarl wohne, während Kapitän de Ragney das Hotel Bristol als sein Logis nannte. Staum war aber Mantel eine Zeitlang im Hotel Erzherzog Karl einlogiert, als er aus einem Nachbarzimmer französisch fingen hörte Napitons! Bei der ersten Begegnung erklärte der Franzose seine geänderten Dispositionen damit, daß er im Hotel Bristol keinen Blah gefunden habe. Der Franzose erbot fich nach einiger Zeit, Mantel französische Valuta, die schwer und teuer zu haben sei, bei der französischen Mission zu besorgen; er selbst befomme 10.000 Frank umgewechselt und wolle Herrn Mantel gerne dabon 7000 Front ablassen. Dafür seien 90 000 Stronen nötig. Montel übergab ohne Bedenben die 90 000 Stronen. Bald danach lant de Nagney und brachte 20 000 Stronen mit der Erflärung zurüd, er könne nur für 70 000 Stromen Fronts verschaffen, da er weniger bekomme. Am 7. Januar lub der Kapitän den Mantel in die Lage der fran zösischen Mission in der Oper ein. Geitbem zeigte sich Stagney aber nicht mehr. Auf der französischen Weision erfuhr Mantel, bag er einem Gauner aufgefeffen irar. Er war mit dem ihm anvertrauten Geldbetrage durchgegangen.
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die Stimme des
Schiffsbrand auf hoher Sce. Eine drahtlose Meldung befagt, daß auf dem Dampfer Powhatan" auf 51 Grad nördlicher Breite und 26 Grad westlicher Länge eine Feuers brunst ausgebrochen ist. Das eingebrungene Wasser steigt und bat die Pumpen überichwemmt und unbrauchbar gemacht. Das Schiff bittet um Hilfe. Troftlose Lage der Bofener Buderindustrie. Die große vol- Die, Cedric meldete, daß fie in früher Abendstunde an Ort Eine Silfsaltion großen Stils für die Kinder der Wiener niiche landwirtschaftliche Industrie Bosens hat dem Minister Seyda und Stelle einzutreffen hoffe. An Bord der Bowhatan" befinden Bantbeamten hat die gewerkschaftliche Organisation der Bant eine Dentschrift über die gegenwärtige Lage der Zudererzeugung fich 500 Paifagiere. beamten Deutschlands , der allgemeine Verband der eingereicht. Diese wird darin als verzweifelt bezeichnet. Die InKein Licht in Oberschlesien . Infolge einer blöglichen Störung duftrie, die im Bereich des Herzogtums Voien im letzten Jahre dor Deutschen Bantbeamten", im Einvernehmen mit der zu bem Kriege, alio im Jahre 1918/14, über 7 Millionen Bentner im Elektrizitätskraftwerk Gorzow ( ipr. Zichorfof) herricht in ganz ihm seit feiner Gründung in den freundschaftlichsten Beziehungen Buder erzeugte, fann jest nicht in Betracht gezogen werden und den Oberschlesien Dunkelheit. Wie lange die Störung anhalten wird, stehenden österreichischen Bantbeamtenorganisation, dem Reichsberein der Bant und Sparfaffenbeamten Defterreichs", in die Wege vorbandenen 20 Millionen Zentnern Zuderrüben droht die Ber - läßt sich noch nicht übersehen. nichtung. geleitet. In einem fürzlich veröffentlichten Aufrufe an die Deutsche Bantbeamtenfchaft legt der Augemeine Verband einen großzügigen Ein holländischer Staatskredit au Deutschland . Die zwischen Plan dieser Unterstüßungsaktion dar. Soweit dies möglich ist, der deutschen und der holländischen Regierung feit einiger Zeit sollen Kinder der Wiener Banfbeamten an gutversorgten Orten schwebenden Verhandlungen über die Gewährung eines bolländischen Influenza unter Heimkehrern gang zur Ausschiffung von Deutschlands in Bantbeamtenfamilien au einem breimonatlichen Staatetrebits an Demichland stehen dicht vor dem Abschluß. E 500 Deutschen, die aus Vorberaften tamen, vom Dampfer Main Aufenthalt untergebracht werden. Darüber hinaus wird beabsichtigt, handelt sich um eine Summe von 200 Millionen Gulden, das in Port Said im Suez- anal. größere Lebensmittelmengen für die kinder, die nicht in Pflege wären nach dem heutigen Kurse über vier Milliarben Mark. Dauntergebracht werden fönnen, zu beschaffen und mit Erlaubnis der von sollen nach einer Meldung der B. 3. 140 Millionen Gulden zuständigen Regierungsstellen an die Biener Bankbeamtentinder zum Ankauf von Robftoffen, 60 Millionen zum Antauf von abzuführen. Lebensmitteln dienen. Der Kredit wird auf 10 Jahre ge
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