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Gewerkschaftsbewegung

Tenerungszuschläge für Angestellte in der Berliner Metallindustrie.

Trok ber Aussprache am 29. v. M. im Reichsarbeitsministerium haben sich die Metallindustriellen nicht überzeugen lassen, daß ihr Borgehen von ten Organisationen der Angestellten als nicht im Sinne des Artikels 165 der Reichsverfassung liegend angesehen terden muß.

Die einseitige Feststellung der Teuerungszuschläge mit dem be. fonderen Modus für die Berheirateten, wird in der zu erwartenden Auswirkung von den Angestellten als absolut unsozial empfunden.

Daß der V. B. M. 3. nach einem bestimmten Schlüffel die Kinderumlagen von seinen Mitgliedern erheben will, kann die An­gestellten nicht überzeugen, daß die Mitgliedsfirmen trotzdem er­beblich interessiert sind, wieviel Kinderzulagen vom gesamten Verband aufgebracht werden müssen. Denn je weniger Kinderzu lagen vom Gesamtverband aufgebracht werden müssen, desto nied­tiger wird die Umlage für die einzelnen Firmen sein.

In noch erheblicherem Maße treffen die Bedenken bei der Ne gelung der Teuerungszulagen für die verheirateten Angestellten zu. Der Unternehmer ist doch zuerst Kaufmann und nebenbei in wenigen Ausnahmefällen( bie großen tiengesellschaften tooht überhaupt nicht) mit irgendwelchen sozialen Bedenten behaftet.

ben Reichswerten Mangel an Arbeiteluft und babura Bebingte Her-] abiegung der Leistung vorgeworfen. Bei den Verhandlungen wegen des Tarifvertrages wurde den Arbeitern vorgehalten, daß die Ein­nahmen nur zwei Drittel der Ausgaben betragen. Borin hat das nun ieinen Grund?

bestritten werden, um diese aber zu verstehen, muß man sich in die Daß eine gewiffe Unluft zum Arbeiten vorbanden ist, foll nicht Verhältniffe in den Reichswerten hineinbenten tönnen!

zu denken.

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Die Freihei brachte ben jest unier Anflage geftellten Artikel. Datin wiro den Justizbehörden vorgeforfen: fte hätten es unter­lassen, nach den Mittätern, den intelleftuellen An­stiftern zu forschen und die Tat jelbit aufzutlären, wohl aus Furcht, auf 3u bekannt" zu ftoßen. Der Wrtifel mendete sich gegen im Stante der bollendetsten Rechtspflege" die angeblich objettivite das ffanbaloje Justizverfahren" und flog wie folgt:" Go arbeitet Behörde der Welt". Damit alle Welt sie erfährt und weiß, deshalb Zunächst find alle Aufträge, mit Ausnahme der wenigen Eisen- ftelle ich alle diese Tatsachen hier öffentlich fest. Ich naglefie babnarbeiten, für den Zwischenhandel. Ber schon mal für einen an den handpfahl der Geschichte!" Zwischenmeister gearbeitet bat, weiß, was da für Breife gezabli Der Angeklagte erklärte, das Attentat auf Saaje habe ihn in werden und daß dabei nicht bas Salz aufs Brot verdient wird. gewaltige Erregung verfekt. Gerade die Tatsache, daß das Aus diesem Grunde müssen die Preise des Studlohns so knapp Attentat in dem Moment erfolgte, wo er eine große politische Rede falfuliert werden, daß sie nur mit allen Mitteln der modernen- halten sollte, hätte zu dem Verdacht geführt, daß hinter diesem An­Technik erreicht werden können. Dicie Mittel fehlen aber in den schlage politische Tendenzen standen. Aus diesem Grunde Reichewerlen vollständig, so daß in den meisten Fällen die Arbeiter sei die Dittmannsche Rede auf dem Leipziger Parteitage in dem im Stüdlohn nur die Hälfte des Tagesverdienstes erreichen. Tech Artikel der Freiheit" bearbeitet toorten. Die Berteidiger be nische Verbesserungen der Hilre bezw. Anweisungen vom Meister, haupteten, daß die Staatsanwaltschaft die ganze Sache nicht mit wie der Arbeiter au seinem Geld tommen lann, werden fo gut wie der gehörigen Sorgfalt sondern etwas oberflächlich nicht getroffen. Man hilft sich einfach dadurch, daß den Arbeitern behandelt und es verabiäumt habe, verschiedene in Frage fommende unter folchen Umständen ist an eine Freude machende Arbeit nicht epp, stellte den Verlauf des Verfahrens gegen Boß aus den Atten ihr Stundenlohn gezahlt wird, um sie nicht unrubig zu machen. Beugen zu bernehmen. Der Borsigende, Landgerichtsdirektor feft. Sie Verteidiger ließen aus den Aften gegen Bob wegen Er­Der zweite Grund liegt darin, daß nicht genügend Aufträge pressung feststellen, daß damals der Finanzminister ergt vorbanden sind. Es spukt jest unter der Arbeiterschaft schon wieder den Strafantrag gestellt habe und die Staatsanwaltschaft damals das Gespenst der Schließung der Betriebe oder zum mindestens in dem eingeleiteten Verfahren teinerlei Bedenken gegen eine größere Entlassung von Arbeitern. Der Arbeiter ist fein totes bie Burechnungsfähigkeit gehabt habe. Sachverstän Inventar, sondern er hat zu Hauf eine Familie zu ernähren. Sind diger Geb. Rat Prof. Dr. Straßmann befundete: Es sei gar nun feine Aufträge int Sicht. 10 wird der Arbeiter ein Zweifel, daß bei Vog feinen Arbeitsauftrag fo weit wie möglich hinaus zuichieben berfuchen. Arbeiten doch schon Monate hindura Saloffer, beren Auftrag zu Ende ging, als Urbeiter, um nicht entlassen zu borlag. Er batte zuerst in einer Brivatlotterie gespielt, glauble bott werden. Nun fommt noc die Geldfrage. Der im September und Schwindeleien auf die Spuz gefommen zu sein. Der Ge November 1919 abgefchloffene Tarif ist jetzt noch nicht in Straft. bante führte ihn zu der fixen Idee, daß amb bei der großen Lotterie wenigstens was den Lohn angeht. Die reine Arbeitszeit von solche angeblichen Betrügereien vorfamen. Er hat auch 46, Std. fonnte die Verwaltung nicht schnell genug einfülären, seine Frau mit dieser Idee infiziert und dann das Attentat auf fo bag wohl nach dem Tarif gearbeitet, aber nicht danach gezahlt aase, an den er sich vergeblich gewandt hatte, ausgeführt. Aus wird. Jeber denkende Mensch muß diese Zustände verwerfen; die feinen ganz bestimmten Befundungen ging berbor, daß die Tat aus Verwaltung aber rechnet den Arbeitern/ Berluit vor. Angesichts feinen franthaften Bahnvorstellungen entsprungen ist diefer Samlage ist wohl die Frage am Blaze: Wer trägt und er hat niemals auch nur die geringste Andeutung dafür gemacht, bie Schuld an der Unrentabilität der Reichswerte? Wir ant- daß noch andere Personen bei der Tat beteiligt gewesen seien. Gs ift anzunehmen, daß das Reichswirtschaftsministerium dem worten: nicht die Arbeiterschaft, sondern die Verwaltung! Bei der 3 weifellosigkeit dieses Falles bedurfte es teiner Ersuchen der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände statt­besonders systematischen Intelligenzprüfung und feiner vollständigen gibt und baldigit einen Schlichtungsausschuß zusammenberuft, der Streit der Möbel, Konfektion- und Militärposamenten- förperlichen Untersuchung, wie es die Verteidiger als notwenbig betont hatten. arbeiter. nach Anhörung von Sachverständigen darüber zu befinden hätte, Sachverständiger Dr. Hagedorn bon der Anstalt Herzberge welche Summen notwendig sind, um die jetzt gezahlten Gehälter Laut Beschluß einer im Gewerkschaftsbaufe abgehaltenen schloß sich voll inhaltlich dem Gutachten des Geh. Rats Dr. Straß­den feit Oktober rapide gestiegenen Preisen aller Bedarfsartitel an- Branchenveriammlung befinden sich die Möbel, Sonfektion und mann an. Im Falle Voz zeige sich das typische Bild chroni zupassen. Die Kostendeckung dürfte gerade diesem Unternehmer- Militärpoiamentenarbeiter und Arbeiterinnen, seit dem 4. Februar fcher Verrüdibeit und ih tematischer Wahn vor­im Streit, da die Unternehmer der Arbeiterschaft eine Zeuerungsstellungen Vos habe bei allen Besprechungen mit ihm niemais tum um so weniager Sorge machen, als die einzelnen Branchen zulage von iage und schreibe 10 Bros. ab 15. Februar bewilligen etwas davon geäußert, daß er von ingend jemand zu dem Attentat der Metallindustrie mit ihren zwischen 450 bis 1450 Prozent be- wollen. Die Versammelten protefiierten ganz entschieden gegen ange stiftet uber benut worden wäre. tragenden Teuerungszuschlägen auf die Friedenspreise es ver- diefes niedrige Angebot und beschlossen demzufolge fofert in den Erster Statsanwalt Rasch: standen haben, ihre Verkaufspreise denen der Weltmarktpreise nahe- Ausstand zu treten. Die Zahl der Streifenden beträgt 368; fie artikel erhoben sind, liege auch subringen find gewillt, nicht eher wieder in die Betriebe zu gehen, bis ihnen ihre gerechte Forderung von 80 Broz. gewährt wird.

Man wird also von zwei Gichbewerbenben, für welche die gleiche Borbildung und sonstigen arbeitstechnischen Vorbedingungen vor­lagen vom Gesamtverband aufgebracht werben müssen, je niedriger weniger Rindern Gesegneten den Vorzug geben.

Die letten Engagements in der Berliner Metallindustrie nach Inkrafttreten des Tarifvertrages haben die Angestellten nicht von ber jetzt von den Unternehmern in den Vordergrund gezogenen so­zialen Fürsorge für die Verheirateten und Familienväter über­zeugen können. In weitaus größtem Maße wurden in allen Fällen jugendliche Angestellte eingestellt.

Wie gelogen wird.

ein Fall chronischer Berrüdtheit

Den Vorwürfen, die in dem

nicht ein Sörnchen Wahrheit zugrunde; cs fei in der ganzen Straffache Voß in durchaus for. retter und einwandfreier Weise das Verfahren vom ersten Tage an bis zu Ende geführt werden. Das Gutachten ser durchaus ordnungsmäßig zustande getourmen und die Staatsanivali­außer Berfolgung zu sehen. Es babe auch nicht der geringite Grund vorgelegen, nach der ganzen Sachlage nach etwaigen Mit­schuldigen" zu forschen. Der Artikel sei in einer Zeit erschienen, wo die politischen Leidenschaften sehr hoch gingen und es Pflicht jedes einzelnen gewesen wäre, dafür zu sorgen, daß nicht neuer Zündstoff in die Wassen hineingeworfen wurde. Der Staatsanwalt beantragte 3 Monate Gefängnis.

Die Rechtsanwälte Dr. Boenheim und Dr. Weinberg suchten barzulegen, daß die im Artikel geltend gemachten Tatsachen unpiperleglich bestätigt feien. Die Borwürfe gegen bic Justiz beständen danach zu Recht, die batan gefripfien Folgerungen feien nicht zu weit gegangen. Die Staatsanwaltschaft habe hier bei einem Kapitalverbrechen eine auffallende Bassivität gezeigt, die den Angeklagten zu einem gewissen Mißtrauen bringen mußten, ob die Geisteskrankheit des Voz wirklich e cht sei. Heute 61 Uhr in der Neuen Welt" Stellungnahme zur Bei. Die Verteidiger machten für den Angeklagten den Schuß des§ 193 St.G.B. geltend und beantragten die Freisprechung ebent. aber nur eine Geldstrafe

Achtung, S.- P.- D.Metallarbeiter!

