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Gewerkschaftsbewegung

Reichskonferenz der Holzarbeiter.

Am gestrigen Sonntag tagte eine Konferenz des Deut­fdjen Holzarbeiterverbandes, an der Bertreter von etwa 150 Berbandsorten teilnahmen.

Seute wird die Verbandsleitung der Stonferens ftimmte Vorschläge zur Beschlußfassung unterbreiten.

geordneten zu überzeugen gesucht haben. Daneben folltex in 1 im Sinne einer bestimmten Bartet Propaganda zu machen, einer großen Bersamutlung vor dem Reichstagsgebäude , Diens-( Brabo!) tag, ben 13. Januar, nachmittags 5% Uhr, also nach Bureau fluß, bie Forderungen der Angestellten bekräftigt werden. Mert würdigerweise fehlen in dem von einzelnen Blättern gebrachten brud des zu der Kundgebung auffordernden Rundschreibens gerade diese zwei Worte: nach Bureauschluß".

In der Diskussion bezweifelt der Unabhängige Boy die Fähigkeiten der allen Ortsverwaltung und fordert für eine neue Zeit auch neue Männer".( Lachen und lebhafter Widerspruch.) Im Salle Siebknecht und Luremburg habe sich die Leitung als Edpfeiler für Ebert und Noste hergegeben.( Schlußrufe.) Auch das Verbot Der Zweck der Konferenz war die Stellungnahme zu den Man hat also zur Fälschung unseres Aufrufes schreiten der Freiheit" wird als Beispiel der Unfähigkeit der Verwaltung hingestellt. in der vorigen Woche im Reichsarbeitsministerium gefällten müssen, um die gewünschten Schlußfolgerungen daraus ziehen zu Wer sich der Ansicht des Rebners nicht fügt, der muß fliegen. Schiedssprüchen. Die Konferenz ehrte zunächst das Anden - können. Bei der Vorbereitung unserer Stundgebung war uns die Bosch spricht im Sinne des Borrebners und wendet sich gegen ben des toten Verbansvorsitzenden Adam. Neumann, geplante politische Demonstration der Arbeiter nicht bekannt. Minister Heine. Nach der Ablehnung ber 50- M.- Forderung wäre beffen Bestattung voraussichtlich am Dienstag, nachmittags Sie Afa aud) jebe Beteiligung an Kundgebungen ab, die von poli- einzuberufen, statt durch Urabstimmung bie Meinung der Kollegen As parteipolttish neutrale Organisation lehnt die Verwaltung verpflichtet gewesen, eine neue Vollversammlung 2 Uhr, auf dem Friedhof zu Arnsdorf stattfindet. Zu einer Beschlußfaffung in Sachen der Schiedssprüche tischen Parteien ausgehen. Die Kommissionen der Angestellten einzuholen.( Sonderbare Auffaffung vom Selbstbestimmungsrecht.) waren planmäßig am Dienstag vormittag bei den verschiedensten Die Gewinnbeteiligung der Schultheiß - Kollegen verstößt gegen jedes tam die Konferens noch nicht. Als in der Nachmittagiisung abgeordneten der Nationalversammlung und haben sich nach er sozialistische Empfinden. Als der Redner auch auf den Völkers and befannt wurde, daß die gleichzeitig tagende Generalversamm­lung des Arbeitgeberschutzberbandes den ersten Schiedsspruh, folgter Stüdsprache in aller Ruhe wieder nach Hause zu sprechen fommt, reißt der Versammlung doch der Geduldsfaden der die Gültigkeit des Reichstarifs als Manteltavif ausspricht, begeben. Um 8% Uhr wurden die blutigen Vorgänge vor der und fie verlangt stürmisch: Schluß, abtreten. Tröger rechtfertigt die einwandsfreie Haltung des Hauptvor­abgelehnt habe, und daß sie voraussichtlich auch den zweiten Nationalversammlung bekannt und daraufhin sofort die standes. Dem Kollegen Bob steht seine Stritit schlecht an, fei er es Schiedsspruch, der die Johnregelung betrifft, gleichfalls ab- erfammlung der Afa in lezier Minute abgeboch gewesen, der in der Kriegszeit eine mehrheitsfozia­Lehnen würde, wurde die Konferenz auf Montag frith verlagt. Es gelang auch fast überall, die zur Nationalbersammlung Iiische Bolitit im Verband gewünscht und vom Hauptvorstand hinströmenden Angestellten anzuhalten und zur Umkehr zu be- gefordert hat. Ein Antrag auf Entlastung wird angenommen. Nach tagt. dem der Vorsitzende Hodapp tonstatiert, daß an der Tätigkeit des bewegen. Rein Angestellter, ber na Weisung der Afa Ortsvorstandes fachlich nichts auszusehen war, wird die