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Gewerkschaftsbewegung

Ueberall das Gleiche.

Ueber die wirtschaftliche Lage der Arbeiter in der neugegrün­beien Tschecho- slomalischen Republik lefen wir in der Gewerkschaft. lichen Rundschau", dem Mitteilungsblatt der Landesgewerkschaft&

ber Forderungen der Gehilfen beigelegt worden. Im Reiche bauert| zurzeit von fo berragender tatt find, daß die Me der Streit noch an.

Wirtschaft.

Billige oder teure Düngemittel?

Ohne billige und ausreichende Düngemittel ist es un Lommission für die deutschen   Gebiete ber Tichechoslowakei folgendes: möglich, unserem Boden die Fruchtbarkeit zu geben, die Immer verzweifelter wird die Lebenslage der arbeitenden lassen. er haben muß, um unsere Lebenshaltung auf aus­Was in den letten Monaten an Lohnerhöhungen und Teuerungs- reichende Höhe zu bringen. Die nachfolgenden fachkundigen zulagen errungen wurde, steht weit zurüd gegenüber der Er- Ausführungen eines Urbeiderrats verdienen daher besondere höhung der Preise auf dem Warenmarite. Es gibt feinen Be Beachtung: barfsgegenstand, dessen Preis nicht von Woche zu Woche steigt. So ist es fast nur den Wohlhabenderen und Striege­gewinnern noch möglich, Fleisch zu laufen, der Arbeiter muß fich mit minderwertigen Nahrungsmitteln begnügen, für die er eben falls in der Regel unerhörte Preise zahlen muß. Butter, Milch und Fettstoffe kommen nur noch auf den Tisch der Reichen, wäh­rend in den Arbeiterfamilien die Sinder unter Milchmangel leiden. Dabei fommt die staatliche Nahrungsmittelversorgung immer mehr in Unordnung, so daß der Arbeiter, wenn er sich halbwegs ernähren will, auf den Bezug von Nahrungsmitteln aus dem Schleich. handel angewiefen ist. Noch ärger ist der Preiswouder bei den übrigen Bedarfsgegenständen. Sich ordentlich au fleiben ist für ben Lohnarbeiter schon längst eine unmöglichkeit. Für Schuhe werden Breise verlangt, die fein Arbeiter mehr von seinem Lohne zu bezahlen bermag. Es fehlt den Arbeitern an Wäsche und Arbeitskleidern. Seit einigen Wochen eigen noch dazu ununter. brochen die Rehlen- und Bolepreise, so daß es unzähligen Arbeitern faum mehr möglich ist, die geringe Rohlenmenge zu bezahlen, die fie ab und zu von den Kohlenversorgungsstellen zugewiesen er halten. In frostig falten Wohnungen verbringt der Arbeiter bie wenigen Etunden, die er für sich und seine Familie frei bat. Stein Wunder, wenn die Waffen der Arbeiter mitunter bie Bergweiflung padt und sie sich aufbäumen gegen folche Zustände.

Nach einiger Betrachtung ber in Vorbereitung befindlichen Steuergefehe heißt es dann weiter: Die Folgen der neuen Steuer. gefebe find bereits zu merken. Ecit 1. Januar steigen die Preise ganz außergewöhnlich. Wenn nicht die Arbeiter neue Entbehrun gen und vermehrtes Elend auf sich nehmen wollen, müffen fie bie Folgen dieser Steuern auszugleichen suchen durch höhere 2öhne. Sie haben feinen anderen Weg, si au schüßen, als den Unternehmern neue Lohnfor de rungen zu unterbreiten und für ihre Forderungen ben Kampf aufzunehmen. Wenn die Regierung und die verantwort. Fidjen staatlichen Stellen in der Aufgabe versagen, die Breise ab zubauen, vielmehr noch dazu beitragen, daß die Warenpreise#teigen, fo treiben sie die Urbeitermassen zu neuen Lohntämpfen. Es naus die Erhöhung der Löhre gleichen Schritt halten mit ber Eteigerung der Lebensmittelpreise und den Kosten der Bebens. haltung. Auch das wird für die Urbeiter unerträglich, daß ste nach Jebem erfolgreich durchgeführten Lohntampfe in wenigen Zagen bor   ben alten Sorgen und der gleichen Not stehen.

Ende des Streits der Berliner   Optiter.

der allwerte mit Stein tohle gefcheitert. Unser Vorstand

gierung ihren Einfluß dahin geltend machen müßte, daß solche Sachen unterbleiben und die Werte gezwungen werden, and in and zu arbeiten, damit der Preis für die Fertipprodukte durch bie Konturrens greischen den Werfen nicht unnötigerweise in die Höhe gefchraubt wird. Namentlich aber muß dieser Son­Turrenstam pf beswegen ausgeschaltet werden, weil souft die oultion nicht die Höhe erreichen fann, wie sie für unsere Land­wirtichait unbedingt nouvendig ist.

wäre."

Die deutsche Waminiumproduktion.

Bor allen Dingen aber fönnen wir es nicht verstehen, daß es noch nicht gelungen ist, bie Belieferung unserer Werte mu Kohle fo einzurichten, daß wir auch voll produzieren können. Es zeigt uns dies, daß in bezug auf Rohlenberteilung noc Jn Nr. 80 des Borwärts" las ich Ihren Artikel über manches nicht, fo ist, wie es im Intereffe des Volfeganzen und im unsere Ernährungspolitik, der durchaus meinen Ansichten entspricht. Intereffe der Zukunft unserer Ernährung unbedingt notwendig lich nur 1915 möglich getoefen, unsere Anlage soll ausgunuten. Während der gangen Jahre ist es unserem Stallstiditoffwer? eigent Die Kohlenverteilung hat eine ausreidende Rohlen­die übrige Beit tonnien die Betriebsanlagen leider nur teil. erzeugung natürlich zur Voraussetzung. Die Ar­weise ausgenutzt werden. Zur Herstellung von alttidoff beiterschaft sollte daber ihren ganzen Einfluß auch bei den gebraucht man hauptsächlich gebrannten Ralf und Kots. Die Biefe Bergarbeitern geltend machen! Aber abgesehen davon zung von Rots bat immer noch einigermaßen geklappt; gebrannten stimmen wir dem Einsender zu, daß vor allem die Erzeu Stalt haben wir jedoch selten fobiel erhalten, als wir zur Boll. gung von Stidstoffdünger nach gemeinwirtschaftlichen probuftion nötig hatten. Stalt felbft gibt es in riesigen Mengen, Grundfägen mit aller Beschleunigung geregelt werden muß. die Lieferung ist jedoch fast immer an der zu knappen Belieferung Die Regierung darf es nicht dulden, daß die Interefien hat alles aufgeboten, um diesem Uebelstand abzuhelfen. Auch wir der kapitalisten in der chemischen Industrie den Bedürf vom Betriebsrat haben häufig Schritte bei den Behörden und nissen der Volksgesamtheit borangestellt werden. Die Stege­beim Kohlensyndikat unternommen; aber alle biefe Bemühungen lung der Erzeugung muß in eine starke Sand gelegt werden, haben meistens nur einen teilweisen Erfolg gehabt. die einzig und allein die dringenden Bedürfnisse der deutschen  Sierdurch entstehen dem Wert riesige Berlufte, weil die Bro Bondwirtschaft aweds Erzeugung reichlicherer Lebensmittel buftion fich sprunghaft ändert; heute müssen neue Arbeiter zu beden bemüht bleibt. eingestellt werden und schon nach wenigen Tagen müssen fchließ­ich wieder elektrische Starbidöfen abgeschaltet werden und die Ur­better find brotles. Das An- und Abschalten der Oefen ist auch Die deutschen Aluminiumfabriken haben zurzeit eine Jahres. mit großen Betriebs un tosten verbunden Das schlimmste ist produktion von 18 000 Tonnen gegenüber einer Friedenseinfuhr jedoch, baß die Landwirtschaft den fo notwendigen Dünger nicht be- von 15-18 Millionen Tonnen. Echwierig ist vorerst die Beschaf fommt, der ganz gut in unserer Riesenanlage hergestellt wer- fung von ausländischen Rohstoffen, doch laffen, wie gemeldet wird, ben tönnte. erfolgreiche Laboratoriumsversuche erhoffen, daß man fünftig Die Sticftoff- Düngemittel werden entweber nach bem aber inlanbische Rohstoffe zur Herstellung von Aluminium wird Verfahren in ben Fabriken der Babischen nilin- und verwenden fönnen. Sod amerten in Beuna   usw. hergestellt oder nach dem Internationale Interessengemeinschaften. rant- Caro- Verfahren in den Malfitidstoff- Fabriken. Beide Unternehmungen führen nun einen fcharfen Ronkurrenstampf, bei Die Philips   Glühlampenfabriken in Holland  , die erft tor dem die Badischer Anilin- und Sobaterie die stärkeren find furzer Zeit mit der General Electric   Co., dem größten amerikani­namentlich deswegen, weil diese Werke nicht nur Düngemittel her- fchen elektrotechnischen Trust, eine Interessengemeinschaft einge ftellen, fondern auch Farbstoffe, an denen heute noch grape Gewinne gangen find, baben jebt mit der ältesten englifchen Glühlampen erzielt werben. Inwieweit dieser tonturrenglamp bie fabrit, der Edison Ewan Electric Co. eine Interessengemeinschaft Rohstoffbelieferung der einzelnen Werte behindert, laßt sich natür gefchloffen. lich schlecht fibersehen. Jedenfalls steht soviel fest, daß durch biejen Die Notlage ber fächsischen Stidereiindustrie. Gegen 800 Stid Stonturnensstreit bie durchgreifende gebung ber ro- malainen find in den lesten Monaten zum Abbruch gelommen, buftion berhindert wird und die Arbeiter und Angestellten der was eine Vernichtung von Arbeitsgelegenheit für Taufende unb Berke in ihren Lohn- und Gehaltebewegungen viel Edvierigkeiten eine große Gefahr für die fächsische Stickindustrie bedeutet. Auf­erleiden; 3. B. gibt das den Badischen Anilinwerken angehörende träge follen genügend vorliegen, aber Garne find nur zu uner­eunawerf einen großen Teil seiner Produktion an Ammonia ichwinglichen Breifen zu haben. Es wird vermutet, daß auständi wasser dem Stidstoffwert Biefteris zur Beiterberarbeitung ab. fches Stapital seine Haud im Spiele hat. Dieses muß nun für das Ammoniatwasser nicht ettoa den Ge behungspreis bezahlen, sondern ihm wird der Marktpreis ange rechnet, zu dem dann noch die Fracht! often unb bie Soften für die Weiterverarbeitung hinzufommen, so daß das fertige Produkt verhältnismäßig teuer wird und wenig fen­furrensfähig ist.

Aus aller Welt.

Das Waffer der Glue   fällt. Das Steigen der Elbe hat auf gehört. Seit Dienstag mittag 11 Uhr fält das Wasser. Beranim. file den redaktion. Teil: rtur gidler, Charlottenburg  : für Anzeigen:

Wir sind nun der Ansicht, daß derartige Sonkurrenzaandver Der am Montag wegen Bohnforderungen begonnene Streit im in der heutigen Zeit auszuscheiden haben und find weiter der Weish. Ginde, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. 5. S.. Berlin  . Drud: Vor­Berliner optischen Gewerbe ist Mittwoch mittag nach Anerkennung nung, daß die Düngemittel für unser ganges Boltsleben wärts.Budbruderet u. Bertaasanfiaft Baul Ginger u.. Co. Berlin. Zindenfte. B.

Sozialdemokrat. Verein Reinickendorf  - Welt.

Am Gounabenb, ben 24. Januar, verstarb nach langem fchweren Leiden

weber langitihriger

Genoffe

Gustav Hiecke.

Ehre feinem Unbenken! Die Cinäfcherung finbet am Donnerstag, ben 29., nachm. 2 Uhe, im Strema torium zu Berlin  , Gericht Straße, flatt. 254/12 Rege Betelligung erwartet Det Borfland.

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