entschieden wurde? Es sind doch namhafte Beträge gezeichnet wor ben?
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R.-A. Dr. Alsberg: Hat der Zeuge im Fall der Firma Richter
nimmer.
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Groß- Berlin
Die Stadtpost in Nöten. Wer ist schuld?
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Der Raubmord im Trödelfeller.
Der Monteur Alexander Sommerfeld, der an der Er mordung des Althandlers Koch in der Choriner Str. 5 beteiligt war, wurde eingehend vernommen. Bei der Vorführung hatte er beide Hände berbunden, da ihn der Althändler im Stampf mit feinen Mördern vier Finger jeber Hand burch Bisse schwer
preffion bemelbar, well fie nicht zugten, ob eine Entschädi gung eintreten würde. Gehörte die Entscheidung dieser Frage, mann eine Entschädigung gezahlt werden sollte, mit zu Ihren Handlungsbereich? Erzberger : Nein, diese Frage unterstand hem Reichswirtschaftsministerium. Isberg: Und die Frage der Gelbentschädigung?- Grzberger: Ich habe die iftien getauft, bevor ich Reichsfinanzminister wurde.- St.-A. Dr. Alsberg: Haben Sie nicht schon in der Waffenstill- Die Magen über unpünktliche Zustellung von Bostsendungen berlebt hat. Einzelne Finger find bis auf die Knochen blosgelegt. Der eigene Blutverlust des Mittäters erflärt so auch die vielen standsfommission darüber gesprochen? Graberger: find heute alltäglich geworden. Man weiß, daß ein Brief, ein Paket Blutspuren, die überall in dem Kellerladen und in der Küche au Sie verwechseln ja alles! Die Engländer haben erklärt, die Flotte zur bestimmten Zeit abgesandt wurde und wartet zuweilen tage- fehen waren. Wie Sommerfeld bei seinem Verhör angibt, war er würde zurüdgegeben werden. Ihre Auslieferung erfolgte nuc, um lang auf das Eintreffen. Es ist nichts Neues mehr und man regt von Schneider, der den Althändler fonnte, zu der Tat gewonnen Deutschland mit Lebensmitteln versorgen zu lönnen. Es fich nicht sonderlich darüber im Strudel der Ereignisse auf. In worden. Er hat sich mit einem Stod, der mit Blei eingelegt ist, R.-A. Dr. Alsberg: Sie waren nun im Besiz der Attten. einer umfangreichen Rechtfertigung führt uns nun die Postbehörde bewaffnet und sich mit diesem in den Steller begeben. Seine AbIst es nicht möglich, daß dann unter Ihrer Mitwirtung über bie Gründe auf, bie ihres Grachtens nach an dem Leistungsrüdgang ficht sei gewesen, den Alihändler durch einen Schlag auf den Stopf zu betäuben und ihn dann au berauben. Koch habe sich die Frage der Entschädigung Der Berliner Stadtpost schuld tragen. Unter anderem fagt fie: Es entspricht feinesfalls den Tatsachen, wenn die im Orts- und leboch fo heftig zur Wehr gefeßt, daß er mehrmals habe au fchlagen müssen, bis diefer endlich zusammenbrach und teinen Erzberger: Diese Frage wurde nad riebens- Borortverkehr von Groß- Berlin zurzeit leider bestehenden Unregel- aut mehr von sich gab. Sommerfeld will von dem Raube nut schluß natürlich akut. R.-A. Dr. Isberg: In Bändern mit mäßigkeiten samt und fonders mit einem im Postbetriebe seit der 1400 M. bekommen haben. Wie er angibt, habe sein Spießgefelle parlamentarischem System wird es abfällig beurteilt, wenn ein Revolution eingeriffenen Schlendrian" erklärt werden. Bei der Schneider, der die Brieftasche an sich genommen habe, in ber Minister auf Grund seiner amtlichen Kenntniffe Attien lauft. Kritik der berzeitigen Berliner Berkehrsverhältnisse wird meist ganz Wohnung in einer Ede das Geld gezählt und ihm 1400 m. als Vorf.: Der Angeklagte steht also auf dem Standpunkt, daß die außer Betracht gelaffen, daß die Postverwaltung infolge der wah die Hälfte abgegeben. Wenn er mehr darin gefunden habe, so Attien hätten abgestoßen werden müssen?