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Tie Lohubeihilfen der städtischen Arbeiter. Der außerordentliche Berbandstag des Zentralverbandes dent. Die Verhandlungen über die Teuerungs- bziv. Lohnbeihilfen der städtischen Arbeiter, Hilfskräfte usw. find, nachdem die Arbeitſcher Bust- und Telegraphenediensteten hat in seiner gestrigen nehmer den Spruch des Schiedsgerichts vom 22. Januar, der eine Sihung den Anschluß an den Deutschen Transportarbeiter- Verbandschaft hatte mit Recht den Antrag gestellt, den Geistestranten Lohnerhöhung von 50 M. monatlich und 15 97. für jedes abgelehnt. Es wurde eine Kommission gewählt, die mit dem Ver­Kind vorsteht, abgelehnt hatten, band der unteren Boft- und Telegraphenbeamten wegen Herbei­erneut aufgenommen worden. Der Vertreter der Groß- Berliner Gemeinden wies darauf führung einer. Arbeitsgemeinschaft verhandeln soll. hin, daß man, nachdem in diesem Streit das legte Mittel, nämlich bas mit vier unparteinfchen und je drei fachkundigen Vertretern Die Tägliche Rundschau berichtete vor einigen Tagen, daß beider Parteien besetzte Schiedsgericht. erschöpft sei, nunmehr auf unich der Belegschaft der Firma R. Stod u Co., Marien­unbedingt zu einer Ginigung kommen müffe, und bat, ba- felbe, bie radikalen Arbeiter und Betriebsräte entlassen worden mit dies möglich werde, die Forderungen nicht aufeien. überspannen. Hierauf erklärten die Vertreter der Arbett Der Arbeiterausfuß genannter Firma stelt demgegenüber fest, nehmer, daß sie ihre Forderung einer laufeuben Lobnbeihilfe in daß diese Behauptung unwahr ist. Die Tägliche Rundichau" ver­boller Höhe von 50 m. wöchentlich und daneben 12 M. folat durch ihre falichen Mitteilungen nur den Zwed, die Arbeiter für jedes& ind aufrecht erhalten müßten. Die Vertreter der schaft gegenfettig aufzubringen, hierauf fällt diefelbe nicht hinein. Magiftrate zogen sich daraufhin zu längerer Beratung zurüd und gaben vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Mag firate und Stadt­berordnetenberfammlungen als ihr entgegenkommen über den Schiedsspruch vom 22. Januar hinaus die folgenden Eäge bekannt: tragserhöhung. Erscheint zahlreich und pünktlich! Laufende monatliche Lohnbeihilfe neben den derzeitigen Beihilfen ab 1. Januar 1920 75 9. für den Arbeitnehmer, mit einem Kind 95 M., mit zwei Kindern 115 M., drei Kindern 135 Mart ufto. Die Vertreter ber Arbeitnehmer erflärten zu diefem Angebot, daß fie Nach 1½stündiger Beratung verkündete Landgerichtsdirettor folgenden Sägen festhalten müßten. Monatliche Bethilfen Jeep folgendes Urteil: Das Gericht erblickt in dem Inhalt des Der Redakteur der Freiheit", Alfred Wilepp, ftand Artitels sowohl objektiv wie fubfeftiv eine Beleidigung von 150 M. für Verheiratete und Unverheiratete und 30 M. Donnerstag vor der 8. Etraftammer des Landgerichts I unter der da den Justizbehörden einerseits infähigkeit und böser Vertreter der Groß- Berliner Ge- Anklage, durch einen am 4. Dezember veröffentlichten Artikel unter Wille borgeworfen wurde, andererseits ihnen die Unpartei­meinden teilten darauf mit, daß sie in Anbetracht der unveränderten der Ueberschrift Am Schandpfahl der Geschichte" preu- lidhteit abgesprochen werden sollte. Gin Beweis der Pflicht­Stellungnahme der Arbeiterschaft au ihrem Angebot über die Säße Bische Justizbehörden beleidigt zu haben. Bekanntlich hatte der Beder- widrigkeit sei durch die Aftenfeststellungen nicht erbracht zunächst ihren Gemeindebehörden berichten müßten und erst danach arbeiter Johann Boß am 8. Oktober v. J. auf den Abgeordneten worden. Dem Angeflagien sei der Schuß des§ 193 zugebilligt die Verhandlungen forifezen tönnten. Die Lohnbeihilfe- Forderungen Sugo Haase fünf Schüsse abgefeuert, von denen zwei trafen und worden. Das Gericht babe jedoch auf die höchst zulässige der Arbeiter, Hilfekräfte. uiw. würden überschläglich eine Belastung den Führer der Unabhängigen jo schwer verletzten, daß fein Tod Geldstrafe erkannt mit Rüdjicht darauf, daß durch den Artikel von nicht weniger als 85 Millionen Mart, alio einem weiteren eintrat. Das eingehend begründete Gutachten des Geh. Medizinal- die Erregung der Massen in ganz unberechtigter Weise aufgepeitscht rais Prof. Dr. Straßmann tam zu dem Schluß, daß Boy seit worden sei Das Urteil lautete deshalb auf 600. Mart Geld­infommensteuerzuschlag von rund 115 Prozent mehreren Jahren an Geistestranfheit in der Form der strafe, auch wurde den beleidigten Behörden die Publitations­Berrüdtheit leide und sich zur Zeit der Tat in einem die befugnis in der Freiheit", dem Vorwärts" und der freie Willens bestimmung ausschließenden 3u- Bossischen Beitung" zugesprochen. stande kranthafter Störung der Geistesfräfte sich

für jedes Kind. Die

bedeuten.

Aus den Reichswerken Spandau.

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Bon den Arbeiterausschüssen der Spandauer Reichswerte werden wir um Aufnahme folgender Buschrift ersucht: Wie den Eisenbahnarbeitern, so wird auch den Arbeitern in

MARKE

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GOLDSTÜCK COGNACERENNERE Jacob Stück Nod

Hanare REINEK WEINBRAN

Gerichtszeitung.

Die Freiheit" unter Anklage. 600 Mart Geldstrafe.

Erster Staatsanwalt as ch betonte nodumals, daß die erhobe nen Vorwürfe völlig grundlos erhoben worden seien und die Untersuchung vollständig forrekt und einwandfrei vor sich gegangen sei

befunden habe. Boß ist dann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Beranto. für ben redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: als gemeingefährlicher Geistestranter der Jrrenanstalt erzh. Glode, Berlin . Berlag: Bormärts- Berlag G. m. b. S.. Merlin. Drud: Vor­wärts- Buchdruderci u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin. Lindenstr. 3. vierau 1 Beilage. berge zugeführt worden.

Weinbrand Cognac

Marke

Goldstück"

Jacob Black Nachfolger hanan m

Cognacbrennereien

WL9

General- Vertreter: Vertriebsgesellschaft für Brennerei- Erzeugnisse m. b. H., Berlin W 9, Potsdamer Str. 23a. Telephon: Kurfürst 743.