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nen zum Tummelplas politifdes Dittaturgetele Angestellte gugunsten der Schleichhandelsfreiheit ihrer Arbeit­mahengula ijen. Sie berlangen eine paritätisch zufammene geber mit biefen zufammen bemonstrieren, wobei die Herren Gast gelegte Drisverwaltung als mindeste nerlennumg ber toirte angeblich nur deshalb schleichhandeln wollen, um ihr Ber­Bahl ihrer Kollegen und ber jahrelangen Aufbautätigkeit, beren fonal" nicht entlaffen zu müssen. Frucht jest burch strupellose Wachtpolititer vernichtet tperben foll.

So geht auch in Hamburg die G3gendämmerung im Metallarbeiterverband langfam, aber ficher vor fich. Buch bei ber foeben abgehaltenen Wahl für die Begirtetommiffion tourden sämtliche Randidaten ber G. B. D gewählt.

Der Streit in der Berliner Tamenkonfektion.

weiteres gweds Dedung bes Defigils von unferem Restgeld abe zuziehen.

Ausflüchte gegen einen folden Gehaltsabzug, welcher Art fie auch sein mögen, dürfen unsererseits nicht gemacht werden und haben feine rechtliche Gültigkeit.

Marienfelde Wittenau, den

Zähler:

Kontrolleur:

Die Charlottenburger Gewerkschaftskommission war am 30. Ja

Wie berichtet wird, hat der Ausstand in der Damenkonfektion wesentlich augenommen, jo baß sich jetzt etwa 12 000 Schneider und Schneiderinnen in Streit befinden. Da die Branche zurzeit mit Marimen der bereits bestehende Gegensatz zwischen Arbeitgebern Die obengenannte Firma follte wissen, daß durch solche Auslandsaufträgen, namentlich für Holland und die nordischen und Angestellten nur noch verschärft wird. Staaten überhäuft ift. hat eine größere Anzahl von Arbeitgebern fich bereiterklärt, die Forderungen der Konfektionsarbeiter angu Der Streit der Gastwirte und die gastwirtschaftlichen erkennen, unter der Bedingung, daß die Arbeit fofort wieder auf- nuar zusammengetreten, um des 25jährigen Gründungstages der Angestellten. genommen wird. Der Arbeitnehmerverband steht nach wie vor aut Kommission würdig zu gedenten. Der Obmann Flemming, B., Rebatteur des Gasttvintagehilfen" äußert fta bem Standpunkt, daß Verhandlungen auf der Grundlage des am einer der Gründer, schilderte die Entstehungsgeschichte der Kom­in ber Cogialdemokratischen Artikelforresponbeng über diefe allge 29. Januar gefällten Schiedsspruches für ihn unannchnibar sind. Er mission und entrollte ein Bild der wichtigsten Bortommnisse in mein wichtige Frage wie folgt: ift der Ansicht, daß infolge der hohen Preise, welche die Fabrikanten dieser Zeit. Er gab seiner Freude darüber Ausdrud, daß im Ver Die Gastwirte droben wieder einmal mit der Schließung der bom Ausland erhalten, eine grundlegende Ausbesserung der Löhne laufe der 25 Jahre die Gewerkschaftsbewegung am Orte ständig Betriebe; und da es nicht ausgeschloffen ist, daß es ihnen an möglich ist. Es besteht die Aussicht, daß Arbeitgeber und Arbeit- Gründern in der damaligen nicht leichten Zeit den Dank der Ver gemachien sei. Mar Bernhardt nahm hierauf Veranlassung, den bem ober jenem Orte boch wieber gelingen wird, die Angefteltnehmer am Mittwoch zu einer unverbindlichen Besprechung aufammelten anszusprechen, besonders gelte diefer auch den Genossen ten vor ihren Wagen zu spannen, fei zunächst die Tatsache einer fammentreten, um über die Möglichkeit weiterer Verhandlungen Flemming und Storch für ihre langjährige Tätigkeit im Dienste weiteren Ceffentlichkeit unterbreitet, daß die Hauptverwaltung au beraten und ber Beirat bes Verbandes der Gastwirtsgehilfen in ihrer Sigung am 11. Januar beschlossen haben:

Die bon den Unternehmern ausgehende Propaganda auf Schließung der Betriebe unter Hinweis auf die Buchergeseze ober etwa notwendig werdende Steuern darf von den Mit gliebern bes Verbandes der Gastwirtsgehilfen nicht unterstübt werben.

Erscheinen Protestaktionen gegen unerträglich wirkende Ber. ordnungen oder sonstige Einschränkungen angebracht, fo haben Die Angeftellten felbftänbig borzugehen.