- Selfferich: rend des Krieges dem Heer gebrachten schweren Opfer herunter- fei er von Schneider betrogen worden. Die 1400 M., die er als Während meiner ganzen amtlichen Tätigkeit habe ich seine Attie gewirtschaftet wurde und daß danach die großen Einbußen an ge- Beuteanteil erhalten haben will, fand man noch bei ihm. besessen, tein anderes Papier als Kriegsanleihe. Ich habe schultem Bersonal sowie auch an Material feineswegs etto binnen Schneider fonnte bisher noch nicht ergriffen werden. Die De fofort alle Beteiligung an der Deutschen Bant liquidiert. Grze Jahresfrist ausgeglichen werden konnten. Alle dieje Büden konnten amten der Mordkommission und der Streifmannschaft waren bis berger: Ich möchte noch bemerken: Ich habe bereits im Oktober, 5 Jahre hindurch nur mit ungeschulten Striegsausbelfern provi- spät in die Nacht auf seiner Verfolgung, fonnten ihn jedoch nicht noch bevor das Entschädigungsgefeb heraustam, noch alle forisch ausgeglichen werden, so daß jetzt 140 000 nicht beamtete faffen. meine Hapag- Attien verlauft und Sparprämienanleihe Silfskräfte bei der Reichspoft beschäftigt find, während deren Zahl dafür gezeichnet. R.-A. Dr. Alsberg: Ich möchte den Neben vor dem Kriege nur etwa 9000 betrug. Das Gerücht von einem neuen Morde war in der Friedrichfläger weiter fragen, ob er als Finanzminister es für zulässig hält, Bei der Beurteilung der derzeitigen Boftbetriebsverhältnisse ist daß ein Minister fich an einem Unternehmen beteiligt, das weiter zu berücksichtigen, bak bas Publitum geneigt ist, die stadt verbreitet. Der 38 Jahre alte Direktor für Deutschland der Baseler Feuer und Staatsaufträge erhält. Zum Beispiel Eisenbahn - Stenntnisse und Erfahrungen, die namentlich auch der mittlere und Simon wurde in seinem Bureau im ersten Stock des Hauses material- Grzberger: Ich habe einmal einem meiner untere Postbeamte bei Ausübung seines Dienstes benötigt, erheb- Friedrichstr. 31 unter Umständen tot aufgefunden, die auf ein Angestellten Geld zur Gründung einer fleinen Maschinenfabrik ge- lich zu unterschäben. Besondere Anforderungen bedingte der Kapitalberbrechen schließen ließen. Der Chef der Kriminalpolizei, geben. Ich habe das Geld verloren. Berliner Stadtpoftabfertigungsdienst. Um rasch und richtig arbeiten Ober- Regierungsrat Hoppe, erschien mit den Kommissaren der zu können, muß der Stadtpostfortierer nicht nur alle Straßen von Mordkommission. Bei einer näheren Untersuchung fand man Groß- Berlin und deren Bestellpostanstalten tennen, sondern felbft unter dem Rüden des Toten einen Revolver liegen. Am Kopfe feinen Einfluß als Minister geltend gemacht, um dieser Firma wiffen, zu welcher Bestell post anstalt in Groß- Berlin ein wurde eine Schußwunde festgestellt, die aunächst nicht au sehen ge Staatsaufträge zu verschaffen? Erzberger: Nie und einzelnes aus gehört, wenn eine Straße und auf wesen war. Jest tam man bald zu der Ueberzeugung, daß der Alsberg : Ist das Eisenbahnamt vom Herrn Ver. etwa 240 Straßen trifft das zu in dem Bezirk mehrerer Bestell- Direktor selbst and an sich gelegt hatte. Dazu können tehrsminister angewiesen worden, dieser Firma Aufträge zu er poſtanſtalten liegt. Wie viele Straßen und Bläße in Groß- Berlin ihn nur Familienverhältnisse geführt haben. Finanzielle Dinge beilen? Borf. will unterbrechen. Alsberg ( fortfahrend): wiederholen sich dabei sogar drei bis viermal, während jede von fommen dafür nicht in Betracht Wenn es bestritten wird, dann würden wir dafür Be- ihnen zu einer anderen Bestellpoftanstalt gehört; von den wenig weisantrag stellen, daß dieje Firma eine Konstruktion ein bekannten Straßen und denen, die wegen ähnlich