Auch dieser Redner begründet nochmals die
Bruor 1918 Borf. Junterbrechend): Geht das nicht zu weit? Igen im Westen und Sie Erfolge, die fie dem Zentrum Bei Ben! Es kommt für uns doch darauf an, wie weit Erzbergers An- Wahlen brachte. negionspolitik durch petuniäre Vorteile beeinflußt war. Selfferich: In der eben genannten Reichstagssigung erklärte Erzberger, daß wir den
begrüßen önnten, da er im Rahmen der Beschlüsse abgeschloffen fei. Als darauf alles lachte, erklärte Erzberger: Lachen ist leicht, abwarten!" Ale Thyssen sich von Erzberger trennte, wurde Erz berger plöblich der größte Gegner der Annegion.
Notwendigkeit der Koalition
mit Demokraten und Sozialdemokraten. Er lehnt es ab, über die neue Freiheit zu jubeln, bemerft aber, daß heute noch nicht die Zeit zu einem abschließenden Urteil über Ginst und Jetzt sei. Es sind in der Verfassung nicht alle unsere Jbeale verwirklicht, aber es hieße eine Bolitik im luftleeren Raum
treiben, wolle man nur Ideale gelten und das praktische Leben außer acht laffen. Das Maximum dessen, was unter den bestehenden Verhältnissen zu erreichen war, haben wir erkämpft. Rebner geht dann zur Besprechung der Verfassungsparagraphen über, die sich mit der
Stellung der Schule und Kirche
Bum zweiten Bunit meiner Ausführungen habe ich zu erklären: Erzberger jette fich mit aller Straft für die Ausbeutung der Erzgruben im Brieh- Gebiet durch den Thyssen- Konzern in einer Weise ein, die bedenklich erscheinen muß. Erzberger besuchte mich und er klärte mir, daß die deutschen Firmen noch jahrzehntelang mit Frankreich nicht würden arbeiten können, daß ihre dort investierten Bermögen beschlagnahmt seien, und daß die Gruben des ThyffenKonzerns an der Normannischen Rüfte auf lange Zeit verloren feien. Ich erwiderte Herrn Erzberger , daß es eine Völker- beschäftigen. Der Kompromischarakter der Weimarer Verrechtsverlegung wäre, während des Krieges eine Offupation faffung ist überall bemerkbar. Mit gewaltigent Hammerschlag hat borzunehmen. Eine Ausbeutung der Erzbeden tönnte höchstens der Sozialismus an die Tore zur neuen Zeit die Forderung für die gesamte deutsche Industrie in Frage kommen, nicht für Trennung von Staat und Kirche eine einzelne Firma. Nach dieser Unterredung erhielt ich am angeschlagen. Wo soll der Weg enden? Die katholische Kirche hat 30. Juni, also menige Tage später, abermals eine Eingabe des Thyssen- Konzerns. Bors.: Eristiert diese Eingabe noch Selfferich: Jawohl, ich werde mir erlauben, den bezüglichen
legten Absah zu verlesen.
Rechtsanwalt Dr. Friedländer: Der Herr Beflagte meint offenbar die Eingabe vom 30. Mai. Der Vorsitzende läst dann Helfferich den in Betracht kommenden Abjaz der Eingabe berlesen, in welchem der Konzern die Uebereignung der Gruben und die Uebertragung bei Friedensschlus
berlangt.
Die Throne find gestürzt. Den neuen Machthabern rufen wir zu: Sorgt dafür, daß die Altäre stehen bleiben, daß die Sterne der Nation nicht erlöschen.( Lebhafter Beifall.) Bei der Lösung der Kirchlichen Probleme darf nicht der
Die nicht streifen können!