In jedem Falle, in dem eine Schließung der Betriebe seitens ber Unternehmer erfolgt, find diefelben für den den angestellten entstehenden Schaben haftbar zu machen,

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Unsoziales Verhalten der Arbeitgeber im Buchhandel. Gingemeindung mit Berlin . Flemming betonte hierzu, daß

in Anbetracht ber außerordentlich in die Höhe geschneten Lebens­Faft in allen Gewerben haben die Arbeitgeber den Angestellten haltungskosten Teuerungszulagen gewährt.

Der Angestelltenverband des Buchhandels, Buch- und Beitungs. gewerbes und der Zentralberband der Angestellten haben dem Arbeit. geberberband der deutschen Buchhändler ebenfalls Forderungen überreicht, und zwar in folgenden Säßen:

Jugendliche Angestellte bis 20 Jahre. 125 M. Angestellte bis zu 25 Jahren Angestellte über 25 Jahre

150. 200.

Diefer Beschluß wurde nach gründlicher Diskussion in ber. Sierbei ist in Betracht zu ziehen, daß die Gehälter der Ange Sigung nach reiflicher Erörterung im Verbandsorgan und nicht zu ftellten im Buchhandel sehr bescheipene sind. Monatsgehälter von Set beswegen gefaßt, weil es eben die Unternehmer da und dort 420. find teine Seltenheit. Die Forderungen der Angestellten berftanden hatten, ben Angestellten die Gemeinsamteif ber Inter - bat ber Arbeitgeberverband der deutschen Buchhändler, Ortsgruppe effen einsureben. Demgegenüber dürfte sich auch ber furgfichtigfte Berlin , abgelehnt und erklärt, daß ihm die überreichten Forderun Angestellte der Wahrheit folgender Erwägungen nicht verfchließen gen feine Grundlage für Verhandlungen gäben, da sie übertrieben Lönnen: jeien. Getvig möge bei ber Berforgungsmöglichkeit der gaftoirtschaft Es ist bezeichnend, daß die Herren Arbeitgeber, bie erft fürglich lichen Betriebe burch den Schleichhandel auch einer gewiffen Gruppe im Sortiments- Buchhandel Teuerungszuschläge auf die Bücher ge bon Angestellten höhere Berdienstmöglichkeit blühen; ber Angestellte ichlagen haben und auch im Verlags- Buchhandel mit ungebeuren tpirb aber bas, was er auf ber einen im Geschäft mehr berbient, Teuerungszufchlägen und Valutaaufschlägen auf ihre Bücher arbei. auf ber anderen Seite doppelt und dreifach dem leichten, die bescheidenen Forderungen der Angestelltenschaft in ganz händler opfern müssen für den Bebarf feiner& afaroffer Art ablehnen. milie; bemm ba bie Gastwirte bekanntlich die höchsten Preise im Die Arbeitnehmerverbände werden nunmehr die Instangen in Schleichhandel sablen tönnen, muß eben auch der Selbstverbraucher Anspruch nehmen müffen, die Verständnis für die Notlage der An­biefelben Breife anlegen, folange er sich nicht mit ben rationier gefbellten haben. ten Lebensmitteln begnügen fann. Wenn es also gelänge, die Belieferung der Gastwirtschaften burch Schleichhandel auszurotter ober wenigstens nennenswert einzudämmen, würden diefe, solcher art dem Schleichhandel entzogenen Lebensmittel boch zur Verfü gung fiehen für die Berteilung auf Karten, und die An­gestellten tönnen und werden gern auf bie teuren Schleichbandes. iaren berzichten, wenn fie fich und ihre Familien vermittels der rationierten Lebensmittel auch nur einigermaßen auslömmlich er nähren fönnten.

Alo auch ben gaffwirtschaftlichen Angestellten lam Tekten Enbes nur mehr baran gelegen fein, für weniger Geld bes Lebens Nahrung und Notdurft zu befriedigen, als bas Doppelte gu berbie­en und bas Dreifache ausgeben zu müssen!

Gs geht jeben an! nad beften Sträften mit bafür su forgen, baß biefe Grfenntnis Gemeingut aller gaftwirtschaftlichen Angestellten merbe, n bag biefe fich nicht feeffoiufig zu einer bar barischen Sampfesmene mißbrauchen laffen, bei der Frauen und Rinder por den Kämpfenden hergetrieben werden, um als Augel fang gu bienen! Etwas anderes ist es nicht, wenn gaftwirtschaft­

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Soeben erschien:

Betriebsrätegeſetz nebit Wahlordnung

Erläuterte Ausgabe von Gu ft av Ganetber Sachsen, Mitglieb ber Nationalversammlung und Berichterstatter bes Ausfcuffes für das Betriebsrätegefeg. Prets: tart. M. 4,50 unb Buchhändler- Teuerungszuschlag. nourbehelich für jeden größeren Bettleb! Oleich wichtig für Arbeitgeber u. Arbeitnehmer! Induftrieverlag Spaeth& Linde, Berlin C2

Nicht gerade vertrauenerweckend.