Mingenden gereicht hat, die vom Eisenbahnamt als unbrauchbar zurüdge Namens leicht miteinander verwechselt werden, dafür aber in de wiesen worden ist, daß dann aber das Eisenbahnzentralamt von Regel um jo entfernter voneinander liegen, ganz zu schweigen! dem Minister die Anweisung erhielt, diefer Firma ben Auftrag Welcher vielgereiste Berliner Droschkentutscher wäre in der Lage, zu erteilen. Borf.: Es liegt mir fern, hier irgendwelche Be- u. a. die in Groß- Berlin vorhandenen 10 Kirch, Kirchhof, Aird beisanträge unterbinden zu wollen. Ich möchte aber Dr. gaffen und-pläße, oder alle 9 Lindenstraßen, gaffen, alleen, proAlsberg bitten, seine Anträge schriftlich zu formulieren. Wir menaben usw., neben denen noch Lindauer und Lindower Straßen würden diesen Punkt dann nach dem Fall Berger erörtern. Dr. Herlaufen, oder gar die verschiedenen 15 Bringenstraßen mit und Friedländer: Wir müssen uns diesen Ausführungen des ohne Beinamen genau auseinander zu halten. Der erprobte BerBorsitzenden anschließen.( Sehr aufgeregt:) Wir tönnen so nicht liner Stadtfortierer betam es fertig. Wo aber ist jetzt jenes herborprozessieren. Es handelte sich bei der Bernehmung dieses Zeugen ragend geschulte Boftforps zu finden? Der Krieg hat es zerschlagen. n allgemeine Fragen. Dabei wird nun plöblich eine Anzahl Auch die richtige und vollständige Adressierung der Stadt neuer Fälle borgebracht, die gar nicht im Schriftfah stehen. brieffendungen läkt jekt mehr denn je zu wünschen Wie kann man einem Manne zumuten, daß er sich im Augenblid i brig. Ob die Sausnummer und die Treppenbezeichnung richtig hierzu erklärt, ohne Gefahr zu laufen, daß er sich dabei einmal find, schert jetzt viele Briefschreiber überhaupt nicht mehr. Auf zahl irrt. Ich möcybe reichen Brieffendungen, die z. B. an Hotels oder Behörden gerichtet ans ritterlichen Gründen und deshalb oft effiger Natur find, fehlt tagtäglich immer wieder fogar jebe Straßenangabe. Jest zwingt auch die herrschende Kohlennot dazu, bie an fich schon unzulängliche Zahl der Rohr boita üge noch zu befchränken. Infolgedessen müffen sich die leberkunftsfristen der Sendungen noch weiter berzögern. Die befahleunigte Bestellung der Rohrpoftfendungen wiederum leidet außer Dr. Friedländer: Wir haben ja auch ordentlich unter dem frühen Türschluß der Säufer, dem schon erlebt, daß ein Zeuge, Herr Lensing, hier im Saale vom berzeitigen allgemeinen Mangel an Fahrrädern unb dem Tags über Angeflagten vernommen worben ist. Selfierich springt auf: jest fehr ungleichmäkin auftretenden Umfang des Verkehrs, bemDas ist eine unwahrheit, Herr Rechtsanwalt. Vor f.: Ich möchte boch bitten, nicht in einen Zustand der Grregung zu gelangen, Sert aufolge die to brboftbriefe die Bestellämter stundenweise ge Dr. Friedländer ist meiner Ansicht nach zu weit gegangen. Dr. Friedländer: Herr Geheimrat v. Gordon und ich haben ba Allerdings dürfen durch diese Ausführungen die mannigfachen nebengestanden, wie der Angeklagte mit Herrn Bensing unter neuerdings vorkommenden Betriebsversehen des Personals Borzeigung eines gebrudten Schriftftides berhandelt hat. teineswegs beschönigt werden, die auch die minder geBors: Wenn ich bitten darf, feine Asführungen zur Frage der schulten Kräfte bei gehöriger Aufmerksamkeit und Sorgfalt in zahlRitterlichkeit. Graberger: Ich bitte den Justizrat Coßmann reichen Fällen vermeiben fönnten. Solange aber die Verwaltung als Beugen au laden. im Hinblick auf die Demobilmachungsvorschriften noch mit der gegen wärtigen Ueberzahl von nichtbeamteben Hilfskräften arbeiten muß ist von ihren fortgesetten Bemühungen, deren Leistungen zu berbeffern, ein durchgreifender Erfolg nicht zu erwarten.