Was geschieht, um in diesen Zeiten allgemeiner Teuerung ben Alten und Siechen ihr Los zu erleichtern? In Briefen, die ums bon Rentenempfängern, von Insassen der Altersheime, von Pfleglingen der Armenverwaltung zugegangen sind, finden wic immer wieder die Klage: Uns hilft teiner, benn wir können nicht streifen!" Die Teuerungszulagen zu den befcheidenen Renten und die Erhöhung der targen Armengelber reichen bei weitem nicht aus, diesen Bebauernswerten auch nur die dürftige Lebenshaltung zu ermöglichen, die sie in normalen Zeiten fich leisten" fonnten. Aber auch in manchen Altersheimen, deven Pfleglinge auf Selbstbeföstigung verwiesen werden und hierzu ein auf die Preiſe früherer Jahre zugeschnittenes Monatsgeld beziehen, herrscht unter den alten Leuten bitterste Not. Eine foch in den Siebzigern stehende zitterige Greifin, die in einem Altersbeim untergebracht ist und dort einen ruhigen Lebensabend" genießen gu tönnen gehofft hatte, tam dieser Tage persönlich zu uns und flagte uns weinend ihr Leid. Stann man bei solchen Zuständen sich wundern, daß unter den alten Leuten der Tod reiche Ernte hält? Das Recht, zu sterben, ist noch das einzige Recht, das ihnen bleibt,
Doppelmord aus verschmähter Liebe. aber den freien Stampf der Meinung nicht zu fürchten. Ihre Eine Eifersuchtstragödie, der zwei Menschenleben zum Opfer Lebens- und Gestaltungsfraft ist unüberwindbar, wenn uns auch fielen, hat sich in Charlottenburg abgespielt. Schillerstr. 36 der neue Staat verlassen hat. Weye dem jungen, demokratischen wohnie die Witwe Materne, deren Mann im Kriege gefallen ist. Deutschland , wenn die Kirche unterliegt. Nach dem Tode ihres Mannes ging die Frau ein Liebesverhältnis mit dem Chauffeur Karl Mulad ein. In letzter Zeit erlitt dieses Verhältnis) eine starke Trübung dadurch, daß Frau Materne sich von ihrem früheren Liebhaber abwandte und ihre Gunst einem anderen schenkte, Als dieser vorgestern abend bei der Treulosen meilte, erschien der Chauffeur Mulad und stellte seine frühere Geliebte wegen ihres Verhaltens zur Rede. Es kam zu lebhaften Auseinandersehungen, in deren Verlauf Mulad in so hochgradige Erregung geriet, daß er plötzlich einen Revolver zog und auf Frau Materne und ihren Liebhaber namens Müller je einen Schuß abga b. Die Frau wurde in den Rüden, Müller in die linte Brustseite getroffen. Die Getroffenen brachen zusammen und starben nach wenigen Minuten. Als der Täter sah, was er angerichtet hatte, flüchtete er. Die Mordkommission der Char lottenburger Kriminalpolizei erschien am Tatort und traf die nöti gen Feststellungen. Die Nachforschungen nach dem Täter blieben bisher ergebnislos. Die Leichen der Erschoffenen wurden polizeilich beschlagnahmt und die Wohnung geschlossen.
Geist von Boltaire und Marg herrschen, sondern leidenschaftslose Gerechtigkeit und staatsmännische 28eisheit.( Bebhafter Beifall.) Wir brauchen eine wahrhaft riftliche Demokratie. Dem Wolfe, was des Boltes, und Gott, was Gottes ist! Stürmischer Be fall.)
Frau Abgeordnete Schmub spricht über Schule und Berfaffung.
möglichst viele fonfeffionelle Schulen
Rechtsanwalt Dr. Friedländer fragt den Angeflegten, wie er auf Seite 38 seiner Flugschrift zu der Behauptung tomme, daß Erzberger schon im September 1914 als Thyffenscher Anjjichtsrat fungiert habe. Selfferich: Es tut mir leid, daß Serr Thyssen heute nicht hier ist. Ich kann mich wohl über den Tag des Eintrittes Erzbergers in den Konzern geirri haben; an Seit jeber ist es Auffassung des Zentrums, daß richt der Staat den Details ändert das nichts. Mir faebt mohl etwas onberes allein, fondern auch die Gemeinden Einfluß auf die Schulen bor . Ich hatte damals ein Angebot, das für das Kriegsministerium haben müssen. Diesem Grundfab ist das Zentrum auch unter den fehr wichtig war, zusammen mit Herrn Thyssen bearbeitet. Und neuen Verhältnissen tren geblieben. Gegenüber der veränderten da ich beim Kriegsministerium einige Schwierigteiten hatte, gab politifden Sage fonnte man fich