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Gewerkschaftsbewegung

Parteinachrichten.

Aus dem Barteileben im Reiche.

waltung einer

fitexgefelis eft mit 100 Merlions*.

Mart Rapital übergehen.

Die Befiperin ber gesamten Anlagen Bleibt das Reich, die Deutschen Werte A.-G. werden lediglich die Verwaltung über­

Der

Die Rechtsanwaltsaugeftellten. Zu den schlechtbezahlteften Angestellten haben feit jeher die Am 31. Januar und 1. Februar findet in Regensburg ein nehmen. Ob bie einzelnen Betriebe in Spandau , Erfurt , Riel. Stechtsanwaltsangestellten gehört. Die Suftände farien geradezu zum Beatristag für die Oberpfalz und Niederbayern Friedrichsort, Lippstadt , Ingolstadt , München , Dachau , Hanau Simmel. Den bauernden Bemühungen des früheren Verbandes ftatt. Bum Staatstammissar für das Hamburgische später in felbständige Gesellschaften umgewandelt werden oder der Bureauangestellten, jezigen Zentralverbandes der Angestellten, Staatsgebiet wurde von der Regierung Genosse ense ernannt, die Betriebe in den einzelnen Ländern einheitlich zusammen­Die S.-.- D.- Mitglieder im Leipziger Arbeiterrat gefaßt werden oder fämtlich in die Deutschen Werte A.-G. einge­gelang es endlich im vergangenen Jahrs, mit den Rechtsanwälten zum Abschluß eines Tarifvertrages zu gelangen. Do war das baben ihre Mandate niedergelegt, weil sie sich nicht zur Förderung bracht werden, steht noch nicht fest. In den Vorstand treten der nur ein Kompromißwert. Die Gehälter, die der Tarifvertrag feft- einer Organisation, die offensichtlich auf eine Zertrümmerung Generaldirektor Dr.- Ing. Weinlig als Generaldirektor, die Herren fegte, tragen den Beitverhältniffen in feiner Weise Rechnung. Den der Geverlschaften hingielt, migbrauchen lassen wollen. Die Lassen und Dr. Rap- Berlin als taufmännische Leiter ein. Rechtsanwälten find nun neue Gehaltsforderungen unterbreitet Bezirksjugendkonferens für den Bezirk Hessen Aufsichtsrat wird in nächster Woche durch die tonstituierende Für die in Generalversammlung berufen werden; in ihnen werden neben worden. Obwohl die Verhandlungen schon im dritten Monat soll am 14. März d. J. in Darmstadt stattfinden. schweben, ist es nicht möglich, mit ihnen gut einer Berständigung Aussicht genommene Stelle eines vierten befoldeten Bei Vertretern der Regierung und des Parlamentes solche der An­zu gelangen. Sie erkennen stvar an, daß die Gehaltsläge, die geordnetex( Bürgermeister) der Stadt Offenbach a. M. gestellten und Arbeiter, Sachverständige aus den Kreisen fett gefordert werden, daidhaus bescheiden feien, erflären aber, wird unser Genosse L. Eignert in Vorschlag gebracht, deffen Wahl der Eisenindustrie, des Maschinenbaues, der Banten und Werts daß fie fie nicht bewilligen fönnen, weil sie im Hinblid auf ihre als gefidiert gift. Ginert ist schon 15 Jahre unbesoldeter Bei faufleute vereinigt Von den sädischen Fabriten ist das Feuer­werfslaboratorium in Radeberg an ein Konsortium bertauft. Die geringen Einfünfte, besonders aber mit Rücksicht auf die geordneter Artilleriewerkstatt in Dresden soll berpachtet werden. In Spandan niedrigen Gebührensäge, dagu nicht in der Lage seien. wird in großem Umfange die Reparatur von Eisenbahnwagen Das Verhalten des Anwälte erfcheint um so verwerflicher, wenn betrieben. In München , Dachau und Ingolstadt werden Erzeug man berüdfichtigt, daß die Anwälte auch vor der Selbsthilfe nicht niffe der Metallindustrie und Armaturen hergestellt. Wie im ein zurüdicreden, wenn es fich um ihren Gelbbeutel handelt. Als in gelnen die Einstellung auf Friedenswirtschaft gestaltet werden vergangenen Jahr die Regierung nicht sofort auf den Schrei der foll, steht noch nicht fejt. Gegenwärtig beschäftigen die Deutſcen Anwälte nach Gebührenerhöhung reagierte, da gingen fle bagn über, in allen Streitfachen einen Teuerungsgufleg von Werte rund 45 000 Arbeiter. 50 Broz zu fordern. Die Anwälte verfteben es fets, ihre Ein­nahmen zu erhöhen. Es sei nur an die gewiß nicht gering be­messenen Honorare in Chefcheidungs- und Straffachen erinnert,

Wirtschaft.

Die Beranlagung zur Reichseinkommensteuer.

Nach den Beschlüffen des Steuermusschusses der Nationalbes fammlung in erster Lesung des Entwurfes eines Reichseinfommen fteuergesetzes soll die erstmalige Veranlagung auf Grund dieses Gefezes für das Rechnungsjahr 1920( 1. April 1920 bis 31. März 1921) nach bem Jahreseinkommen erfolgen, das der Pflichtige im Kalenderjahr 1920 oder in dem vom Kalenderjab abtreichenden Wirtschafts-( Erwerbs- Jahr bezogen hat, dessen Ende in das Ka­lenbericht 1920 fällt. Da dieses Einkommen jedoch erst nach b auf des Jabres 1920 festgestellt werden kann, jo soll die( end gültige) Veranlagung für das Rechnungsjahr 1920 erst nach Ab­lauf des Kalenderjahres 1920 erfolgen.

