Berju fondern mir Körperberichung mit lebensgefährlichem Dokumente in aller Stille bei sich aufgehoben! Der Berkehr auf dem Rhein   und seinen Nebenflüssen Werkzeug vorliege. und ist erst aut das dringende Ersuchen des hat mit dem Zurückgehen des Hochwassers allmählich wieder Zu unseren Hinweisen. Das Spiel mit dem euer" im Mitt sozialdemokratischen Untersuchungsausschusses, fein gesamtes aufgenommen werden fönnen. Schiffsraum ist genügend woch- Morgenblatt schickt uns die Deutsche Tageszeitung" eine jou- Material restlos vorzulegen, damit herausgerüat. Wie also vorhanden. Dagegen fehlt es start an Schlepptrait. Seit derbare Berichtigung, und ehe diese noch erscheinen kann, schimpft auch der außerhalb der Partei stehende Herr Sochaczewski, dem 22. Januar ist der Umschlag in den Duisburg  - Ruhrorter  fie uns Fälscher, weil wir ihr Aeußerungen zugeschrieben hätten, dessen Person uns gleichgültig ist, zu der Sache stehen mag: Häfen sowie in den privaten Rheinhäfen wieder im Gange. die sie nicht getan habe. Wir hatten nur Ausführungen der real was wir über das Verhalten gewisser Parteigenossen Die Kipperleistung soll in den nächsten Tagen wesentlich ver­Honären Zeitschrift Die Tradition" aus der Deutschen Tagesztg." in der Sache geäußert haben, bleibt voll aufrechterhalten. stärkt und möglichst auf 27 000 Tonnen täglich gebracht so zitiert, daß jedermann dies erkennen mußte; es ist dabei mur Wie wir übrigens erfahren, ist gegen Rhodin Strafantrag werden. ras Datum unrichtig angegeben worden. Das Zitat und der Zusatz gestellt, die Geschichte feiner Fälschung wird also vor Gericht der Deutschen Tageszeitung" stand it Nr. 46 der Deutschen   voll aufgeklärt werden. Tageszeitung" vom 20. September 1919, Abenbausgabe.

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Tagegen ist der von uns an gleicher Stelle zitierte Artifel von Graefes nicht in der Deutschen Tageszeitung", sondern in der Deutschen Zeitung" erschienen. Wir begrüßen es, daß bas Worarienblatt fo entrüstet von dem Organ des Talmis junfers" abridt. An dem Irrtum sind wir unschuldig, er scheint dent Druckfehlerteufel zur Last zu fallen.

Das deutschnationale Jugendblatt Nationale Jugend schrieb am 4. Juli 1919:

In einem Schreiben aus Staffel bestätigt uns Genojie Seide mann, daß die Veröffentlichungen von Bruchstücken seiner Recht fertigungsschrift in der B. 8. am Mittag" nicht auf Indiskretion zurückzuführen ist, sondern, daß der Redakteur des Blattes durch aus loyal genandelt bat. Wir haben unseren auf Irrtum be­ruhenden Vorivurf der Indisfretion bereits zurüdgenommen.

Ein Münchener   Urteil.

Auf den we stdeutschen Kanälen hat der Verkehr in: westlicher Richtung mit Ausnahme auf der Weser   aufrecht­erhalten werden können. Die Weser   wird seit dem 20. wenigstens bergwärts wieder befahren. Der Abstieghafen in Minden   ist am 21. wieder in Betrieb genommen worden. Seit dem 24. Januar ist der Verkehr auf dem Rhein­Weser- Kanal in westlicher Richtung wieder frei. Der Umschlag in den Zechenhäfen des Rhein- Herner und Dort mund- Ems- Kanals hat sich allmählich wieder gesteigert. Er belief sich werftäglich auf 9000 Tonnen.

Die Vergessenen.