fragen. ob man nich die Fordemr Herr Thyssen mit folgenden Worten einen guten Rat:„ Wenn rung nach der staatlichen fonfessionellen Schule fallen lassen und die Sie beim Kriegsministerium Schwierigkeiten haben, dann wenden fonfessionelle Privatschule fordern follte. Wir haben trop der UnSie sich nur an den Abgeordneten Graberger, ich babe gute Erfa unit der Verhältnißte an der ersten Forderung festgehalten und rungen mit ihm gemacht." Vert. Dr. Alsberg: Der Einn müssen versuchen, des Gesagten wird dech dadurch übrigens gar nicht berührt. Man braucht ja mur anstelle von Aufsichtsratsmitglied das Wort„ Geschäftsfreund" zu sehen. Rechtsanwalt Dr. Friedländer: Will sich der Herr Angeblogte nicht noch dazu äußern, wie er fich dazu stellt, daß er diese Behauptung noch aufrecht erhalten hat, trobbem in der Deutschen Allgemeinen Beitung gejagt worden war, baz Erzberger erft im Mai 1915 in den Aufsichtsrat eingetreten ist? Durch Nachlesen in der Broschüre wird dann festgestellt, baß die Berichtigung erst später erfolgt ist. Selfferich: Ich brei Referate ein. möchte jedenfalls in Abrede stellen, daß zwischen Heren Thyssen und Herrn Erzberger eine rein platonische Freundschaft bestanden hat. Bors.: Wenn ich also recht verstanden habe, dann Berichtigung: In unserer Morgenausgabe muß es im war man durchaus nicht abgeneigt, die Ausbeutung an den Thyssen. Bericht über den Pentrumsparteitag beinen: Die Parteisekretäre Konzern zu vergeben. Selfferich: Jawohl. Ich möchte auch bürfien nicht die Plähe der Fraktion( nicht legfchaft 1) einnoch hervorheben, daß die Art und Weise, wie Herr Erzberger sich nehmen Ferner lautet der Name der Referentin, Fräulein in feiner Doppeleigenschaft als Abgeordneter und Aufsichtsratsmit- Dransfeld , nicht Drangfeld. glied meinen Beamten gegenüber verhalten hat, mein stärkstes Mißtrauen erregt hat.
Der Borfißende ruft hierauf den Reichsfinansminister Erzberger auf und macht ihn darauf aufmertjam, daß sein borgestern geleisteter 8eugeneid sich auch auf diese und alle anderen Aussagen beziehe.
Der Zentrumsparteitag.
banten und Rielen.
Bei der Verfassungsberatung hat das Zentrum tonsequent und erfolgreich feine Kulturpolitik vertreten. In der Gesetzgebung darf sich feine Verkürzung, sondern muß sich ein Ausbau der firchlichen Grundrechte durchsehen.( Sehr richtig!) Der Redner Tchildert dann die
Kämpfe um bie Kirche und Schule
( Fortsetzung in der Morgenausgabe.)
Dem Polizeipräsidium Berlin ist vom Reichswehrminifier flir das Ausnahmezustandsgebiet von Berlin und der Mart Brandenburg die Bearbeitung aller Schubaftangelegen übertragen worden. beiten und die Aufsicht über alle öffentlichen Versammlungen
zu bekommen. Die Wolfsbildung mis meitmöglichst gejährigen Schulzeit und n sozialen Bug. der durch die Reichsfteigert werden. Wir haben deshalb die Festschung der acht schulgefekpebung geht, lebhaft bearükt. Die joziale Versöhnung 210 000 Mart geraubt. Bon Straßenräubern warde gefters wird burch die Aufhebung der Vorschulen gefördert. Dem Auf- abend eine Frau Crohn aus der Schönhauser Allee 8. deren Mann in der Alexanderstraße ein Kreditbankgeschäft betreibt, überfallen stieg der Tüchtigen steht nichts mehr im Wege. Aisbann tritt der Parteitag in die Diskussion über die und beraubt. Frau Crohn steckte abends den Baarbestand von 150 000 M. in Papiergeld und 200 3wanzigmarfstücke, die jetzt einen Goldwert von 60 000 m. haben, in eine Handtasche, um das Geld nach der Wohnung zu bringen. An der Ede der Linien- und Gre nadierstraße fielen plöglich in der Dunkelheit awei Männer über sie her, entriffen ihr die Handtasche und ergriffen die Flucht. Ein Augenzenge des Ueberfalles stieß noch im Laufe des Abends in der Grenadierstraße auf einen Mann, namens Chaim Feld, in dem er einen der Räuber bestimmt wiederzuerkennen behauptet. Feld wurde baraufhin verhaftet und der Kriminalpolizei vorgeführt. Auf die Wiederherbeifchaffung des geraubten Geldes ist eine Be Iohnung von 10000 art ausgesetzt.
