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anderen Drten find am Bahnhof Auskunftsstellen etwa bom 1. 5i8| Slelbergeld bezogen haben( Marineinfanterie, Marinetorps), ift der 81. 8a­20. Februar eingerichtet. Ferner werden hinsichtlich Unterkunft, Ber  - nuar 1920 durch den Chef der Admiralität festgefekt worden. Für alle später Entlassenen muß der Anspruch drei Monate nach erfolgtem Aus. pflegung und Auskunft Vorkehrungen getroffen. scheiben angemeldet sein.

Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in Deutschland  ( mit Ausnahme von Schleswig- Holstein  ) am Sonntag, den 8. Februar der Sonntag Fahrplan gültig ist.

Nach der Abstimmung fahren insgesamt 28 Sonderzüge nach Hamburg   und Stiel( Lübeck  ). Von hier gehen am gleichen Tage Abend bzw. Nachtsonderzüge nach Köln  , Frankfurt   a. M., Leipzig  Berlin   und Neubrandenburg   weiter.

Die Sonderzüge sind gebeizt. Bei der Hin- und Rückfahrt ist je eine dreimalige Fahrtunterbrechung geftattet. Ein kurzer Auf­enthalt zur Verpflegung gilt nicht als Fahrtunterbrechung.

Filmvorträge der Treptow  - Sternwarte. Sonntag 3 Uhr: An den Ufern des Rheins"; 5 Uhr: Aus Großstadtmauern in den Schwarz wald"; 7 Uhr: Christoph Kolumbus  ". Dienstag 7 Ubr: Entitehen und abend, den 31. Jan, 5 Uhr: Im Lande der Schwarzen". Bergehen der Erde  ( Vortr. m. Lichtb. vou Dir. Dr. Archenhold). Sonn.

Defterreichisch- Deutsche Volksgemeinschaft trok allem! Montag 7% Uhr im Oberlichtiaal der Philharmonie, Bernburger Strake: Deffents liche Versammlung des Desterreichisch- Deutschen Boltsbundes. Unter andern farechen: Hermann Kienzl  , Stefan Großmann, Dr. Ulmann, v. Loesch, Prof. Brandl u. a.

Bildungsveranstaltungen.

Bildungsausschuß Groß- Berlin.

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Abonnements. Feitkonzerte. Sonntag 8 Uhr im Blüthnerfaal. komitr. 76, nur für die Besizer blauer starten das erste Stonzert für Heitere Mufit". Es folgen am 1. Februar gelbe, 14. März rote, 21. März grüne Karten. 5. Muster Kunstabend( Kammermusik). Sonntag, den 15. Februar, abends 7 Uhr, in der Aula des Gymnasiums zum grauen Slofter, Kloster straße 74. Eintrittsfarten 1 W. Bebel- Feier. Sonntag, den 22. Fe bruar, abends 7 Uhr, in der Stadthalle des Stadthauses, Stralauer Str. Eintrittstarten 2 M. Eintrittskarten bei allen Abteilungstaffierern, Buch handlung Vorwärts, Lindenstr. 2, Horsch. Engeluser 15, und im Bureau des Bildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. of IV. Märchenvorlesungen. Sonntag: in den Schulaulen Schönhauser Alee 186a, 4 Uhr; Rubeplatstr. 6/7, 3 Uhr; Edertstr. 16, 4 Uhr.

Charlottenburg  . Sonntag 2, Uhr: Märchennachmittag im Jugend.

Die Ueberwachung der Erwerbslosenfürsorge. Friedenau  . Aus der Gemeindevertretung. Die von der sozial demokratischen Frattion beantragte unentgeltliche Rechtsauskunfts. In Groß- Berlin ist es, wie die B. P. N. an zuständiger Stelle stelle im Rathause wird in furzem in Wirksamkeit treten. erfahren, durch den Ausbau der Kontrollmaßnahmen und durch wurde beschlossen, mit dem Gemeinnüßigen Verein für Rechts- beim, Rosinenſtr. 4. Für die Mitglieder des Wahlbereins im Kleinen ständige Schulung der Prüfer allmählich gelungen, einen großen auskunft eine Vereinbarung dahingehend zu treffen, daß der Ber- hauspielhaus" Die Helden" von Bernhard Shaw. Verlosung der Pläte Teil ber unberechtigten Bezieher der Grwerbslosen ein gegen eine jährliche Gebühr zur Wahrnehmung der juristi. 2, Uhr nachmittags. Stein Stassenvertauf. unterstützung auszuscheiben. Es war möglich, eine große

Aus aller Welt.

Der Noman der Rose.