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an die Gegenseite das Grfuchen richten, anders zu verfahren. Diese Fälle müssen uns vorher schriftlich mitgeteilt werden. Herr Dr. Alsberg befindet sich in einer günstigen Lage, uns fein zahl reiches Material entgegenwerfen zu fönnen. Dr. Alsberg ( sehr laut): Gegen diese ungeheure Unterstellung der Gegenseite muß ich protestieren.
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Wirtschaft.
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Der Reichsfinanzminister für etne internationale Valutakonferenz.
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radezu überschwemmen.
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Run, wir wollen für eine spätere Beit Befferes erwarten.
Durch Fahrläffigkeit in der Abgabe einer Morphiumdofts ist der 34jährige Baron v. Roeppen ums Leben gekommen, der mit feiner Familie in der Motstr. 87 in einer Benfion wohnt. Koeppen litt an Größenwahn und ebenso war feine 15jährige Tochter da erblich belastet und tros ihrer Jugend starte Morphiniftin. Bor furgent war ber Krante außerordentlich unruhig und beläftigte durch seine Aufgeregtheit die übrigen Gäste. Das junge Mädchen, das ihm zur Beruhigung eine Morphiumeinfprißung geben sollte, scheint sich in der Dofia vergriffen zu haben, denn bald darauf fchlief der Strante ein und starb nach wenigen Stunden. Die Striminalpolizei von Schöneberg berhaftete zunächst die Baronin in der Wohnung ihrer Freundin, doch stellte sich bald darauf heraus, daß sie an der Tat felbft unschuldig war. Die Tochter gestand selbst, daß sie dem Baber eine zu starte Ginsprißung des tödlichen Giftes gegeben habe. Darauf wurde die Baronin aus der Haft entlassen und die völlig zusammengebrochene Jda v. K. in eine Nervenheilanstalt übergeführt.
Filmgesellschaft in der Sendelstraße haben verwegene Diebe Berhaftete Filmbiebe. Aus den Lagerräumen der Neutral26 fertige Films gestohlen, die einen Wert von 200000 mart repräsentieren. Da die Diebe die Films an inotheater ohne Lizenz nicht verkaufen fonnten, versuchten fie diese zu ver schieben und boten fie telefonisch verschiedenen Firmen an, die aber bereits gewarnt waren und die gefchäbigte Firma benachrichtigten. Endlich gelang es der Diebe habhaft zu werden. Die Firma hatte einem Kriminalbeamten einen ihrer Angestellten mitgegeben, ber eine Brieftasche mit hundert fogenannten„ Blüten"( jene Nach ahmungen von Tausendmarkscheinen, die bei den Filmaufnahmen verwendet werden) bei fich batte. Die Diebe hatten den Angeftellten in eine Sneipe in Tegel bestellt und als er bort eintraf, forberten sie ihn auf, ihnen das Geld zu zeigen. Der Anblick der nachgeahmien Taufender beruhigte sie und sie schickten sich an, die Films zu übergeben, als die Kriminalbeamten eintraten und fie verhafteten. In amei Waschkörben find sämtliche Films aufge funden worden.
Neichsbund der Kriegsbeschädigten, II. Begirt Dften. Berfamm lung am 26., 7 Uhr, in der Hilfebein- Brauerei, Koppenstr. 68.
Berliner Verein für Schulgesundheitspflege. Sigung an Dienstag, den 27, 8 Ubr. im Bentralinftitut für Erziehung und Unterricht, Botsdamer Str. 120. Brof. Dr. Seligmann vom Städt. Medizinalamt fpricht über Diphtheriebekämpfung.