Groß- Berlin
Die Not der Kassenkranken.
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Die Wünsche der Invaliden. Der Zentralverband der Arbeitsinvaliden( früher Reichsbund der Invaliden usw.), Ortsgruppe Groß- Berlin, hatte mit Vertretern des Magistrats unter Vorsitz des Stadtrats Doflein eine Konferenz über die. von demselben vorge Das Krankenkassenwesen bedarf heute dringend wie vieles brachten Wünsche und Forderungen. Danach soll dem städtischen andere einer gründlichen Erneuerung. Die Klagen über das ganze Arbeitsnachweis eine besondere Abteilung für Erwerbsbeschränkte bisher geübte System mehren sich und die selbstherrlichen Ge- angegliedert werden. In den Siechenhäusern und Heimställen ist Die heutige Sigung wird eröffnet mit dem Referat des Prof. pflogenheiten vieler Staffenärzte werden immer wieder als äußer- für eine ausreichende Beköstigung und Einführung des sogenannten Mausbach über die jtes Aegernis empfunden. Die folgende uns aus Aerate- Einheitstisches Sorge zu tragen. Gewährung eines ausreichenden Kulturpolitif des Zentrums. freifen zugehende Betrachtung verdient deshalb die besondere Taschengeldes für die Hospitaliten uffo. An Rentenempfänger hat Zunächst rechtfertigt er die Koalitionspolitif seiner Bartet, betont Beachtung der in Vetracht kommenden Kasseninstanzen, da sie gegen die Lieferung ärztlich verordneter Nahrungsmittel unentgeltlich zu aber dabei, daß sich die Partei gewissermaßen ins Gedränge eine gewisse Art von Raffenärzten schwere Beschuldigungen erhebt: batte der Zentralverband gefordert: Festsetzung einer Mindeſtgrenze erfolgen; die Geburtskrüppel sind zu berücksichtigen. Superbem begeben habe, da man taum hoffen konnte, an der Seite der fozialdemokratischen und demokratischen Partei hören die überfüllten Wartezimmer vieler Krankertaisenärzte! Person 100 M., für ein alleinstehendes Ehepaar 150 M., Bflege Zu den häßlichsten Erscheinungen des öffentlichen Lebens ge- für die Armenunterstützungsfäße, und zwar für eine alleinstehende eine grundsäbliche Politit treiben au fönnen. Die often Grundsäke äich kann man die Beobachtung machen, wie die bebaueruswerten geld für ein Kind bis zum 16. Lebensjahr 50 M., alles pro Monit. über Religion, Kirche und Schule müssen unvertürzt auf- Staffentranten in engen und vielfach ungeheizten Räumen stunden- Gewährung einer rechterhalten bleiben. Es gibt kein Abweichen von alten Ge- larg warten müssen, bis der Kaffengewaltige endlich Beit findet, Stadtrat Doflein mar gegen die Einführung einer Mindestatenge einmaligen Beschaffungsbeihilfe von 100 M. ben Krankenschhein auszufüllen oder eine Flasche Eisenlitör oder und in Anbetracht der finanziellen Schwierigkeiten, in der fich die eine Einreibung oder ein paar Bäder aufzuschreiben; ja wenn Stadt Berlin befindet, auch gegen die Gewährung einer einmaligen wenigstens die preditundenzeit pünktlich wie von den Behörden Beihilfe; er versprach jedoch, diese Forderung der Kommission zu eingehalten würde! Die Sprechstundenzeit ist von 8-10 Uhr feit unterbreiten. Es ist zu wünschen, daß sich alle Almosenempfänger gefest! Doch um% 9 Uhr geruht erst der Kaffenbaron sein Bett die glauben, von der Stadt Berlin zu wenig Unterstützung zu er zu berlassen, das er ant frühen Morgen aufgefucht; man fann halten, in der Geschäftsstelle, N. 58, Stubbenkammerstr. 