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Deutschland   ein zweites Deßesreid wib. Denft] Der Borfiende ber größten Zahlstelle unfezes Berbenbes mus| Rohnbewegung in den Wach med Bhichgesellschaften. ax bas terbende Wien  . Steine gewaltsame Ginfübang der von einem hoben Verantwortlichkeitsgefühl getragen sein. Da Zwischen dem Deutschen Transportarbeiter Berhad und ber Sechstunderſchicht, fein Streif in jebiger Zeit. Wer die Barole dieses Gefühl bei dem Vorsitzenden Raspar teineswege vorbandes Nachtwachinfiituten der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner   Grund­der Organisation befolgt, which gut folven, hier bagogen handelt, it ist, so erwarten die Bersammelten, bag derfelbe unverzüglich von befizer, der Wirtschaftsgenossenschaft des Bundes der Grundbefizer em difziplinloser Gemertschaftler und verfündigt sich feinem Bojten zurüdiritt. bon Reukölln, des Grundbefizervereins Nord- West" sowie bes an der Bolfswirtschaft. Wir wollen fein ein sinig Boff wom Grüben, in feiner Net uns trennen und Gefahr.

Kampf um Gleichberechtigung im Buchbinderverband. Aehnlich wie im Metallarbeiterverband befindet sich auch die auf dem Boden der S. P. D. stehende Kollegenschaft im Buch­binderberband( Bahlstelle Berlin  ) im schärfsten Rampf gegen Unter brüdung und Rechtlosmachung ihrer Anhänger. Alte, verdiente Ge­merffchaftsführer, gegen die in ihrer Amtsführung feinerlei Vor­würfe gemacht werden könnten, werden von ihrem Boiten hinweg­gewählt. Die Branchenleitungen werden dreimal gesiebt, ob ihr Rätesystem rein, revolutionär und unverfälscht ist. Tausende von Mitgliedern werden durch das neue Syftem der Vertreterwahl zur Generalbersammlung entrechtet. Gelder werden bewilligt u Bropagandazweden für den graphischen Blod, welcher auf der Grundlage des revolutionären Rätesystems auf­gebaut werben soll.

überfüllten Sersammlung

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Der Ortsverwaltung, welche dem Borshenden für sein unves- Grundbesigervereins Frankfurter- Lor- Bezirt, welche dem Berband antwortliches Verhalten nachträglich die Genehmigung erteilte, der Schließ- und Bachinstitute der Grnndbefizer Vereine an spricht die Versammlung ihr schärftes Mißtrauen ausgefloffen find, bestanden bis zum 31. Dezember v. J. Tarifberträge. Ferner protestiert die Versammlung gegen die Rechtlos- Bei den Berhandlungen sollten noo drei weitere der Unternehmer organisation angehörende Stadtwachinftitute mit einbezogen werden; machung von Tausenden von Mitgliedern durch die Wahlbeftim da eine Einigung nicht erzielt werden konnte, wurde der Schlich mungen zu den Vertreterwahlen zur Generalversammlung. Un tungsausschus Groß- Berlin angerufen, um eine Entscheidung herbei eine gerechte Vertretung der Minderheit zu gewährleisten, ist das zuführen. Berhältniswabluffem einzuführen. Geger das Bestreben, alle Durch den Spruch des Schlichtungsausschusses wurde ben Bachs Molleginnen und Kollegen, die sich nicht zu dem revolutionären angestellten eine Erhöhung des Einstellungslohnes, bei der Birt Räteinstem und der Difiatur des Broletariats betennen, aus ihren fchaftsgenoffenschaft Berliner   Grundbenzer um 25 Broz., bei den Aemtern herauszumiblen und von jeder gewerkschaftlichen Mit anderen drei Gefellichaften un 30 Broz. tür   die Monate Januar u arbeit fernzuhalten, legen die Bersammelten energische Berway- Februar zugesprochen. Im übrigen jolen die Tarifverträge bis zum 1. März bestehen bleiben. Den Parteien wird ferner auf rung ein. gegeben, spätestens ant 15. Februar 1920 gemeinsam mit dem Berein der Hausbefizer im Besten von Berlin  , dem Grundbestgerverein Lichtenberg und dem Weißenfeer Bach und Schließinstitut in Ber handlungen über den Abschluss eines gemeinsamen Tarifvertrages einzutreten.

fein.