Anzahl von Unterfügungsempfängern wie Glüdsspieler, Prosti. fchen Sprechstunde im Rathaus einen bewährten, erfahrenen Ju­buierte, Bubälter und Schleichhändler von dem Weiterbezug ber riften stellt. Bur Leitung des neu eingerichteten Rindergartens Für den Besuch des Erwerbslosenunterstübung auszuschließen. Die Vermutung, daß wurde eine Kindergärtnerin angestellt. Angehörige der in Groß- Berlin stehenden Truppenteile die Ge- tindergartens find für jedes Kind 3,50 M. monatlich festgesett Tegenheit zur Ausbeutung der Grwerbslosenunterstübung wahr worden, wofür den Kindern täglich eine Suppe verabfolgt wird. Eine der kostbarsten Handschriften der ganzen mittelalterlichen L nehmen würden, hat sich bestätigt. Es wurden 20 144 Namen von Auch diese geringe Anerkennungsgebühr soll bedürftigen Eltern Literatur, der berühmte Noman der Stofe", war seinerzeit mit Infolge Arbettsüberhäufung im Militärangehörigen nachgeprüft, wovon in furzer Zeit mehr als auf Antrag erlassen werden. Tauſens Fälle ermittelt werden konnten, in denen Ausbeu- Mietseinigungsamt muzte die Zahl der Beisiker der Mieter und der Nähe von Dijon   gebracht worden. Jest sollten die Literature anderen vor dem Angriff der Deutschen   von Meaug nach Verry in tung ber Erwerbslosenfürsorge borlag. Kontrollen unter den Aus- Vermieter auf je 50 Personen erhöht werben. Im Gemeinde- fchäße nach Meaug zurückgeführt werden. Dies geschah in einem biltsarbeitern in den Markthallen, bei Fuhrunternehmern, auf parlament vertretene Hausbefizerkreise versuchten, bei ihnen beriiegelten Gisenbahnwaggon. Unterwegs muß der Waggon Nahtmatten und Bahnhöfen hatten zur Folge, bag etwa 700 Unter- miliebige Mieterbeifizer, die die Intereſſen der geöffnet worden sein, benn bei Ankunft fand man vier Kisten flüßungsempfänger ausfindig gemacht wurden, bie unberechtigter Mieter stets energisch bertreten haben, herauszuwählen", fanben erbrochen und zwei verschwunden, mit ihnen das Exemplar bes pelle Unterſtützung bezogen. Kontrollen fanden auch bei ben Ar- aber nur geringe Unterſtübung, so daß beide Beisiker( 1 Mehr- Romans det Nose, das überhaupt nur in 8 ober 4 Exemplaren vor­beitenachweisen statt. Bei über 4000 Personen, die in Streit ge- beitssozialist), ohne weiteres wiedergewählt wurden. handen ist, von denen die Handschrist von Meaug weitaus die wert. trefen oder durch Streit arbeitsins geworden waren, ist kontrolliert Neukölln. Städtische Fürsorgestelle für Geschlechtstranke. Die vollste und vollendetste, da sie mit föstlichen Miniaturen aus trorden, ob die Bestimmungen der Erwerbslosenfürsorge sachgemäße Anwendung fanden. Zu den Aufgaben der Abteilung rechnet auch regelmäßigen Sprechstunden für Männer find um eine Stunde Bergament geziert ist. Es ist ferner ein einzigartiges Stunden­die Beaufsichtigung des Kontrollsystems der mit der berlängert worden und finden fortan Montage von 7 bis buc" verloren gegangen, auch eine Bibelhandschrift und vier Hand­fchriften der Geschichte von Meaug von Rochard. Kontrolle der Erwerbslosen und der Unterstübungsauszahlung be. 9 Uhr abends im Hause Richardstraße 118 statt. trauten Verbände und Vereine. Die Ueberwachungsabteilung Botsdam. In der Stadtverordnetenversammlung haben die Granatenspfer immer noch. Bei der Sprengung bon Granaten zählt zurzeit 118 Köpfe. Stadtväter beschlossen, dem Potsdamer   Schauspielhaus eine Bei in der Gegend von Arras   fand eine Explosion statt; sieben hilfe von 30 000 M. zu gewähren. Ferner beschloß die Personen wurden getötet, biele verlegt. Die meisten Versammlung einen einmaligen Beitrag von 2500 M. zur Ber- Verunglückten sind französische   Soldaten, einige sind deutsche  anstaltung von Voltsvorstellungen. Striegsgefangene.