6( am es fich ja leisten bei der Rieseneinnahme 30 000 bis 50 000 M. Bahnhof Prenzlauer Allee), Montag und Freitag von 5-7 Uhr, jährlich, bringen doch eingefren Staffenärzten die Milchattefte allein einfinden. jährlich 10 000 M. ein die teuerste Weinstube aufzusuchen Die Elternbeiratswahlen in Neukölln. Parteigenossen und dabei werden in der Sprechstundengeit noch telephonisch Börien Vorwärts" lefer. sowie alle, die auf dem Boden der S. P. D. stehen, geschäfte erlebint oder Gespräche mit Bekannten geführt, wie der wählt am Sonntag, den 25. d. M., die Standidaten zum Elterngeftrige Abend bekommen, während die in den engen Wartezimmern beirat, deren Stimumzettel mit folgenden Namen begimen: 1. Gen. aufammengepferchten Staffentranten warten und frieren. Viele Schule: Joseph Arndt, 2. Gem.- Schule: Carl Appic, 3. Gem.Staffenärzte erfreuen sich dazu noch einer alänzenden Privatpraxis. Schule: Gregor Glowiente, 4. Gem.- Schule: Robert Grieger, Natrlich find Grizawartezimmer für Privatfranfe eingerichtet, 5. Gem- Stile: Carl Frenkel, 6. Gem.- Schule: Gustav Schmidt, die je bitverständlich nach ihrem Erscheinen sofort abgefertigt wer- 7. Gem.- Schule: Frau Marie Gutsche, 8. Gem.- Schule: Fran ben, da sie ja als beffere Babler ein Recht darauf haben, vor den Martha Dauß, 11. Gem. Schule: Mar Ebel, 12 Gem.- Schule: Fris Raffenproleten beborzunt zu werden; daß natürlich die Privat Möwert, 15: Gem.- Edule: Hermann Blaug, 16. Gem.- Schule: Herfronten auch in der Reihenfolge der Befucher den Vorzug erentacpen und erwähnt bemgegenüber, bak man an hohen firchlichen hatten, bebarf keiner Erwähnuna. Dah natürlich bei einer der Otto Berndt , 19. Gem.- Schule: Artur Nudert, 20. Gem.- Schule: mann Esche , 17. Gem. Schule: Julius Schönwiefe, 18. Gem.- Schule: Steffen mit den Zentrumsarbeit für Saule und Kirche sehr zu- artigen Ueberfüllung der Sprechstunde von einer gewissenhaften Alexander Frenzel, 24. Gem.- Schule: Carl Krüger , 25. Gem.- Schule: Untersuchung rein. Behandlung der Kranten keine Rede sein kann Franz Mettig, 26. Gem.- Scale: Albert Fuchs, 27. Gem, Schule: Für genaue Interfuchung der Brivetkranten ist natürlich Beit Earl Gläsel, 28. Gem.- Schule: Diar Bolide, 31. Gen.- Schule: Hugs borbanden ift ebenso felbstverständlich, wie das gerade Rassen- Rüdiger, 32. Gem- hule: Mar Elieding, 33. und 34. Gem. Schule: franke. die hie finanziellen Leistungen der Krankenkassen in der Walter Bannafch, 35. Gem.- Schule: Robert Baas, 36. Gem.- Schule gemeinsten Weise auenüben und ihre Bef werden fimulieren, biefe Wii Hensel, 37. Gem Schule: Johann Obst. Senaben- Mittelschule: Art von vielbeschäftigten Aeraten aufinden, wo fie am wenigen Franz Pollmeier I. Viäbchen- Mittelschule: Mar Gungenbach, eine genaue Untersuchung, d. b. eine Entiarbung des Schindeis II. Mädchen- Mittelschule: Georg Voigt . III. Hilfsschule: Frau au befürchten haben; diefe eigennütige Sorte von Raffenärzten, Jenny Schröder. Schlepplotale befinden sich bei: Marquardt. die es verstanden hat, dank ihrer vorzüglichen Verbindungen mit Mablower Str. Ede Fontanestr.; Lehmann, Bodeftr. 10; Warned, benennorständen eine Menge offenárststellen einheimfen, Nansenstr. 1; Marienfeld , Kaiser- Fiedrich- Straße Ede Jansastraße; mit Silfe bon Greibfräuleina ober von Affiftenten merden die mechanischen Arbeiten erlehiat, zeitraubende Fälle von Eldestr. 8; Schweighöfer, Weichselstr. 39 Ede flügerstraße; MarStellert, Saifer- Friedrich- Str. 88 Ede Herbberastraße; Schwengel, Stalen, bie ein Nirum aahlen, merden den Strankenhäusern über- tena, Böhmische Straße Ede Schubomastraße; Hoffmann, Herkbergtiefen fennt ebensovenia Rüdlicht genen ihre notleibenden straße 26. Am Dienstag, den 27. Januar, abends 7 Uhr, Vernoch genen das ihrer Willkür und ihren Launen ausgefehte Kaffen- Wirtshaus, Bergstraße , im cberen Saal. Tagesordnung: NichtEtonbenenoffen, die sich oft der bitterten Not preisgegeben feben, sammlung der gewählten Elternbeiratsmitalieber im Deutschen linien im Elternbeirat. Die Wahlresultate und die Adressen der gewählten Genossen find am Tage nach der Wahl im Gefretariat. Jägerstr. 66 abzugeben.