Im Zoologiichen Garten findet am Sonntag von 4 Uhr nachm. bis 10 Uhr großes Streichfonsert ber Kapelle ber Sicherheitswehr unter Rettung des Wufildirektors Brafe ftatt. Eintritt 1 M. nach 6 nur 75 f Kinder die Hälfte. Am Donnerstag, den 29., Elitefonzert mit hervor. ragenden Solisten. Im Berliner Aquarium ist mit mehreren Bweradorfchen, die in dem großen Helgolander Beden untergebracht sind, ein größerer Steinbutt eingetroffen, ber mit einem Stechrochen im Beden 4 ber Seemafferabteilung haust.
Theater der Woche.
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Schau
Gin Vertreter von Wolffs Telegraphischem Bureau hatte Ge Zwanzig Berwaltungsbezirke für Groß- Berlin. Legenheit, Reichsfinanzminister Erzberger über das jetzt heraus. Der 17. Ausichuk ber Landesversammlung beibäftigte sich mit gekommene hochbedeutsame Memorandum, das auf einer jüngst im ber vorgeschlagenen Neueinteilung der Verwaltungsbezirke, nachdem Haag abgehaltenen Konferenz von Finanzbertretern verfaßt wurde, bereits in einer früheren Sigung die Uebereinstimmung von Wahl au fragen. Der Herr Reichsfinanzminister äußerte fich zu allen und Verwaltungsbezisten fallengelaffen worden war. Der Aus Ginzelheiten der dort aufgeworfenen Gesichtspunkte. Wir geben fuß ftimmte in längerer Berhandlung den Vorschlägen zu, wodurch feine Aeußerungen hier im Auszug wieder: die Zahl der Berwaltungsbezirke von 18 auf 20 erhöht wird. beschloß Erzberger stimmt dem zu, daß ein Band auf eine aber, Friebenau an Wilmersdorf anzuschließen, fogial und wirtschaftlich geordnete Zukunft rechnen lönne, weil die Mehrheit der Friedenauer Bevölkerung fich hierfür aus. das feine laufenden Ausgaben nicht in Uebereinstimmung mit den gefprochen und weil Bilmersdorf die Möglichkeit hat, die in Einnahmen bringen kann oder burch fortgesette Steigerung ber Friebenau fehlenden größeren Spielplaßanlagen herzustellen. Bom 25. Januar bis 1. Februar. Schulden und Inflation des Gelbumlaufs feine laufenden Bedürf- antwis foll bei Tempelhof Mariendorf bleiben, Ban? ow von Weißenfee getrennt werden. GruneBoltsbühne: 25., 27., 1. Der Liebestrant. 27. Die Bredfat in Litauen . 26, niffe befriedigen will. wald und Smargendorf sollen wie Friedenau mit 28, 30, 31. 3g von Berlichingen Opernhaus: 26. Slein- 3das Blumen Der Minister weift ferner darauf hin, daß, wenngleich Wilmersdorf vereinigt werden, während geblendorf, Sufannes Geheimnis. Otfelott. 27, 1. Der Ring der Nibelungen . 20. Hoffmanns toohl der ordentliche Etat erst in einiger Zeit tatsächlich titola8fee und Banniee mit den angrenzenden Guts- Erzählungen 28 Carmen. 31. Madame Butterfin. 80. Sinfoniekonzert. Spielhaus: 26. Beer Gynt. 27. Biel Lärm um Nichts. 2. Maria Micgdalena. balangieren fann und die Herstellung des Gleichgewichts int, außer bezirfen einen eigenen Verwaltungsbezirk bilden sollen. Der 29, 31, Friebrich ber Große. 30. Witheim Tell. 1. Friebrich ber Große. Großes Schauspielhaus. Hamlet. Deutsches Theater: 25., 27, 28., 1. Die Sendung orbentlichen Gtat noch streifelhaft ist, so hat man bas einmal Ausschuß fegt seine Verhandlungen heute fort. Gemaels. 26., 30. Jaatobs Traum. 29, und 31. Unb Pippa tanzt. Kammer barauf zurückzuführen, daß die neuen Steuergeseke erst nach und Spiele: 25. Die beutschen Kleinftädter. 