Nichts gelernt und nichts vergessen.
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alifierte Betriche in Gang an feben, wo die Sie ber Ge- kentafe, Kurmart. Darlehnskaffe, Reichsversicherungsanftalt, bereits Wenn in Abrebe gestellt wird, baß die Mitglieder der Tarifen verweigert wird und wo die Unterfiñgung einzelner Bau- bie erhöhten Gäte bezahlen, ist eine Stimmung erzeugt worden, fommission die Gehaltsforderungen als bescheiden" bezeichnet gen erffchaften nicht ausreicht. die in einer gejern nachmittag in der Singakademie stattgefundes haben, so ist dies unrichtig. Das ist nicht nur einmal, sondern Zur Erfüllung aller dieser Aufgaben reichen die Teiträge, die nen überfüllten Versammlung der Reichsbank- Hilfsangestellten zur wiederholt erklärt worden. Die Anwälte selbst bestreiten jetzt von den meisten baugewerblichen Verbänden erhofen werden, Enladung fam. Die Forderung war einstimmig: Verweige auch nicht die dürftige Bezahlung ihrer Angestellten, suchen vieinicht aus. Auch da nicht, wo neben den eigentlichen Verbandstei rung ber eberstunden bis eine höhere Bezab mehr nur die überaus traurigen Verhältnisse zu erklären und zu trägen besondere Beiträge für die Verwaltung der Bereine erhoben lung gewährt wird. Es braucht wohl nicht darauf hinges entschuldigen. Sie machen dafür die Gebührensätze, die nach ihrer werden. Das letztere wird auch fernerhin zwedamägi jein, schon wiesen zu werden, daß eine Verweigerung der Ueberstunden gerade Meinung den Zeitverhältnissen in feiner Weise Rechnung tragen, aus dem Grunde, um den Baugewerkschaften die größmöglichte bei der Reichebant von tief einschneidender Bedeutung ist. Schon verantwortlich. Das trifft natürlich nicht zu. Es ist der trasseste Selbständigkeit zu geben. Auch wird es richtig sein, daß die Bau- aus diesem Grunde wäre ein Einlenten des Direktoriums im Inter- Eigennut, der die Anwälte davon abhält, angemessene Gehälter gewerkschaften einen im Verhältnis zum Bundesbeitrag höheren esse der Allgemeinheit, um so mehr, als die anderen Behörden zu zahlen. Das ist der wahre Grund! Die Anwälte verschweigen, Beitrag erheben als jeht die Vereine( Zahlstellen) im Verhältnis durch die höhere Bewertung der Ueberstunden bereits anerkannt daß sie auch heute noch also trop der Gebührenerhöhung! zu den Verbandsbeiträgen. Schließlich ist in Rechnung zu stellen, haben, daß die Forderung eine geredte ist. einen Teuerungszuschlag erheben, daß sie auch in anderen als baß bei der jebigen Geldentwertung und des faum zu erhoffenden Straf- und Ehesachen Extrahonorare vereinbaren. Die Gehalts. Rücklaufes auf den alten Stand die Sähe der Streif- und Erwerbs. forderungen, die ihnen unterbreitet worden, sind so bemessen, daß lofenunterstübung chl berdoppelt werden müssen. Im übrigen sie von den. Anwälten ohne weiteres akzeptiert werden können. Die Abwicklungsstelle des Garde- Grenadier- Regts. 5, Spandau , Was nüßt es den Angestellten, wenn die Mitglieder der Tarifwird die Beitragsgestaltung ja davon abhängen, ob und wieviel Staffelbeiträge man feftfeben will. Major v. Keiser, hatte drei Angestellte, Mitglieder des Zentralver. bandes, angeblich wegen Arbeitsmangel entlassen. Der Schlichtungs- fommission bereit waren, die geforderten Gehaltssätze zu bewilli ausschuß entschied auf bie eigenen Ausführungen des Vertreters gen, wenn die Mitgliederversammlung des Berliner Anwaltverder Dienststelle auf Wiedereinstellung der Angestellten, da der eins später die Bewilligung ablehnt, was inzwischen tatsächlich geDienststellenvertreter selbst behauptete, daß tein Arbeitsmangel vor- schehen ist. Nachdem die Ablehnung unserer Forderungen, die in liegt, aber die Angestellten hätten sich fortwährend Seßereien und gar feinem Verhältnis zu denjenigen anderer Tarifverträge stehen, Treibereien fduldig gemacht. Diese Setzereien und Treibereien erfolgt ist, wird nunmehr der Schlichtungsausschuß von Großbestanden laut der Aussage des betreffenden Herrn darin, daß die Verlin am 30. Januar feine Entscheidung fällen. In der überAngstellten gegen die Rechtmäßigkeit der Wahl des Angestellenaus aus zahlreich besuchten Versammlung der Rechtsanwalt sangestell. Angestellenausten vom 27. d. M. haben diese beschlossen, die Festsetzung ihrer Geschusses Bedenken hatten. Der Arbeitgebervorfißende des Schlichtungsausschusses belehrte ihn daraufhin, daß das doch seinesfalls haltsforderungen dem Echlichtungsausschuß zu überlassen. Aufwiegelung, Hebereien oder Treibereien feien, sondern daß es hoffen, dort mehr Verständnis für ihre überaus traurige Lage zu bas qute Recht der Angestellten wäre. Die Dienststelle Eat in finden als bei ihren Arbeitgebern. bem entstandenen Echriftwechsel an alle drei Angestellte im Surchisha ein Schre Fen ritet in dem fimm folcher Ausdrücke bediente.