Die Vorschläge für eine Besoldungsreform find

Es ist zu bedauern, daß nicht Erzberger gezwungen wurde, jein Wert zu unterschreiben, wie jener Samburger Koniecven­Nach der Niederwerfung der Münchener   Räteregierung bersuchte fabrikant geztvungen murde, fein Fabritat, das aus Hunden, im Berliner   Zentralauftrag der Mechaniker und Maler Römer Saben und Ratten bestand, au freffen. Dieser und andere die Sowjetfache in München   wieder hochzubringen zumal auch Baterlandsberräter laufen immer noch frei herum in dieser Partei( wie einst von August Bebel  ) München   als ein herausgekommen. Es ist nicht zu verkennen, daß damit eine und nehmen hohe Staatsstellungen ein. Sie führen das deutsche Stazuar der Geister betrachtet wurde. Der Mann hat nun ein Ent der Gerechtigkeit angebahnt wird. In den Vorschlägen Bolf immer tiefer ins Unglüd. Ihre Ramen wollen wir mit der Flugblatt verfaßt und verbreitet, worin zur Rieder hat man aber nichts davon gelesen, was mit den Pensio Glut des asses und der Bevachtung in unsere und in die Sergen unserer Nachkommen brennen! Wir predigen unseren fämpfung des jezigen Enstems aufgefordert und dann dem nären und Witwen, die mitunter zu den Aermsten der Aindern Haß und Rache gegen jeden, der die deutsche   Ehre an- Staatsanwalt und der Gesellschaft zugerufen wird: Aug' Armen zählen, geschehen soll. Allerdings ist die Bereitstellung gehaftet hat." um Auge, Zahn um Zahn!" Alid Redensarten, die man, von Weitteln zugesichert, ifm schweren Notfällen, abzuhelfen, Aber jetzt wollen sie alle es nicht gewesen sein. fchon gar nach den Taten der Eroberer Münchens  , nicht tragisch aber es ist ausdrücklich festgestellt worden, daß stets erst die nehmen darf. Das wird als Hochberrat qualifiziert und Römer Bedürftigteit nachgewiesen werden müsse. In zu 3 Jahren Zuchthaus und fünfjährigem Ehrverlust verurteilt... dieser Bestimmung liegt eine schwere Ungerechtigkeit. Während Was würden danach diejenigen Deutschnationalen verwirkt ein attiver Beamter mit vollem Gehalt ohne weiteres dic haben, die in flaren Worten zur Tötung Erzbergers aufgefordert bollen Teuerungszulagen erhält, müssen die Pensionäre und haben? Witwen, die doch ein vermindertes Einkommen haben, erst ihre Bedürftigkeit nachhiveisen.

Aus der Werkstatt der Enthüller.

Zu unserer Darstellung des Falles hodin sendet uns Herr Martin Sochaczewsti eine Berichtigung, die zum Teil Dinge berichtigt, die vir gar nicht behauptet haben. So­neit sie sich auf wirkliche Behauptungen unsererseits bezieht, lautet jie:

1. Es ist nicht wahr, daß ich sofort mit Freuden bereit war", das Material zu laufen, wenn Rhodin belastendes Material gegen Scheidemann, Grafen Rangau und andere Führer der Regierung bringe.

Das ist unerträglich. Man passe daher die Pensionent der Altpensionäre den neuen Gehältern an, aber nicht in Gnadenwege, sondern im Wege des ordentlichen Rechts­anspruchs. Dann wird das neue Deutschland   die freudige Unterffügung derer finden, denen es Gerechtigkeit bewiesen und den harten Weg des Almosensuchers erspart hat.

Zur Abstimmung in Schleswig  .