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Schieberverhaftung. Die Breslauer Ermittelungsstelle bes Reichsichasministeriums ist umfangreichen Schiebungen mit Patronen­hülfenmetall aus dem Artilleriedepot Neiße auf die Spur gekommen, und es wurden sieben Bersonen, darunter Feuerwerfer, verhaftet. Wert des geretteten Gutes über 200 000 W. Weitere Schiebungen mit Heeresgut im Werte von 400 000 m. tonnten im lezten Augen­Blid verhindert werden. In die Angelegenheit ist ein Breslauer Geschäftsmann und eine Breslauer Metallhütte verwickelt.

Beschränkungen in der Schülerkartenausgabe. In der Ausgabe von Schülermonatsfarten find in lezter Beit wesentliche Aenderungen vorgenommen worden, so daß auch bei den Benutzungsberechtigten vielfach Unklarheiten bestehen, wer nach Nowawes  . Gemeindevertretung. Einem Antrag ber 11. S. 4. den neuen Bestimmungen Schülermonatsfarten benutzen darf. Der auf Einleitung der Vorarbeiten für Errichtung einer ton Benugerfreis, teilt sich in zwei Hauptklaffen: in Bersonen, die noch geffionierten Apotheke in eigener Regie wurde zuge feinen selbständigen Beruf haben und in selbständige Personen, die stimmt. Die Besoldungsreform der Beamten fand fich durch Unterricht zu einem neuen Beruf vorbereiten. Unter die nach dem Groß- Berliner Mantelaefez Annahme. Den noch nicht erste Stlasse rechnen: Besucher von Hochschulen, Schüler höherer und berücksichtigten ehrern der höheren Schulen und der Fort niederer Schulen, Fortbildunges, Gewerbes, Handels- und Industries bildungsschule wird ein um 150 Broz. erhöster Teuerungszuschlag schüler, Besucherinnen von Haushaltungskursen, 8öglinge von ausgezahlt. Die Zeit und Aufwandsgelder der Bei Die neuen Schleswig  - Marken tönnten der deutschen   Postvertal­Lehrer und Lehrerinnenseminaren fowie Präparanden- Anstalten figer des Gewerbe- und Kaufmannsgerichts sowie des Miet­und Konfirmanden(?). Bur zweiten Klasse zählen die selbständigen einigungsamts werden für die Vormittagssigung auf 10 M., für bie tung als Muster dafür bienen, wie man in furzer Zeit schöne und Besucher bon Fortbildungss, Gewerbes und Fachschulen, Nachmittagsfizung auf 5 M. festgelegt. Beim Arbeitsnachweis wertvolle Marken schafft. Die Marken umfassen die Werte von Befucher von Einzelunterricht, jedoch nur insoweit, als es fich da foll eine Abteilung für weibliche Berfonen errichtet werden, 2 f. bis zu 10 m., von denen die von 2, bis 75 f. in ges bei um Fortbildungs, Gewerbe oder Fachunterricht handelt. Be- die von einer Dame geleitet werden soll. Zur Befchidung eines wöhnlichem Markenformat gehalten sind, die zu 1 M., 2 M., 5 M. fucber von Fortbildungskursen für Lehrer und Handwerker. Der Kurfus für Berufsberatung durch vier Berionen werden 3000 m. und 10 m. in doppelter Breite. Jede Marte trägt am oberen Nande das Wort Plebiszit" und am unteren Nande das Wort Antrag unterliegt der Enticheidung der Fabrfartenausgabe; nur bewilligt. Eine nochmalige Stellungnahme zur Kürzung wenn der Antragsteller unter die zuletzt genannten Klaffen rechnet, be& Gehalts und der Mietsentschädigung bei Slesvig  , das feinerfeits zu beiden Seiten den Wertbetrag auf­ist die Entscheidung über die Genehmigung dem zuständigen Ver Volksschullehrern gemäߧ§ 5 und 16 des Lehrerbesoldungsweist. Sämtliche Marken find mit dem in blauer Farbe gehaltenen febreanu vorbehalten. Auf Grund der neuen Bestimmungen werden gefezes führte zu einer erregten Auseinanderiezung. Da von der Ueberdruck   C. I. S."( Commission Interallié Surveillance= Ber­bündeter Uebertpachungsausschus) versehen. die Anträge auf Ecülermonatsfarten nochmals nachgeprüft. Regierung in Potsdam   verlangt wird, daß ein Hundertitel vom ob die Voraussetzungen der neuen Bestimmungen auch zutreffen. Grundgehalt getürzt wird, beantragt Hinrichs( Din.) eine Soweit sie nicht zutreffen, wird die Ausgabe von Monats Kürzung um ein Zehntausendstel. Dem stimmte auch die U. S. P. farten abgelehnt werden. Insbesondere sollen an Lehrlinge zu. Zum Schluß wurde ein Dringlichkeitsantrag zur Schülermonatstarten nicht mehr ausgegeben werden. Roblenverteilung besprochen. Genoffe 8immermann Sprechzeiten ber juristischen Sprechstunde: Montag, Freitag führte Fälle an. in denen Händler die Kohlen nicht wiegen, sondern und Sonnabend 3-5 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag zählen, wodurch die Käufer benachteiligt würden. Hier könne nur 4-7 Uhr. Selbsthilfe vor Uebervorteilung fügen.