Als Reichssektionen dürften zunächst ins Auge zu faffen fein: 1. Vauführer: Architekten, Ingenieure, Technifer, Poliere, Schachtmeister, Werkmeister. 2. Grdarbeiter: Schochtarbeiter in Hoch- und Tiefbau( Straßen, Eisenbahnen, Kanäle, Tunnele. Schächte usw.). 8. Baustofferzeuger: Arbeiter in Ralfbrennereien, Bement werken. Ton und Ziegelwerken, Kiesgruben und Steinbrüchen. 4. Steinhauer, Steinfeger( Pflasterer und Rammer) und Asphalteure. 5. Maurer : a) Biegel, Stein- und Betonmaurer( auch Buter unb Fuger) im Hoch- und Tiefbau; b) Fachpuber aller Art( StufYateure, Gipser, Weißbinder, Rabib r usw.), Ofenfeßer, Fliesen leger, Steinholz- und Terrazzoarbeiter, Jiolierer; c) Hilfearbeiter zur Zubereitung und Heranschaffung der Baustoffe.
6. Installateure für Seizung, Licht und Waffer..
7. Bimmerer, Gerüstbauer, Ginschaler und sonstige Holz gendem Schreiben für die Stollegen: arbeiter.
8. Dachbeder und Echornsteinfeger.
9. Maler und Anstreicher."
Der Zentralverband der Dachbeder, ber sich bereits auf feinem Berbandstag im vorigen Jahre in Frankfurt a. M. im Prinzip für die Schaffung eines großen, sämtliche Bauberufe umfassenden Verbands ausgesprochen hatte, begrüßt in der Dachbeder- Zeitung" biefe Nichtlinien und gibt dem Wunsche Ausdruck, daß die Vorarbeiten des geplamen Werkes recht bald zu einem günftigen Abfchluß gebracht werden mögen.
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Streifftimmungsbilder der Reichsbank.
Durch die Bewilligung einer Erhöhung der Bezahlung für Ueberstunden bei den Berliner Großbanken von 2 auf 4 M. war auch für die Silfsangestellten der Reichsbank die Frage auf bessere Bezahlung der Weberstunden atut geworden. Obgleich nun die Bezahlung der Ueberstunden bei der Reid@ban! tatsächlich eine geringere ist als die der regulären Dienststunden, lehnte das Reichebant. Direktorium die Forderung dennoch mit der Begründung ab, daß eine höhere Bezahlung der Ueberstunden von demoralisierender Wirkung fei.
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Sie
Konflikt bei Blohm a. Voß. Obige Firma hat, wie aus SamTer Pertralverbano verwandte fich mit folburg berichtet wird, vier Obleute der Arbeiterschaft entlassen. Daraufhin fand eine Betriebsversammlung statt, in der eine Ent schließung angenommen wurde, wonach die Versammlung die Firma auffordert, die Entlassungen zurüdzunehmen, widrigenfalls die Arbeiterschaft nach vorheriger Verständigung mit den Gewerk schaften und nach Vornahme einer Urabstimmung in den Streit
An die Abwicklungsstelle des Garde- Grenadier- Regts. Nr. 5. Spandau .