26., 27., 80. bvent. 28, u. 1. Gefpenfter nach wirksam werden fönnen, ferner aber vor allem darauf, daß Die Stegliser Gemeinbebertretung beschäftigte fonate 29. Frühlings Erwachen. Leffingtheater: 25., 90. Sulle, Weg. Grbe. 28., 27, 29. 31., 1. Brgmalion. Theater i. b. Königgrägerstraße: 25. 1 29, die Verpflichtungen, die Deutschland gegenüber der Entente über- fich erneut mit der Frage Groß- Berlin. Im Hinblick auf die bor - Die Stützen der Gefelliojaft. 26, 27, 28, 30, 31. Schloß Wetterstein . Deutsches geschrittenen Verbandlungen des 17. Ausschusses der Landesver Opernhans: 25 Mignon. 26. Lohengrin . 27. Figaros Sodgeit. 28. Der Frei nehmen soll, noch nicht begrenzt find. Schiller Ich ertenne, fagt Erzberger , in Nebereinstimmung mit den fammlung befchloß die Gemeindevertretung, bei bem Ausschuß g. 29. Die Fledermaus. 80. Carmen, 81. Rigoleito. 1, 2 unbine Fiesco zu Genua 29. Biel Lärm um nichts. 31. Wit Seibelberg. 12. Berfassern des Memorandums an, daß fich auch unter den fieg- dabin vorstellig zu werden, daß Stegliz mit Lichterfelde , Dahlem heter: 25, 27, 30. Die Eir ins Freie. 26. Der Motor. 28. Die Berschwörung des und Südende zu einem Verwaltungsbegir! aufammengefchloffen Flachsmann als Ersteher. reichen Staaten solche befinden, deren wirtschaftliche Lage äußerst werben soll.( Dies würde auch den letzten Beschlüssen des 17. Aus- Rachmittagsverftellangen. Bolfsbühne: 25, n. 1. Suther. schwierig ist. Aber und das dürfte die Meinung derer gewesen schufies entsprechen.) Großes Schauspielhaus: 25. u. 1 Hamlet. Seffingtheater: 25. u. 1. Der rota Hahn. Theater in ber Aßniggräger Straße: 25, und 1. Erbgeist. Deutsches sein, die das Memorandum verfaßt haben die Lage der durch Opernhaus: 23. 11 Uhr: Ginfonte- Ronzert. 22 Uhr: Freiheit. 1. Rigoletto. den Krieg schwer geschädigten fiegreichen Staaten kann nicht durch 1. Die Opernhaus: 80. Cmfoniekonzert- Rammerspiele: 25. Cine glildliche Che. Bitchfe der Banbora Schillertheater: 25. und 1. Wie es euch gefällt. 28. Der Meineid cine Vernichtung Deutschlands gebeffert werden. bauer. 81. Wilhelm Tell . Tribüne: 25. und 1. Die Wandlung Deutsches Künstler. Freilich müssen die durch ben Krieg hart betroffenen Bänder, theater: 25. unb 1. Dies irae. Komödienhaus: 25. und 1. Liselott von ber Berliner Theater: 25. unb 1. Sterne, die wieder leuchten. Pfalz Sentral tor allem das Deutsche Reich, auch von jeder Möglichkeit der Selbsttheater: 1. Die Faidingstee Komische Oper: 25. und 1. Schwarzwaldmädel. hilfe Gebrauch machen, und diese Möglichkeit der Selbsthilfe ist in Luftspielhaus: 25. Eo ein Mädel. 1. Papagena. Metropol- Theater: 25. u. L Charlens ante. Reues Operettenhaus : 25 und L. Die feusche Sufanne. einer Steigerung der produktiven Arbeit zu erbliden. Verschiedene Vorgänge veranlassen mich zu dem Hinweis, daß hallatheater: 25. und 1. Jungfer Sonnenschein. Theater cm Rollendorfplag: Der Finanzminister begrüßt es außerordentlich, daß Männer, jede parteipolitische Betätigung von Beamten im Dienft zu 25. Der Jurbaron. 28., 29, 31 Das Märchen vom Heiligenwald.-1. Drei alte Theater bes Westens: 25. unb 1. Die lustige Witwe. 