Bahr ist vielmehr, daß ich eine Stunde, nachdem Rhodin mir ein derartiges Kaufangebot gemacht hatte, die Angelegenheit der Bolizei übergab. Die Polizei verständigte sich mit vorgelegten Behörden und ersuchte mich, um Rhodin fassen zu können, um Schein auf alles einzugehen. Die Verantwortung fit die Folgen hatte nicht ich. fondern die Behörde. 2. Jay habe weder die Billetts besorgt, noch die Reisekosten geitagen. Bielmehr hat die Polizei Fahrscheine gestellt und den Leutnant Rüttinger beauftragt, Rhodin an die dänische Grenze zu begleiten, uni dort die Papiere in Empfang zu nehmen. 8. hodin hat 1500 Wharf Speien nicht von mir, sondern von der Behörde durch den ihm mitgegebenen Begleiter erhalten. Herr Sochaczewsti fiellt schließlich noch fest, daß der Leutnant Rüttinger in feinerlei verwandtschaftlicher Beziehung Die Verkehrslage im Ruhrrevier. zu ihm steht. Wir geben zu, daß unsere Darstellung be züglich der Rolle des Herrn Sochaczewski dadurch fehlerhaft Die Eisenbahnverkehrsverhältnisse sind unter Nachwirkung geworden sein taun, daß er, wie er selber sagt, zum des Eisenbahnerstreits nach wie vor sehr schwierig. Schein auf die Anerbietungen Rhodins einging, während Die abgestellten Wagen, namentlich zahlreiche beladene fein Eingehen von der Gegenseite für Ernst genommen Stohlenwagen, haben bisher noch nicht abbefördert werden wurde. Wer derartige Scheinrollen spielt, darf sich nicht tömmen. Dazu kommt, daß in Hohenbudberg, dem Der Brüsseler Soir hat den sozialistischen   Abgetroniéten inbern. wenn sein Verhalten öffentlichen Mißdeutungen großen Verschiebebahnhof bei Mörs  , Teilstreits immer noch Louis Bierard, der Mitglied semier Redaktion ist, nach Malmedy  aitsgefest ist. anhalten und außerdem der Bestand von Lokomotiven geschickt, um dem Empfang des Generals Baltia beizuwohnen, In der denkbar ungünstigste ist. dem Bericht jagt Pierard, ein Belgier habe ihm bort gejagt: Sidh in die Abstimmung einschreiben, heißt nichts anderes, als sich auf Sie Liste der Unerwünschten und Berdächtigen segen.

Streik der sächsischen Bergarbeiter. Im Lugau   Delsniger Steinkohlenrevier ist von der fommunistischen Bergarbeiterunion, deren Forderungen auf Ein­führung der Sechsstundenichicht, Abschaffung der Affordarbeit, Be­schaffungsbeihilfe von 1000 M. usw. durch den Bergbaulichen Ber­ein abgelehnt wurden, der Streit erklärt worden. Auf einigen Schächten des Reviers wird noch gearbeitet, doch dürften den Leip­siger Abendblättern zufolge mindestens 75 Proz. der Belegschaften im Ansstand stehen. Es wird befürchtet, daß sich der Streik auf das Der Deutsche Ausschuß für Schleswig teilt mit: In den Fällen, ganze Revier und auch auf das 3 widauer Revier ausdehnt. in denen außerhalb des Abstimmungsgebietes Schleswig wohnhafte Das fächsische Arbeitsministerium lehnt, wie das Stimmberechtigte von seiten der deutsch  - dänischen Abstimmungs­Leipziger Tageblatt" erfährt, die Forderung auf Anerkennung der Ausschüsse an Stelle der vorgeschriebenen Identitätszeugnisse lediglich Benachrichtgungen dieser Ausschüsse, erhalten, daß und Bergarbeiterunion und Einführung der Sechstundenfchicht unter welcher Nummer sie in die Stimmbiste eingetragen sind( aicht unter allen Umständen ab und ist fest entschlossen, auf teinen zu verwechseln mit den vorläufigen Mitteilungen des Deutschen  all nachzugeben. Zur Verrichtung der Notstandsarbeiten Ausschusses), ist anzunehmen, daß diesen Personen ordnungs­ist die Technische Nothilfe" aufgeboten worden. mäßige Jdentitätszeugnisse nicht mehr zugehen.

Es wird deshalb empfohlen, auf diese Benachrichtigungen die Photographie zu leben, von der Polizeibehörde bescheinigen zu lassen, daß der Inhaber der Benachrichtigung mit der in der Photographie abgebildeten Person identisch ist, und diese Urfunde als sentitätszeugnis bei der Reise zu verwenden.

Die Liste der Verdächtigen.

Ausschreitungen von Baltikumtruppen.

Je mehr aber Herr Sochaczewsti aus der Sache aus scheidet, desto eigentümlicher wird die Rolle Baumeisters, Die Wagengestellung betrug in der vergangenen der so große Anstrengungen gemacht hat, von Rhodin den Woche im Werktagsdurchschnitt etwa 16 000 Wagen bei einer Inhali der angeblich abhanden gekommenen Dokumente zu Fehlziffer von durchschnittlich 2250 Wagen. Infolge dieser /, erfahren. Er fann sich jedenfalls nicht darauf berufen, daß Verhältnisse haben sich die Haldenbestände, die sich am es ihm um die Entlarvung eines von ihm durchschauten 17. Januar auf 811 000 Zonnen beliefen, bis zum 24. auf Schwindlers zu tun gewesen sei. denn dann wäre es seine 894 935 Tonnen vermehrt. Die Versorgung Süddeutsch- Von den deutschen   Truppen, die aus dem Baltitum zurüdge erste Pflicht gewesen, die von Rhodin gefälschten lands mit Brennstoff ist in den legten Wochen auf dem fehrt find, find gegen Offiziere der Interalliierten Dokumente den Personen zur Kenntnis zu bringen, Eisenbahnwege nach Möglichkeit verstärkt worden, so daß Baltitum Kommission Beleidigungen und ätlichkeiten dic durch ihren Inhalt belastet wurden. Das wenigstens der Bedarf an Eisenbahndienstfohlen in den ein- begangen worden. Selbstverständlich fallen diese Bergehen nicht Baumeister nicht getan, sondern er hat die zelnen füddeutschen Staaten gedeckt werden konnte. unter die den Baltikumfämpfern zugesagte Amnestie, die nur is

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Das amerikanische   Aegypten  .

Puebloshäuser und Pueblosindianer. Aus Amerifa tam unlängst die Nachricht herüber, daß es ge­lungen jei, in Arizona   und Neu- Merilo bedeutende Ausgrabungen zu machen, die geeignet sind, ein helleres Licht auf das Urbolt jener Gegenden zu verfen, auf die sogenannten Puebloindianer, die ihren Namen noch den Bueblos, aus Steinen oder Luftgiegeln erbauten nehrstöckigen, feitungsartigen Bauten tragen, und denen bereits Gujtab Nordensfjöld ausgedehnte Stubien gewidmet hat. Besonders hervorzuheben ist die nahe Aztef in Neu- Merilo bewerkstelligte Frei­legung eines Pueblos, das nach der Aussage namhafter Archäologer eines der frühesten seiner Art sein muß, und dem man deshalb int New Yorker Naturhistorischen Museum  , wohin man die neuen Funde an Muntien, und Haushaltungsgegenständen übergeführt hat, scherz­haft den Namen des ersten amerikanischen   Wohnhauses" gegeben bai. Stulturhistorisch find die Ausgrabungen deshalb so hervorragend midtig, meil fie ganz neue Aufschlüsse geben über ein bisher so gut toie unbefanntes Gließ in der langen Entwicklungsreihe von der alt­asterischen Stultur zu derjenigen, auf der die noch heute lebenden Judianerreste stehen:

doch zumindestens die Skelette, so gewaltige Zeiträume hindurch es in Gestalt von Flößen zum Bauplab befördert wurde. Die Gin­aufs beste erhalten geblieben. Ginige von ihnen tragen sogar noch fönigkeit der riesigen Mauern wurde meistens dadurch unterbrochen, etivas Haar und Spinen von Hirn, alle, aber maren sie mit den daß man dünne Bänder von einem dunkler getönten Sandstein meist aus Türkisen gefertigten Schmuckstücken bekleidet, die man einfügte. Die Wirkung war nicht nur eine gefällige, sondern zu­ihnen mitgegeben hatte auf ihre Reise in die ewigen Jagdgründe. gleich hochkünstlerisch. Bei all diesen Kunstfertigkeiten muß immer Im Leben haben diese Kinder, wie sich aus den Funden ergeben wieder betont werden, daß die Puebloindianer ausschließlich mit hat, Tange Stetten aus Glastügelchen geschmückt, die man mit Sat Steinwerkzeugen arbeiteten, da sie noch nicht einmal bis zu den tusstachein durchbohrte, um sie aufreihen zu können. Die Räume, Vorteilen des Bronze zeitalters vorgeschritten waren. As die rie­in denen man diese Mumien aufgefunden hat, waren jo triper figen Bauten noch neu waren, müssen die Bewohner in ihnen ein sehrt, als wenn sie gerade, eben erst von den Familien, die sie vor sehr angenehmes und bequemes Leben geführt haben, zumal alle mehr als tausend Jahren bewohnt haben, verlassen worden wären. Räume von dem angenehmen Geruch des frischen Zedernholzes er­air fahen sie aus, als jeien sie ganz plöblich von einem großen füllt waren, und die reinen, harten Steinunauern die größte Rein­Staub- und Trümmertegen erfüllt worden; unversehrt fand man lichte it begünstigten. Entsprechend dieser hohen, bei den Puebloindianern vorges irdene Krüge, steinerne Werkzeuge, Kleider, Wolldecken und vieles andere mehr. Die geipebten Stoffe, in die die Mumien eingefundenen Frühfultur waren bereit Nachkommen zur Zeit der Gi schnurt find, zeigen eine auffallende Achnlichkeit mit gewissen top- dedung Ameritas schon besonders weit vorgeschritten. Sie allein fischen Tüchern, die aus der Zeit des großen Ramses erhalten ge- betrieben schon im 15. Jahrhundert einen regelredjten und systema tijchen Aderbau, sie durchzogen ihre Felder mit Bewässerunge blieben sind. fanälen, hielten. fich Hunde und Hühner als Haustiere und ver standen es, aus allerlei Metallen zierliche und kostbare Schmud gegenstände herzustellen. Auch die Frauen zeichneten fich durch eine große Geschicklichkeit aus, besonders verstanden fie die Töpfer­scheibe zu bedienen und aus den Fasern von Baumrinden und Gräfern grobe Gewebe und Matten herzustellen.