Bel ber Deutschen Waffen- und Munitionsfabrik besteht bie Einrichtung, baß die angestellten gruppenweise die Löhne der Sandarbeiter eingählen. Die Firma fcheint in ihrer inneren Or gaganisation noch recht mangelhaft durchgebildet zu fein, sonst wäre es wohl nicht möglich, baß man versucht, den Angestellten, die im burchlaufenden Turnus zu diesen Zählungen verpflichtet sind, nachfolgende, beinahe an Grpreffung grenzende Quittung zur Unter­fchrift borzulegen:

Quittung

der Charlottenburger Geiverfichaftsbewegung.( Beifall.) Alsdann beschäftigte sich die Versammlung mit der Frage der Zusicherung, daß keine Erschwerniſſe in der gewerblichen Recht der Gingemeindungegebante zu propagieren fei, aber nur mit ber sprechung jowohl wie auch in den sozialpolitischen Institutionen Blab greifen darf. In der Diskussion wies der Obmann der Ge Werbegerichtsbeifiber, Mar Bernhardt, noch bes näheren bie Not wendigkeit des Bestehenlassens der Gwerbegerichte in den Vororten nach und meinte, bas später schwer etwas zu erreichen fei auf diesem Gebiete. Bollentin schloß sich diesen Ausführungen boll­ständig an. Zobel meinte, man müsse sich nur von der praktischen Seite, die die Gewerfichaften interessiert, bei der Beurteilung bes Eingemeindungsprojektes leiten lassen und die sei die, daß man mit ganzer Kraft für die Eingemeindung eintreten müsse. Andere Redner, wie Gutfchmidt, Grip und Heidrich, treten unter allen Umständen für die Eingemeindung ein. Storch macht noch auf bas Unternehmen der Schneidereigenoffenschaft Hoffnung und ber Betriebsstelle des Schneiderberbandes, die Groß- Berliner Ge wertschaftsmitglieder mit preiswerten Anzügen, Baletots und Be rufsfleidern zu versorgen, aufmerksam und ersucht Bestellungen an bie Ortsverwaltungen der einzelnen Gewerkschaften abzugeben.

Bobel appelliert, dahin zu wirken, daß man bei den Barbieren und Friseuren die Gehilfen nach der Zugehörigkeit zur gewerkschaft lidhen Organisation fragen müsse. Ungefähr feien fchon 75 Prog. in­der Organisation vorhanden. Die anderen 25 Prog. müßten auch noch gewonnen werden. In der nächsten Sizung soll eine Besprechu.ig über Berufsorganisationen und Industrieverbände stattfinden.

Aus aller Welt.

Vom Schlafwagen ins Wellengrab. Der Schnellzug Montreal - Burlington in Kanaba entgleifte und stürzte ben Bahndamm hinunter. 8ivei Schlafwagen berfanten mit den Fahrgästen in den Wellen des Champlainsees

Gemäldegalerie verbrannt. Eine Fenersbrunft berbeerte bas Gebäude der Amerikanischen Gesellschaft für schöne Kunft in New Jort, 67. Straße, Weft. Der Schaben wird auf eine balbe Million Dollar gefchäßt. Die Gemälde, darunter viele febr alte, wurden ein Staub des Feuers, das sich febr schnell ausbreitete. 1500 Studenten, barunter viele Mädchen und Frauen, stürzten auf die Straße. Die Modelle flüchteten, indem sie sich notdürftig mit dem bebedten, was ibnen gerade in die Sände fam.

Bir befcheinigen Hterburch, heute aus der Staffe der Deut. fchen Waffen- und Munitionsfabrik Mt. in Worten Mari erhalten zu haben, die für die Aus­sahlung ber Löhne in ber Abteilung bon uns zu bermenben find. Infolge der borstehenden Empfangsbestätis gung find toir für etwaige Fehlbeträge gemeinsolidarisch baftbar und erflären bemnach ausdrüdlich, daß der vorgenannten Firma bas Recht zusteht, etwaige Fehlbeträge uns je zur Hälfte ohne märts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin. Lindenfe.&

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