Den Nachtlokalen auf der Spur.

Den Schlemmern und Schmarogern des nächtlichen Berline nebt es schlecht; sie wissen bald nicht mehr, in welcher der gastreichen Stätten sie ihr erschobenes Geld ungestört loswerden sollen. Die Wucherabteilung des Polizeipräsidiums, die für Berlin   die Geschäfte des Landespolizeiamts übernommen hat, fetzt ihre Streifen fort. So wurden wieder 14 Wirte betroffen, die weit über die Polizeiftunde hinaus noch vollen Betrieb hatten, alles In baber, von bekannten Nachtlokalen in der Jägerstraße, am Kurfürstendamm   und in der Mosstraße. Sie mußten auf Veranlassung der Beamten fofort räumen lassen und schließen. Mit vier Lofalen im Westen wurde ein sehr furzer Prozeß gemacht. Aus ibnen wurde die ganze Einrichtung entfernt und nach einem Speicher gebracht und der Vorrat an Lebensmitteln und Getränken befchlagnabmt. Die Räume sollen dem Wohnungs­amt zum Umbau für Wohnungszwecke überwiesen werden.

Entlassungsanzug. Als lezte Frift für die Anmeldung des An. spruchs auf einen Entlassungsanzug der infolge der Demobilmachung ents faffenen e bem aliaen Mannschaften der Marine, bie, fein

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19.- 22. Abt. Sonntag 4 Uhr: Märchenvorlesung mit Lichtbilder. vortrag in der Schulaula Ebertyftr. 16. Billeits bei den Abteilungsleitern und in der Zeitungsspedition Petersburger Blaz 4. 27. Abt. Sonntag 10 Uhr: Bufammenkunft der Funktionäre und Betriebsvertrauensleute bei Dobrohlat, Swinemünder Str. 11. 31. Abt. Montag 7 Uhr bei Goldschmidt, Stolpifche Str. 86: Sigung famti. Funktionäre und Betriebsvertrauensleute.

44. Abt. Montag 7, Uhr bei Miltsch. Chriftianiaftr. 115, Frauen lefeabend. Referentin Gen. Hannemann: Scruelle Eiziebung der Jugend.

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Anfragen ist die letzte Abonnement& quittung beizulegen; ohně diese teine Beantwortung. Schriftliche Auskunft wird nicht erteilt. 5. S. 02. Nein; müssen Sie in einem Betriebe zu erlernen ver. suchen. E. M.   167. Vertreter der Bezirksstelle Allenstein   des oft­deutschen Heimatdienstes Dr. Schauen, NW   52, Schloß Bellevue  , Tel.: Bentrum 422, 425. Nr. 100$. S. Das wiffen wir nicht, fragen Sie in der Botenmeisterei bes Neichstages an. B. 100. Benden Sie sich an den Bund der Laubentolonisten, SO 16. Cöpenider Straße 32 a. B. M. 3. Nein, wenden Sie sich an die Firma Karl Blod, Koch­Straße 9; in Monatsraten von 10 Prozent. Spandau   N. 23. 5. Ja.

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5. B. 27. Wenn Sie nach dem Vertrage Anspruch auf zwet Stuben haben, so muß Ihnen der Wirt auch diese zur Verfügung stellen. Erheben Sie Klage. M. B. 377. Bergewissern Sie sich vorher, ob Sie zum D. G. 45. Ueber Bezug von Milch und Butter zugelassen worden sind. die Möbel und die Gnadenpension tönnen Sie nur in Gemeinschaft mit $. 40. Ja, wenden Sie sich an die Ge­Ihren Geschwistern verfügen. werkschaftstommission, Berlin  , Engelufer 15. Räucherbering. Wenden Sie sich an den Landrat. M. P. N., Grünan. Dispens möglich, wenn der Annehmende volljährig ist. Zbren Namen tönnen Sie dem Stinde nicht geben. B. 18. 1. Entspricht dem Gesez. 2. Ja.

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