28. unb 81. beren Name einen guten lang in der internationalen Finanztvelt unterbleiben hat. Das Bertrauen der Bevölkerung zur Boli Schachteln Kleines Theater: 25. Stebelei. 1. Settchen Gebert. Frie Wallnertheater: hat, sich bereit gefunden haben, mit aller Deutlichkeit eine Sonfe- zei beruht auf der Ueberzeugung einer unparteiischen Prit Mag unb Moris bria- Milhelmftabt Theater: 25 und 1. 8ärtliche Berwandte. Walhalla- Theater: 28. Being Diamant. Stofetheater: renz zur Unterstüßung der hilfsbedürftigen Bänder und zur Orb- fung ihrer Anträge und Eingaben. Dieses Vertrauen würde be- 25,.1 Die Geisha. 31. Bring Diamant . 1. Die Brandstifterin. Casinomung ber internationalen Finanzlage einzuberufen. bauerlicherweise erschüttert werden, wenn im Dienste parteipolitische 25. Rose Gromhold. Täglig. Sie Eribline: Franzista. Deutsches Künstlertheater: Insbesondere ist er auch der Meinung, daß eine solche Be- Agitation betrieben würde oder kritische Bemerkungen über religiöse theater: 25. und 1. Die Bunbertur. Romöbienhaus: Ste. sprechung in der tunlichst fürzesten Brist erfolgen müßte. Was aber politische Auffassungen anderer Staatsbürger feitens der Be 25, 28. Cuprienne. 27. bis 1. Die Marquie von Areis. amben gemacht werden. Auch die Grundlagen, auf denen sich unsere Berliner Theater: Bummelftudenten. Kleines Schauspielhaus: Die unberührte in seinen Sträften steht, soll und wird im Falle der Verwirklichung Behörden aufbauen, der follegiale Gemeinfinn und die gegenseitige Frau Erianontheater: 25. bis 27. Masterade. 38. bis 31. und 1. Femina Resibenztheater: Cochen Humbrecht Bentraltheater: Fräulein Bud- Eben biefer Anregung geschehen, um die Arbeit einer solchen Konferens Silfsbereitschaft würden burch eine parteipolitische Betätigung theater Selenes Chemänner. Kleines Theater: Die Pfarrhaustomöble Dustspielhaus: Der Großstadttavaller. für alle Beteiligten zu einer erfprießlichen zu machen. untergraben werden. Ich gebe der Hoffnung Ausdrud, baß diefer Romische Oper: Dichterliebe Metropoltheater: Sybill. Renes Operettenhaus: Die Kleine Hoheit. Thalla Sinweis genügen wird, jebe parteipolitische Agitation theater: Die närrische Liebe. Theater am Rollendorfplag: Der Bielgeliebte. von Beamten im Dienst fernzuhalten und damit zu Theater bes Westens: Die Frau im Sermelin. Friedrich Wilhelm- ftäht. Seine Hoheit Wallnertheater: Eine Ballnacht. Walhalla . verhindern, daß die Beamten, Angestellten und Arbeiter ihrer vor theater: Die Gearbasfüziti Rajetheater. 25. bis 29, 81, Die im Schatten leben. nehmsten Aufgabe, ber Bevölkerung zu bienen, entzogen werden." Eigentlich müßte fich das bon felbft verstehen,
Erhöhte Messingpreise.
Die Meffingwerte Deutschlands erhöhten, entsprechend den gesteigerten Metallpreifen, die Richtpreise für Meffingbleche auf 2700 2 Mellingflangen auf 1025 22. als Miabelpreife
Keine Parteipolitik der Polizeibeamten. Der Berliner Bolizeipräfibent Grnft hat an alle Beamten, Angestellten und Arbeiter der Polizeipräsidien Berlin , Charlottenburg , Neukölln , Berlin- Schöneberg und Berlin - Richten berg folgende Mahnung gerichtet:
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80 L Seine zweite Frau 28as man aus Biebe but
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Cafinotheater: Schulepels Bent. Buijentheater: