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Gewerkschaftsbewegung

Abbruch des Streiks in der Damenkonfektion.

der Hauptfaise ist zu ersehen, daß die Einnahmen und Ausgaben mit 124367 Mark bilanzieren. An die Hauptkasie wurden 98226 M. 57 Pi., an die Votalfaffe 8755 M. 11 Bf. abgeführt; 6637 9. 40 Pf. wurden an Arbeitslosenunterstügung und 5764 M. an Krantenunter stügung ausbe ablt. Groß war die Fluktuation der Mitglieder. während des Geschäftsjahres traten 8339 Mitglieder dem Verbande bei, 2106 Mitglieder mußten gestrichen werden, bauptsächlich wegen restierender Beiträge. Die Tätigkeit des Vorstandes war infolge der fortwährenden Lohnbewegungen eine umfangreiche.

Auf dem Gebiete der Agitation hat die unabhängige Ortsverwaltung fast gar nichts geleistet, so daß der größte Teil der im Berufe tätigen Kollegen und Kolleginnen der Organi fation leider noch tern steht. Dagegen haben es die leber wärts" nicht als Publikationsorgan benügt wird. radikalen unter Vollmershaus Führung durchgelegt, daß der Vor­

SP

zögert und den Angestellten Röhne gezahlt, die der Zeit durchaus nicht entsprechen. Nun nuzt man die große Notlage der Ange­stellten aus, um sie durch Unterschreiben des Reveries um ihre ge rechten Forderungen zu bringen.

Angestellte, weist die Reverse entschieden zurüd und vertraut eurer Organisation, nämlich dem Zentralverband der Angestellten. Euch wird nicht nur nichts verloren gehen, sondern ihr sollt so biel erhalten wie ihr gebraucht zum Leben als Mensch!

Sorgt dafür, daß die Kolleginnen und Kollegen für die furze Spanne Zeit den Lodungen der Arbeitgeber geschlossen widerstehen, damit diese nicht über den gemachten Profit frohloden können. Die Unterzeichner der Reverse würden es später selbst bitter be reuen müssen.

Lohnbewegung bei der Firma Ruhnke.

Im großen Saale des Gewerkschaftsbaufes tagte am Freitag mittag eine Maffenversammlung ber ftreifenden Damenkonfektions­arbeiter und arbeiterinnen. Schumacher, der den Situations bericht erstattete, fagte unter anderem: Bor at Tagen feien 6000 Arbeiter und Arbeiterinnen der Damenkonfektion mit Begeisterung in den Etreit getreten, um ihre über den Schiedsspruch hinaus. gehenden Forderungen durchzusetzen. 18 Firmen haben infolge des Streits die Forderungen bewilligt. Andere Firmen haben der Streitleitung durch dritte Berionen anbieten lafien, sich mit ihnen dagin zu verständigen, daß fie die Differenz zwischen den geforderten Löhnen und denen des Schiedsspruchs in Form von Brämien D. Kollegen, ihre Kritik zum Ausdruck zu bringen und über­Da Vollmershaus nicht antefend war, verzichteten die S.- P.­zahlen. Das hat die Streilleitung abgelehnt, da sie nur auf eine ließen bei der Neuwahl der Ortsverwaltung den Himmelsstürmern" enthaltenen Notis erhalten wir von der Direktion der Firma Zu dieser in der Mttwoch Abendnummer des Vorwärts" unumwundene Anerkennung der Forderungen eingeben kann. das Feld. Zum ersten, zweiten und dritten Bevollmächtigten wurden Inzwischen bat di Begeisterung der Streifenden nachgelaffen. Stodmann, Böhler und Müller mit über 500 Stimmen gewählt. Bei einem Teil derfelben habe sich unter dem Einfluß der Arbeit Zum ersten und zweiten Vorsitzenden wurden Blasert und Matting geber Neigung gezeigt, die Arbeit zu den Bedingungen des Schiebsspruds bestimmt. Nach der Wahl der Revisoren und einer Beschwerde­wieder aufzunehmen. Mit Rücksicht auf diese Verhältntie hat die fommission wurde ein Antrag der Ballschuhmacher an den Verbands. Streilleitung den Hauptvorstand des Schneiderverbandes veranlaßt, tag in Le pzig angenommen, in welchem die Abschaffung der Heim arbeit gefordert wird. Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband anzuknüpfen. Die Verhandlungen haben am Donnerstag stattgefunden. Der Arbeit ban stage anbetmgestellt, aus der Arbeitsgemeinschaft auszutreten. Nach furiofer Begründung eines Antrages wurde dem Wer geberverband war nicht zu bewegen, über den Schiedsspruch hinaus. Scharfe Kritik wurde an dem 1. Borfizenden Simon geübt, da zugehen. Nur in einem Bunkt war der Arbeitgeberberband unter er einem Manteltarif für die in den Reichsbetrieben Beschäftigten der Voraussetzung, daß die Streitleitung fich für die Anerkennung über die Köpie der Kollegen austimmte. In nächster Zeit wird fich des Schiedsspruchs erklärt, zum Entgegenkommen bereit, nämlich eine Berlammlung mit dem Rätesystem und dem Betriebsräteaefeb in der Beseitigung der erheblichen Differenz zwischen den Löhnen beschäftigen. Am Montag, den 9. Februar finden von 5-7 Uhr in ber Ausfertigerinnen und der Zuarbeiterinnen. Diefe beiden 15 Lokalen und im Berbandsburen von 9-1 und von 8-6 die Kategorien follen unter der Bezeichnung Hilfearbeiterinnen die Delegiertenwahlen zum diesjährigen Verbandstag flatt. gleichen Löhne erhalten, und zwar 102.38 M. in der ersten, Die S. P. Dollegen baben den Genossen weißen horn als Kandidaten vorgeschlagen. 93,15 M. in der zweiten, 85,50 M. m der dritten Slaffe.

Im übrigen werden nach den Bestimmungen des Schiedsspruchs bie Stück öhne um 110 Broz. erhöht. Die Löhne betragen 102,88 bis 193,37 m. in der ersten, 93,15-175,95 M. in der zweiten. 85,50-161,60 m. in der dritten Klasse. Für die ersten Muster wird ein Aufschlag von 10 Proz. gezahlt. Höhere Löhne dürfen nicht gefürzt werden. Schließlich it noch vereinbart worden, daß Maßregelungen wegen des Streits nicht vorgenommen werden bürjen.

P

Ruhnke eine Erderung, worin betont wird, daß die Firma nach ichweren Zeiten entsprechendes Gehalt zu gewähren. Im Gegeniag wie vor bereit fei, threm faufmännischen Berfonal in den heutigen 3 den Forderungen des Zentralverbandes der Angestellten balte es die Firma jedot für richtig, bewährte und erprobte Kränte, die lange Jahre in threm Dienfi fteben, höher zu entlohnen als jüngit als der Zarif es vorichreibt, to nicht deshalb, um Zwietracht in eingetretene. Wenn die Firma dementsprechend an eine ganze An­zahl von faufmännischen Angestellten höhere Gehälter zahlen will, die Neiben der Angestellten zu bringen, sondern nach Recht und Gerechtigkeit zu entlognen. betont noch. daß sich der Arbeiterausichuß gefchloffen hinter die Die Erwiderung der Firma Nuhnie magnahmen der Direktion stelle und es ablehne, die Anerkennung bes borgefchlagenen Tarifs für die kaufmännischen Kolleginnen befürworten.

Die Firma Ruhnke läßt bei ihrer Stellungnahme völlig außer acht, daß der Zentralverband der Angestellten unmöglich eine solche Lohnpolitik guiheißen kann.

Pflicht der Gewerfichaftsorganisation ist es, die Gehaltsregu lierung nach bestimmten Grundsägen zu fordern, da anders die Ins Zur Tarifbewegung im Versicherungsgewerbe. tereffen der Angestellten gar nicht gewahrt werden können. Tas Die Unternehmer des Versicherungsgewerbes haben es eilig, fann aber nur nach bestimmten, festumgrenzten Tarifiägen ges ihre Angestellten mit dem zwischen dem Arbeitgeberverband deutschehen. Was faft überall in Geltung ist, muß auch bei der Firma Ruhnke einzuführen sein. fcher Versicherungsunternehmungen und dem deutschnationalen Gewerkschaftsbund laufmännischer Angestellten abgeschloffenen Berantw. für den rebattion. Teil: Artur Ridier, Charlottenburg : für Anzeigen: Tarifvertrag zu beglücken". Da die Herren ganz genau wiffen, th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. H. Berlin . Drud: Bor . daß der bei dem Reichsarbeitsministerium beantragte dieds. wärts.Budbruderei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenftr. 8. Die Streifleitung empfiehlt, dem Schiedsspruch mit der ans spruch auf alle Fälle die wirtschaftlichen Intereffen der Angestell­geführten Aenderung zuzustimmen und die Arbeit wieder aufzuten beffer wahrnehmen wird, als der von Unternehmerieite Da die Löhne des Schiedsspruchs den gegenwärtigen Verhältliche Not der Angestellten aus zunußen, um eine Anerkennung des Tarif­diftierte Tarifvertrag, fuchen fie in der Zwischenzeit die wirtschafts niffen in feiner Weise entsprechen, empfiehlt die Streilleitung, die Branchenleitung und die Ortsverwaltung zu beauftragen, neue For derungen auszuarbeiten, fie einer Mitgliederversammlung vorzulegen und dann den Arbeitgebern einzureichen.

nehmen.

Nach langer Diskussion wurde der Vorschlag der Streifleitung in geheimer Abstimmung mit 1573 gegen 440 Stimmen anges Damit ist der Streit beendet. Die Arbeit wird sofort auf

tommen.

genommen.

Generalversammlung der Schuhmacher.

vertrages zu erzwingen. Bei einzelnen Versicherungsgesellschaften ist bereits am Freitag befannt gegeben worden, daß die für die rückliegende Zeit, das heißt seit dem 1. Oftober v. 3. auf Grund den 9. d. M., ausgezahlt werden sollen. Die Zahlung könne jedoch des Tarifvertrages nachzuzahlenden Beträge bereits am Montag, nur an diejenigen Angestellten erfolgen, die entweder dem vertrags schließenden Gewerkschaftsbund angehören oder den Tarifvertrag als Grundlage ibres Dienst verhältnisses in rechts­verbindlicher Form anerkennen.

Um einige hundert Mart nachzuzahlender Gehaltszulagen zu Die Schubmacher hielten am Mittwoch im Gewerkschaftshause erhalten, follen die Angestellten einen Nevers unterschreiben, der ibre Generalberiammlung ab. Den Kassen- und Geschäftsbericht fie an einen Tarifvertrag bindet, dessen Inhalt zurzeit noch erstattete an Stelle des in Haft befindlichen 1. Bevollmächtigten gar nicht einmal bekannt ist. Das Spiel der Unternehmer wird C. Vollmershaus Kollege Stodmann. Aus dem Rechenfchaftsbericht immer klarer. Monatelang haben sie die Verhandlungen binge­

Sozialdemokr. Verein Berlin ( S. P. D.).

34. Abteilung.

Am Donnerstag, 5. b. 902., verstarb unser Mitglied, der Schriftfezer 841b

Robert Hornig.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet

am Montag, den 9. d. M.. nachmittags 3/2 Uhr, auf bem Elisabeth Kirchhof, Brinzenallee, statt. Bahlreiche

erwartet

4

Beteiligung

Die Abteilungsleitung.

Nach langen schwerenLeiden verschieb am 2. Februar unser lieber Bater, Bruder, Schwager und Onkel, der Gastwirt

Robert Baack

Golbiner Straße, im 57. Lebensjahre. 837b

Die Einäfcherung findet am Montag, den 9. Februar, abends 6 Uhr, im Arema­torium Gerichtstraße statt. Kranzspenden dantend

verbeten. D.trauernd. Hinterblieben.

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Vom 9. Februar ab verkehren wieder regelmä ig an allen Werktagen die Züge 301, Mag­

Kranten- u. Sterbetaffe Zentralfielle für Ginigung der Sozialdemetrafie. derBauarbeiteri.Berlin Sonntag, den 8. Februar 1920, vormittags 10 Uhr über Brotgewichte und Brotpreise. deburg ab 10,31- BerlinPotsd. ( Zuschußkasse.) Auf Grund der 88 58 und folgende ber Reichsgetreibe­ordnung für bie Ernte 1919 vom 18. Juni 1919( Reichsgefegblatt

Sonntag, den 8. Februar 1920, vormittags 10 Uhr,

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Außerordentliche Generalversammlung. Seite 395) wird für den Bezirk der Stadt Berlin angeordnet:

Tagesordnung:

226/10

General- Versammlung. 1 Sat die sentralstelle noch eine Exliten berechtigung?

Tagesordnung:

1. Jahresabrechnung des ersten Raffierers vom Jahre 1919, Bericht des Borstandes und Aufsichtsrats.

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2. Der Sozialistentag. 3. Verschiedenes. Der gefchäftsführende Ausschuß.

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Diese Verordnung tritt am 9. Februar 1920 in Kraft. Berlin , den 5. Februar 1920.

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