Auch die Bersammlung erkennt an, daß der Neuaufbau ber Gewerkschaften notwendig ist, doch muß die Mitarbeit jebent- stattet sein, einerlei, melder politischen Richtung derselbe angehört Die Bersammelten geloben, is lange den Sampf zu führen, Der Vorsitzende gab eigenmächtig seine Unterschrift für Auf- bis ihr Ziel, die Gleichberechtigung aller Mitglieder, erreicht ist." rufe, die gum Streif am 13. und 15. Januar auffordern. In der Diskussion tamen zwei Vertreter der revolutionären Gegen diese Gewaltmaßregeln nahmen die S.- B.- D.- ln- Ortsverwaltung zum Wort. Troz der von unseren Anhängern Sänger im Buchbinderverband in einer geübten Tolerang wurden unsere Redner dauernd gestört. Da nun die Versammlung in Radau auszuarien drohte, schloß der in den Stationalfeftsälen Stellung. Darob verdúste Gesichter Ein Flugblatt unsererseits Reiter furzerhand die Versammlung. lub alle Anhänger der S. P. D. zu dieser Versammlung ein. der linken Herrschaften, die Sprengung wäre zu schön gewesen! Die Versammlung bedeutet für uns einen schönen Erfolg, die Disjes Flugblatt feheint nun den zartbejaiteten Herrschaften von fints fehr auf die Nerven gefallen zu sein. Der revolutionäre 5.- D.- Roflegenschaft mit gebeten, stets so auf dem Posten zu Propagandaches Herzog ließ nun ein Gegenflugblatt los, moh! mit der holder Abficht, die Versammlung durch radaulustiges Sprengpulber zu verschönern. Denn es riecht doch sehr nach Sprengpulber, wenn er am Schlusse jeines Machwerts auffordert: tommt in die Nationalfestfäle und schickt die Braunsdorf und Genossen in, wohin sie gehören!!! Fehlt nur noch: hinterm Ofen liegen die Knüppel! Bei Eröffnung der Versamm­lung machte der Versammlungsleiter die Anwesenden darauf auf­merksam, daß nur S.- P.- D.- Anhänger eingeladen wären, und alle anderen nur Gastrecht hätten, solange fie fich ruhig verhalten. Runmehr entledigte sich der Referent Rollege Gerber seiner Aufgabe in durchaus ruhiger and fachlicher Weise. Er zeizeite die schon eingangs erwähnten Mißstände in unserer Zahlstelle, indem er einen Jahresrückblick über das Wirken der revolutionären Ortsbermattung gab, insbesondere die letzten Borkommaie ns hellite Bicht rückte.

Vertrauensleute, die auf dem Boden der S. 3. D. stehen, wollen ihre Adresse an Kollegen Wilh. Braunsdorf, Neukölln, Leyfestr. 15 II, gelangen lassen.

ba

In einer a emeiniamex erjammlung der bier is rage tommenden Betriebe, welche im Gewerkschaftshaus" statt­arbeiter Verband dem Schiedsspruch zugestimmt, da auf friedlichem fand, wurde auf Anraten des Kollegen 2 aube bom Transport Wege augenblidlich nicht mehr erreicht werden fonnte.

Beendigung des Wächterstreiks.

Der Streit der Wächter bei der Bachgesellschaft für Berlin   und Rachbarorte( Krenz u. Co.), Friedrichstraße 125, ist nach einwöchent licher Dauer erfolgreich durch Verhandlungen beendet worden. Deutscher   Transportarbeiter Verband. Seffion VII, W 62, Bay­reuther Str. 81.