Das Gebäude selbst, das man freigelegt hat, enthält nicht we niger   als 400 Räume und ist fünf Stockwerke hoch. Noch zu der Zeit, sa cinst Coronada, der spanische Abenteurer, auf seiner Suche Das„ Aegypten   der Neuen Welt" hat man wohl dies im Süd nach den„ Sieben Städten von Cibola" das Land durchzog, muß weiten des nordamerikanischen Kontinents gelegene Land der tau- dieser Bau einen wundervollen, majestätischen Anblick geboten haben. iend Geheinmiffe genannt und bat dabei nicht fehlgegriffen. Hier Coronaba, der in den fagenhaften Reichen des nordamerikanischen hat in grauer Vorzeit eine Menschenraffe fiegreich mit dem Leben Südtvesten nach Gold- und Edelsteinen suchte, hat seine Enidedungs­Schweden will die Todesstrafe abschaffen. Nachdem sich, wie in gefämpft, die weit, weit über der stand, die etwa die Urahnen der fahrten etwa um das Jahr 1540 begonnen und ist sicherlich der erste fanabischen Eingeborenen aufzuweisen vermögen. Ju dem vorhin Weiße gewesen, der diesen mächtigen Bauten des Pueblovoffes den meisten anderen Ländern, auch in Schweden   bereits seit Jahr­erwähnten uralten Pueblo hat man fünf Kindermumien gefunden, gegenübergestanden hat. In seinen Träumen von Gold und unzehnten zahlreiche Juristen und Politiker scharf gegen die Todesa strafe ausgesprochen haben, hat nunmehr, wie Dagens Nyheter  sie ebenso ioie die Ueberreste der alten Aegypter fest eingewidelt ermeßlichem Reichtum fah sich der Eroberer allerdings schwer ent melden, die schwedische Regierung von mehreren Sachverständigen und verschnürt sind. In den Zügen und Gestalten dieser Mumien, täuscht. Einen materiellen Reichtum wie Peru   hat dieses Land Gutachten über die kriminellen Folgen einer Abidhaffung der Todes­bic mehr als zivölf Jahrhunderte lang in ihren Grabkammern ge- nie aufzuweisen gehabt, dessen Beiwohner trotzdem ihren späten strafe eingefordert. Die bisher vorliegenden Gutachten treten in ihlajen haben, will man geradezu eine törperliche Aehnlichkeit Nachfahren eine unschäßbare Erbschaft hinterlassen haben, indem ihrer Mehrzahl dafür ein, daß die Todesstrafe aus dem Strafgefeg­mit den einstigen Untertanen der Pharaonen festgestellt haben, und sie ihnen viele Kunstfertigkeiten und ganz besonders, eine aus- Such und dem Militärstrafgefegbuch, soweit das legtgenannte in Rehnlichkeit haben gewiß auch die geographischen und die flima- gesprochene Vollendung der Baukunst überlieferten. Die Pueblos Friedenszeiten in Anwendung fomme, ganz verbannt und nur für tischen Verhältnisse der beiden Länder. In beiden herrscht ein kann man Vorläufer, der Wolkenkraßer nennen, denn schon eines die schwersten Vergehen, im Kriege beibehalten werden solle. Ein Vergleich zwischen den Kriminalstatistiken der Länder, in denen die sorrend trodenes lima; wie dort der Vater Nil  , gibt hier der der durchschnittlichen Wohnhäuser dieser Urbewohner beherbergte Todesstrafe gelte, und der, in denen sie abgeschafft sei, beweise in San Juan- River unerschöpflichen Segen der Fruchtbarkeit, und mehr als 1200 Menschen, doch sind es natürlich nicht Mietstajernen feiner Weise, daß die Todesstrafe als Schuß für die Allgemeinheit ichließlich erhoben fich überall in Neu- Merito und Arizona   den gewesen, sondern Bauten, die im Zusammenhang standen mit der den lebenslänglichen Freiheitsstrafen fiberlegen fei. Die Zahl der ägyptischen Pyramiden leicht vergleichbar hohe terrassenförmige Familienverfassung, in der der Zusammenhang aus Blutsverwandt  - schwersten Verbrechen jei in der einen Gruppe nicht höher als in Bauten mit vieredigem oder rundem Innenraum, die gigantische fchaft gewahrt wurde. Erbaut wurden die Häuser aus Steinen, die der andern. Fañaben aufweisen und von Arbeitern errichtet worden sind, die erst aus vielen Meilen entfernten Steinbrüchen herbeigetragen weder Lafftiere noch Wagen gefannt haben. Die kleinen Leichen, die man nun nach ihrer langen Ruhe an bérichollener Stätte nach dem haftenden, schreienden New York   ge bracht hat, sind nicht durch Spezereien und Balsame präpariert wor Ben, wie es der Stultus der alten Aegypter borschrieb, und nur in folge des besonderen Mimas ihrer Heimat sind die Mumien, oder

Das Recht der Studenten auf öffentliche Neußerung. Die Stu werden mußten. Die Mauern wurden bis zu einen Meter Dide und dentenvertretung der Universität Berlin hat jest in einem Befchluß darüber aufgeflihrt, wobei ein Bindemittel angewandt wurde, das ihr Bedauern darüber ausgesprochen, daß die heute noch gültigen beralteten Disziplinarverordnungen der Universitäten die Mög in vollkommenster Weise jeder Witterung standhielt und dem. Die lichkeit bieten, einen Studierenden deswegen zur Rechenschaft zu lange alljährliche Regenperiode nichts anzuhaben vermochte. Die ziehen, weil er in der Deffentlichkeit zu Geschehnissen auf ber Dächer und Fußböden wurden aus gebernholz hergestellt, das aus univerfität Stellung nimmt. Die Studentenvertretung. die fich Wäldern stammte, die 160 Meilen entfernt waren, und von denen augenblidlich mit der Abfaffung von Abänderungsvorschlägen zur