Neuwahl handelte, tonnte an den Arbeiterbemonstratio. Der Ortsverwaltung auf eine spätere Versammlung vertagt. Massenkunsgebung der Kanzleibeamten. nen und an den tiefbebauerlichen blutigen 8u= Auf Veranlaffung des Deutschen Kangleibenurienbumbes, der sammenstößen überhaupt irgendwie beteiligt Die Lohnbewegung bei der Reichspoft. über 12000 Mitglieber unffaßt, fanto am gesteigen Sonntag an fein. Der Zentralverband Deutscher Post- und Tele. Bahrerbereinshaus eine aus den verschiedensten Zeilen des Reiches Diese Feststellung möge genügen, die Vorgänge bom 18. Ja- graphenbebienfteten hat infolge der sich hinziehenden befchickte Protestumbgebung gegen die Gingruppierung der Rang nuar, soweit sie mit der Afa in Verbindung gebracht werben, Hlar neuen Zohnverhandlungen mit der Neidspoftverwaltung nach Berlin feibeamten in die Staffe der mittleren Beamten mit einfachem zustellen und die Art der bisherigen Berichterstattung über diese einen außerordentlichen Verbandstag einberufen, der am gestrigen Dienst statt. Nach einem Referat von Bendtland gelangfe Borgänge zu fennzeichnen. Sonntag im Lucauer Hof seinen Anfang nahm. Das Reichspost­eine Entschließung zur Annahme, in der die Versammelten gegen ministerium hat am 15. Januar b. 3. mitgeteilt, daß die Regierung Die Einreihung in Gruppe 4 protestieren, da ihpe Tätigkeit nicht als Generalveriammlung der Branerei- und Mühlenarbeiter. bereit sei, seine Zugeständnisse dahin zu erweitern, daß die Erhöhung einfache Dienstverrichtung angesehen werden kann. Die Berjam- Die Orisverwaltung Berlin des Verbandes der Brauerei und der Löhne der Telegraphenarbeiter sich nicht bloß auf den Anfangs­melben find ber Ueberzeugung, daß die Berwaltungen in Preußen Mühlenarbeiter hielt am geftrigen Sonntag ihre Generalversammlohn, sondern auf fämtliche Lohnstufen beziehen solle. Der und im Reich nach den Borschlägen der in Frage kommenden Ge- lung ab, um den Tätigkeitsbericht für das 4. Quartal entgegenzu Reichspoftminister Giesberts werbe also dafür eintreten, daß bie pertschaften noch vor der Besoldungsreform eine Personalreform nehmen. Der Kassenbericht der Verbandsfasse weist eine Ginnahme bom 1. Dezember v. J. ab bewilligten Lohnzuschläge um 25 Proz­Suchfinem werben, die eine gerechte Bewertung ihrer geleisteten bon 71 398,10 9. auf, bem eine Ausgabe von 30 800,28 2. gegen nadbräglich auf sämtliche Lohnstufen ausgedehnt werden, die Dienſt Arbeit mit fich bringt. Die Stargleigehilfen der Justizverwaltung überfiehen. Die Ausgaben der Lotalfaffe find durch die Auszahlung alterszulagen demgemäß von 40 auf 50 Bf, erhöht und daß ferner fordern im besonderen, daß die Stegierung ihrem Berjpredjen, die der Weihnachtsjpesen( 7 751,10 9.) größer als die Einnahmen. Die die Löhne und Zeuerungszulagen( ohne Kinderzulagen) der Tele Hangbeigehilfenstellen bis zum April 1920 refolos in planmäßige Mitglieberzahl beträgt 4954. Aus dem Geschäftsbericht, den der graphenarbeiter vom 1. Januar 1920 ab nochmals um denselben Stanglistenstellen umzuwandeln, nachkommt, und das um jo mehr, Borjihende Genosse Sodapp gab, war ersichtlich, daß die Tätigkeit Betrag erhöht werden, um den fie vom 1. Dezember v. J. ab erhöht als burch die Gefüllung dieses Versprechens teine Mehrbelastung des Vorstandes infolge ber mannigfachen Lohnbewegungen für das worden sind. Es würde dann die Gesamterhöhung vom 1. Januar Gejamtgewerbe eine sehr umfangreiche war. Brauereibejißer, deren 1920 ab, abgesehen von der Kinderzulage bolle 50 Bros. betragen. Gewinne noch immer ganz ansehnliche sind, fepten den Forderungen Am Sonnabend abend fand mun eine Vorstandssigung des Ben der Arbeiterschaft den denkbar schwersten Widerstand entgegen und trafberbandes ftalt, um zu dieser neuen Sachlage vor dem Ver machten die Bewilligung abhängig von der Erhöhung der Bierpreise. bandstage Stellung zu nehmten. Im Laufe der Sißung ging eine Besonders störend empfand die Ortsverwaltung den Antrag des drahtliche Benachrichtigung des