im Verfassungsausschus und rechtfertigt die Steffung seiner Frat tion. Nicht alle unsere Forderungen sind erfüllt worden. Die Soulartifel fehen unter dem Schatten der Sorge um die Tonfeffionelle Schule. Aber deshalb fonnten wir ben Stummen nicht nachgeben, die ein Aufgeben der Koalition und eine Ablehnung der Verfajfung forberten. Damit bätten wir nicht nur unfere Arbeit für das Baterland preisgegeben, fondern auch das Schidial der Kirche und Schule in die Hand einer starten Binksmehrheit gelegt. Mausbach tritt ber
frieben ist.
Oppofition im Zentrumslager
Goit hat uns die Verantwortung für die Gegenwart und nicht für eine ferne Zukunft gegeben. Denen gegenüber, die die Zeit des Bolje to ismus und der Katakomben kommen sehen und daber alle Aufbauarbeit für muslos bolten, erwidern mir, daß mir uns nicht freiwillig in die Statafomben hineinstoßen laffen,( Lebhafter Beifall.). Redner tommt dann auf die Intergrabung ber Staateautorität Verächtlichmachung, der Regierung und die Verhebung der Jugend zu sprechen und findet starte Worte gecen jenen Teil der Preise und der Seerführer, die der Heimat benihweren Vorwurf machen, durch eine fchwächliche Saltung den Busammenbruch verschuldet zu haben. Das Volt hat während Des Arienes Inermeßliches erbulbet.
durch die
meint er.
proletariat.
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Non dem Wiedereritorten ber driftlichen Autorität erhofft der Rehner on ein solches der Staatsautorität. Gehr scharf arbeitet Mausbach ie it bb fe zu fchaffen? bie weltgeschichtlichen Gegenfäße Solange die Sozialisierung der ärztlichen Hilfe ein frommer amischen 3enirum und Sozialdemokratie heraus. Der Bunich bleibt, würde die Einführung der freien AratKampf acaen ben Sozialismus müße fortwähren, foweb für alle Pronienlassen. d. H. Beseitigung aller In Stralan ift der Termin für die Elternbeirats. ach one the ramp Mirreno bes lebten Rajſenting und Besorgung einzelner Rafenärzte ohne Broeifel walen auf den 22. februar feſtgelebt. Bun wede ber Be mirbe er an orfe die Rämpfe Weimar während cine Beferung dieser unheifvollen Zustände herbeifüßren! Dazu fanntgabe der Bestimmungen des Ministerialería ses findet am Sommere übertreffen. Met diefem mit fütmischem Beifall aufgenommenen Referat tante eine Begrenzung des Söiteinfommens aus 23. Januar, 7 Uhr, in der Alten Laverne" eine Elternverjam lung statt. Es wird jebem wahlberechtigten Barteigenossen uns erhält bg. nas das Wort gu feinem Bortrag über ranfenfaffen und vor allem eine Ausfließung Schulreformer gur böchsten licht gemacht, an der Elternversamm eller berjenigen erste som ber Raffexpragis, lung und an der Wahl teilzunehmen. Ser ebrer Begaux mit einer singelenben ürbleung ber bie Bet eine gute ribetpragis verfügen. Es wird Abolt Softmaxxien Soul unb izenpolitit, ebenfalls die höchste Zeit, daß man hier ein Machtwort spricht und zeigte besen Wirkung auf die biplitterungsbestehunelig die Beseitigung biefer, ißfände angelegen fein läßt
Barfellung uns Kirche.
"
6.B.2.Fraktion der Bereinienne fasiafilmer Sebest. Bichtige Sigung morgen Freitag 4%, ut inter der Garniſentiege Bimmer 25 Bridgeinen aller bringenb nötig