Gerabeax empörend ist es, wenn die Anwälte jezi, nachdem die Gebühren abermals nicht anbeträchtlich erhöht worden find, ex­lären, daß ihre Einnahmen die Zahlung folder Gebälter, wie fie der Tarifvertrag fordert, nicht gestatten. Hur Charakteristik der An­wälte sei ihr Vorschlag, der fic auf die Wirtschaftsbeihilfe bezieht, bier wiedergegeben. Die Antwälte wollen bei einem Monatsgehalt bis 200 M. 100 Bros, bis 220 D. 80 Bros., bis 240 2. 60 Bros., bie 200 M. 40 Proz. und bis 280 2. 20 Broz, des Monatsgehalts Bis zur Durchführung diefer ersten Veranlagung, die alfo zahlen! Gin Rommentar dazu erbrigt i wohl! Wenn die An- ert im Anfang des Jabres 1921 vorgenommen wird, ist vor. wälte jezt noch darüber laget, daß die Gebührensäge zu niedrig läufig die Einkommensteuer zu entrichten, die sich nach den find, so ist das übertrieben. Das Gebührenerhöhungsgeies fleht Borschriften des Reichseinkommensteuergejeges für das bei der bei allen Objetten über 4300. eine 100proz. Gebührenerhöhung legten landesrechtlichen Veranlagung( also regelmäßig für das bet vor. Damit fönnen die Anwälte durchaus zufrieden sein. Zu beber Veranlagung für das Rechnungsjabr 1919) feitgestellte Fintom rüdfichtigen ist hierbei noch, daß die sogenannten fleinen Sachen" men berechnet. Um den Steuerpflichtigen, deren Einfommen in nur noch in geringer Bahl auftreten. Die Lebenshaltungen der 1920 voraussichtlich gegenüber dem des Jahres 1919 jich ber Anwälte beweisen auch, daß fie durchaus nicht schlecht dastehen. ringern wird, entgegenzukommen, ist vorgesehen, daß das Fi­Jebenfalls geboren fie nicht zu jenen Streifen, die Rot leiben. Innanzamt, wenn der Steuerpflichtige glaubhaft macht, das gegen folge der ablehnenden Haltung der Anwälte feben die Rechts über dem hiernach der vorläufig zu entrichtenden Stener zugrunde anwaltsangestellten veranlagt, den Schlichtungsausschus Groß gelegten Einkommen sein steuerbares Gintommen fich im Jahre Berlin anzurufen and hoffen von diefem, daß er ihre durchaus be 1920 um mehr als den fünften Teil vermindern wird, die Siener rechtigten gosberungen und Wünsche erfüllen wird. bem mutmaßlichen Einkommen entsprechend zu ermäßigen bat. Die Abgabe einer neuen Steuererklärung ist da nach zunächst nicht erforderlich; das Finanzamt berech net vielmehr die vorläufig zu entrichtende Steuer auf Grund des jeither veranlagten Einfommens. Nach Ablauf des Jahres 1920 hat der Steuerpflichtige fobann sein in 1920 bezogenes Ginfommen zu deffarieren, und die vorläufig erfolgte Beranlagung wird jo dann auf Grund der danach vorgenommenen endgültigen Veran­Lagung berichtigk

Beilegung des Tarifftreites der Angestellten in Magdeburg .

=

Der feit mehreren Monaten währende Tarifstreit der laut männischen und technischen Angefiellten in Industrie, Groß- und Meinhandel in Magdeburg hat den Gegenstand von Salichtungs. verhandlungen gebildet, die im Reichsarbeitsministerium unter Borfiz des Referenten Dr. D. Beigert am 20. und 21. Sanuar Die Reichsbetriebe. tattgefunden haben. Trop der großen Schwierigkeiten ist über alle strittigen Bunfte eine bolle Berständigung zwiiden Unter der Firma Deutsche Werte.-." werden, wie ben Parteien erzielt and damit ein Tariftvert vollendet die Deutsche Algemeine Beitung" mitteilt, die industriellen An­worden, das für die angestelltenschaft in allen Betrieben Magde - lagen der Reichsregierung, die während des Krieges einen großen Burgs die Arbeitsverhältnisse für eine längere Reitbauer regelt. Ausbau erfahren hatten, wie wir schon ankündigten, in die Ver­

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Erzeugung von Zuder. Nach amtlichen Berechnungen hat die Erzeugung von Zuder im Deutschen Reiche in ben drei eriten Monaten des laufenden Betriebsjahres( September, Oktober und Movember 1919) rund 8 833 200 Beniner betragen gegen 16 292 200 Bentner in den entsprechenden drei Monaten 1918. Es bestätigt fich also die Annahme, daß die diesmalige Erzeugung ungefähr nur die Hälfte der Erzeugung des vorangegangenen Betriebs­jahres bringen wird.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

5. Abt. Freitag, 28., 7 1hr, bei Jeniner. Sagelberger Sie. 20 s: Sigung der Parteifuntiionate und Betriebsvertrauensleute Reukölln. Freitag 7 Uhr: Bersammlung in der Ober- Realschule, Emier Straße. Thema: Elternbeiratswahlen. Bergwalde- Zittenau. Sonnabend, den 24., 7 Uhr, in den, Bor gwalder geftalen: Mitgliederversammlung des Bahlvereins.

Heber Fortentwicklung der Bölferbundverfaffung spricht Sonnabend, den 24, 4 Uhr, Prof. Balther hiding in Bortragsjoal der Deutschen Liga für Bollerbund. Unter den Linden 78.

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