Reichspoftministeriums ein, wonady bie Forberung einer Bulage von 50 M. oder Eintritt in den Streit den Telegraphenarbeitern nach Maßgabe des Bedürfnisses nochmals Unabhängigen Braun, der in der Versammlung am 17. Dezember der Meichsfinanzminister sich damit einverstanden erklärt hat, daß Braum ein gebundenes Mandat war und jedes Weiterverhandeln Gesamtbezüge( Lohn- und Teuerungszulage ausiglteßlich Kinder­stellte. Die Unternehmer bewilligten nur 25 M. Da der Antrag eine Erhöhung der vor dem 1. Dezember 1919 zahlbar gewefenen über die Summe unter 50 M. unmöglich machte, mußte über das zubage) bis zu 25 Bros. mit Wirkung vom 1. Januar ab zuteil geringe Bugejtändnis eine Urabstimmung vorgenommen werden. berbe, unter der Voraussetzung, daß die zu vereinbarenden Tarif­Diese ergab eine 8 weibrittelmehrheit für den. Gintritt fäbe nicht überschritten werden und daß die nunmehr zu zahlenden in den Streit, fomit war es dem Vorstand unmöglich, höhere Zu- Säße, einschließlich Kinderzulage, feinesfalls über den Nah­lagen zu erreichen, bie nach Ansicht des Redners bei weiteren Ver- men der in diesen Tagen vom Minifter der öffentlichen Arbeiten Handlungen sehr wohl erreicht worden wären. Auf Grund eines Ab- mit den Bohnangestellten der Gisenbahn vereinbarten tommens versuchen die Unternehmer, die als Saisonarbeiter" be hinausgehen. Die Bersammelten forderten gestern in einer Refo­Tatsache ist folgendes: Schon bor Weihnachten bezeichneten Kollegen- etwa 500- zu entlassen. Durch Klage vor lution, daß die vom Zentralverband ursprünglich gestellten Bedin stand die Absicht, gegen das Betriebsrätegesek, wie es der 7. Aus dem Schlichtungsausschus gelang es, bei der Firma Engelhardt alle gungen unverzüglich aufgebessert und der Teuerung entsprechend schuß beschlossen hat, noch in leßier Stunde energisch Einspruch Entlaffenen wieder in Arbeit zu bringen. Der Vertrag mit den neu geregelt werden. Für die Lohmangestellten seien unverzüglich gu erheben. Bu biefem 3wed follten am Vormittag der fraglichen Spritarbeitern, die Löhne von 105-115 m. hatten, wurde ebenfalls und restlos die grundsäßlich gestellten Forderungen zu genehmigen Sigung der Nationalversammlung Rommissionen zu den einzel- gefündigt; zurzeit schweben barüber noch Verhandlungen. Für die und die Differenzbeträge vom 1. Otiober 1919 nachzuzahlen. Die nen Abgeordneten gehen, um diese zu veranlassen, dafür zu ftin Stollegen der Biomalzfabritation find Zulagen von 30-45 2. er Versammelten erwarten aber von der Regierung jo biel Berständnis men, bas bie notwendigen Berbefferungen dieses Gejebes im fämpft worden. In allen anderen Gruppen bestehen Tarife, bie zum für die Notlage, daß der eingeschlagene Berhandlungsweg zum Biele Sinne der Angestellten noch in letter Lejung vorgenommen wür werden. Sobapp warnt die Beriammlung davor, gewertschaftliche Berantw. für den rebattion. Teil: Artur Zidler, Charlottenburg : für Anzeigen: Teil in allernächster Zeit schon einer erneuten Revision unterzogen führen wird. ben. Das war das gute Recht der Angestellten als Staatsbürger, Beriplitterung auch in unsere Reihen hineinzutragen. Redner lehnth. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor wie ja auch die Arbeitgeber in ihrem Sinne die einzelnen Ab es für die Ortsverwaltung ab,

Ses Etats entsteht.

War die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenver bände an den blutigen Borgängen vor der National­ versammlung beteiligt?

jchreibt uns:

Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände( fa) Durch die Tagesblätter geht eine Rotia, in der behauptei mird, daß die Führer und Mitglieder der Afa- Verbände an den blutigen Vorgängen vor der Nationalversammlung beteiligt ge wefen wären oder fie gar mit verursacht hätten. Diese Darstellung wich von Gegnern unserer Verbände verbreitet, um der in der Tekten Zeit besonders gesteigerten Werbekraft der freien Angestell. tenorganisationen Abbruch zu tun.

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