Eine unerhörte Ausbeutung von Arbeitsfräften leistet sich, wie uns vom Zentralverband der Angestellten berichtet wird, die Ah­Wie denken wir uns die Einheitsorganisation? zahlungsfirma A. 3. Grebler G. m. b. H., Weinbergstreg 4. Dieses Thema behandelte in zwei öffentlichen vom Verband der Die Inhaber find dadurch, daß sie die bekannten Brattifen der Ab­Gastwirtsgehilfen, Genfer   Verband, Deutschen Kellnerbund und Bere zahlungsbranche rüdücisles anwandten, zu schwerreichen Leutes Der Köche einberufenen Versammlungen Genoffe Oafar geworden. 1914 fürsten die geschäftstüchtigen Herren die Gehälter Fiedler, Begirisjekretär des Genfer   Verbandes. In furzen, ihrer Angestellten und erst 1918 gewährten sie denselben Zulagen treffenden Worten schilderte der Referent, wie unbedingt notwendig von 5,- Marf monatlich, jodas   heute eine Angestellte nach zehn es ist, endlich eine geschlossene Front gegen die Arbeitgeber zu jähriger Tätigkeit im Hauſe 125. Mart monatliches Gehalt bitben. Die bisherige Zerrissenheit erschwere ein einheitliches bezieht, eine andere feit 1. Januar Beschäftigte 120,- Mark monat Hand- in- Hand- lebeiten und mache es oft unmöglich. Der im lich. Auch die Raffierer erhalten nur 10 und 15 Broz. Provision April d. J. stattfindende Fachkongreß aller Angestelltenverbände und feiner Lohn, entgegen dem abgeschlossenen Tarifvertrage. De werde sich hauptsächlich damit zu beschaftigen haben, den Einheits- wandern sich dann noch Reute, wenn Arbeitnehmer zur Selbsthilfe berband so schnell wie möglich ins Leben zu rufen. Der Zentral- greifen oder einem unferent Wirtschaftsleben schäblichen lleberradila verband, welcher über ganz Deutschland   verbreitet ist, würde dann liemus in die Arme getrieben werden. Pflicht der Konsumenten ist es, vor ihren Einkäufen sich zu informieren, ob wenigfiens die Be Alle Diskussionsrebner waren fich darin einig, daß die Ver- zahlung der Arbeitnehmer eine menschenwürdige ist. schmelzung möglichst sofort vor sich gehen soll.

Aus dent reichen Beifall war zu schließen, daß der Stebner das Richtige getroffen. Der Bersammlung wurde folgende, mit stiepie stattliche Mitgliederzahl von 100 000 umfaffen. mischer Zustimmung aufgenommene Entschließung vorgelegt:

Die am 20. Januar d. J. in den Nationalfestfälen tagende Bersammlung der auf dem Boden der S. P. D. and der altes, bewährten Gewerkschaftspolitik stehenden Kollegenschaft des Ber­bandes der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands   gah stelle Berlin  ) verurteilt auf das entschiedenste das diktatorische Verhalten des Vorsitzenden Kaspar   anläßlich der Demonstration und des Generalstreits am 18. Januar bzw. 15. Janua

Die Versammelten sprechen dem Borjißenden das Recht ab, nach seinem einseitigen politischen Standpunkt über das Woh und Behe von über 14 000 Mitgliedern zu verfügen.

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Die Barstände der genannten Verbände bzw. der Zweigbereine, Sekretär Schröder, Pubas, Ehrentraut, Flürt und Sekretär Meinte von der Geschäftsführerabteilung des Genfer   Verbandes gaben dahingehende Erklärungen ab, daß sie mit allen Mitteln bestrebt Ministeriums für Arbeit gab es 1918 in England 1220 Gewerb fein werden, den Einheitsverband möglichst bald aus der Taufe zu beben, zum Wohle und zum Besten der gesamten Gastwirtsange­jteten. mit einem von den Versammelten besonders gewünschten Zujah, Gine diesbezügliche Resolution wurde einstimmig angenommen, die Einigungsverbondlungen möglichst umgehend in die Wege z11 leiten".

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