Rit dem dortigen Schreiben bom 21. November 1919 3. Nr. 11362. 1. 19. werden gegen unsere Mitglieder schwere Angriffe erhoben, insbesondere ist in dem Schreiben zum Austritt bruck gebracht, daß unsere Mitglieder fortwährend Treibereien und Sehereien betrieben hätten. Es dürfte angebracht sein, daß die dortige Abwicklungsstelle nach hier Mitteilung macht, welcher Art die Hehereien und Treibereien gewesen sind. Keinesfalls fann die unterzeichnete Organisation es billigen, daß seitens einiger Perfonen gegen unsere Mitglieder Angriffe erhoben wer den, die nicht begründet erscheinen.
Wir bitten um umgehende Stellungnahme zu diesem Schreiben.
Hochachtungsvoll
gez. Bentralverband der Angeftelten." Auf dieses Schreiben erhielt die Organisationsleitung von Herrn Major v. Reifer folgende Antwort: Spandau , den 10. Januar 1920. Un den Zentralverband der Angestellten, Bezirk Groß- Berlin. Die fragliche Angelegenheit liegt augenblicklich dem Demobil Ein Verfahren vor dem Arbeitsministerium enbete, wie toir in machungsfommissar zur Entscheidung vor. Die Abwicklungsstelle unferer heutigen Morgennummer bereits mitteilten, am 26. Ja- hat teine Veranlassung, über die Angelegenheit mit dem Zentral nuar mit einer Abieknung der Angestelltenforderung. Zur Begrün- verband der Angestellten zu verhandeln, mit dem fie dienstlich bung wurde von seiten des Vorsitzenden, Geheimrat Hausmann, auch nicht das mindeste zu tun hat. gez. b. Keifer, Major. geltend gemacht, daß die Hilfsangestellten durch einen Tarif gebunDer rückständige Geist, der aus obigem Schreiben atmet, verben feien. Obgleich nun im Gange der Verhandlung darauf hin- anlaßt uns. die Frage aufzuwerfen, ob sich denn ein Major beute gewiesen werden konnte, daß der„ Tarifvertrag" von der Masse noch gegenüber einer Intereffenvertretung von über 800 000 Angegar nicht angenommen fei, auch bon feinem Bertreter der Angestellten eine solche Stellungnahme erlauben darf. flellbenschaft unterzeichnet worden wäre, sondern und das ist bas Tragifomische der Angelegenheit von zwei Beamten, die entgegengesette Interessen vertreten, erfolgte doch der erwähnte ab. lehnende Spruch.
Die Rechtsanwaltsangestellten.
Der Zentralverband der Angestellten schreibt uns zu den in Dadurch schon und im Hinblick auf die Tatsache, daß andere Nr. 47 des Vorwärts" veröffentlichten Ausführungen des Ber Behörden, wie Eeehandlung, Staatsschulden- Tilgungstaffe, Breu- liner inmaltbereins folgendes:
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Ein Todesurteil.
Das Schwurgericht in Mannheim berurteilte den Bimmer. mann Friedrich Georgi aus Viernheim wegen des Mordes an dem Großindustriellen Kommerzienrat Dr. Kar! Beuther, zum Tode.
Das Verbrechen hatte seinerzeit Aufsehen erregt, weil es wäh rend eines heftigen Lohntampfes der Arbeiterschaft der Firma Bopp u. Beuther und kurz nach dem Februarputsche berübt wurde. Die anfängliche Annahme, daß politische Beweggründe im Epiele feien, wurde durch die Untersuchung entfräftet. Es handelt sich um einen schweren Roheitserzeß. Georgi war zufällig an der Fabrik vorbeigekommen und hatte sich in die Unterhaltung der streifenden Arbeiter eingemischt. Als der Fa britant nach einer erregten Aussprache mit den Ausständigen nach seiner Villa eilte, streďte ihn Georgi, ein Mensch von schlechtestem Rufe, durch drei Rebolberschüsse nieber. Obwohl vor der Fabrik sich viele Menschen angesammelt hatten, fonnte der Täter un bebelligt entweichen und wurde erst nach mehreren Wochen auf einem Gute in Bayern festgenommen.
Die Sommerzeit in Frankreich wird voraussichtlich nicht am 1. Februar, wie bisher, sondern erst am 1. März in Kraft treten.
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