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Nr. 74. 37. Jahrg.

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Sozialdemokrat Berlin  ".

Morgen- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Ferufbrecher: Amt Mortsplas, Nr. 15190-15197.

Dienstag, den 10. Februar 1920.

Deutschlands   Sühneleistung.

Hermann Müller   rechnet auf.

In einer dem Berliner   Vertreter der Chicago   Tribrune" gewährten Unterredung verwahrte fich

Reichsminister Germann Müller

mit großer Entschiebenheit gegen die in der Ententepreffe immer wieder aufgestellte Behauptung, daß Deutschland   den Friebens vertrag nicht erfüllen wolle, daß es bisher so gut wote nichts geleistet habe, und daß es, wo es sich um eine unangenehme Leistung handele, den Vertrag nicht anerfonnen wolle. Der Mi­nister boezichnete diese Behauptungen als grotest unrichtig und versicherte, daß man sich weber in Deutschland   noch sonst in der Welt genügend tlar barüber sei, welche ungeheure Verpflich tungen aus dem Waffenstillstand und Friebensvertrage Deutsch­land bereits erfüllt hat.

Auf die Bemerkung des Befragers, baß die Bresse   in diefer Bziehung bisher lediglich einige Notigen gebracht hätte, wieviel Deutschland   von den 20 Milliarden, die bis zum 1. Mai 1921.ge­bedt sein müssen, geleistet habe, führte der Minister ans:

mart geschäkt worden ist, find bisher folgende Leikangen

Lewirkt worden;

1. Saargruben

2. Liquidationen deutscher Unter­nehmen im Ausland

3. Reichs- und Staatseigentum in ben abgetretenen Gebieten 4. Handelsflotte

5. Naturalleistungen:

a) Kohlen

b) Maschinen

c) Eisenbahnmaterial

d) Rabel

6. Zurückgelaffenes Staats- und Seereseigentum, foweit es nicht unmittelbaren Kampfcharakter

trägt

7. Bisherige Kosten für das Be jagungsheer

1000 Millionen Goldmart

12 000

6 600

3250

240

150

19

750 66

29

59

7000

666

"

"

2222

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3.

Ferniprecher: Amt Morisplas, Nr. 117 53-54.

Tragödie der Macht.

Kritik am Bolschewismus.

Wegleiter der Politiker und Staatenlenter. Angegriffen und Vernunft und Besonnenheit sind leider nicht immer die bedrängt, steigern sie sich oft in die Pose des Berteidigers von Freiheit, Wahrheit und strenger Rechtlichkeit, um derentwillen fie Kampf und Opfer auf sich nehmen. Einmal in den Sattel gehoben, vergessen sie nur allzuoft und allzuleicht ihren Wahl­spruch und seßen das Gegenteil von dem, um was fie stritten, in die Wirklichkeit um. Das ist eine alte Erfahrung, die allen regierenden oder mitregierenden Parteien, auch der unsern, als Warnung dienen muß.

Der deutsche   Imperialismus ging diese Wege so gut, wie es heute der westeuropäische Imperialismus tut ind der Erfolg dieses furchtbarsten aller Striege, nach dem es, wie die Leidtragenden, solange fie Leidtragende waren, einstimmig fdyporen, feine Kriege, mehr geben sollte, ist nicht anders als der aller europäischen   Kriege, in denen zwei Mächtekonstellationen um die Vorherrschaft auf unserem Kontinent rangen: Mieder einmal hat sich das sogenannte europäische   Gleichgewicht, das Die Summe dieser Leistungen beträgt 36 722 Millionen Goldmark nie mehr als ein fiktives Gebilde war, verschoben; Siegesüber­,, Wenn man die Sache so betrachtet, so erhält man ein ganz- Hierzu kommen die bereits begonnenen aber noch nicht abge- mut, zähneknirschender Haß der Besiegten und alle üblen burd) lich falsches Bild, da auf diese Weise nur die Leistungen beschloffenen Lieferungen von Bieb im Werte von 390 Millio- den Krieg aufgepeitschten Instinkte einer von Raubtiergelüften rücksichtigt werden, die nach den auch in dieser Beziehung völlig nen Goldmart und von Farbstoffen im Werte von 200 beherrschten Menschheit feiern den Herensabbat ihrer Auf­willkürlichen Bestimmungen des Friedensverseages Deutsch Millionen Goldmart, sowie die Forderungen gegen erstehung. Das Traumbild eines ewigen Friedens scheint land auf seine Wiebergutmachungsschulden angerechnet werden Desterreich, Ungarn  , Bulgarien   und die Türkei   im für ewig das zu bleiben, was es ewig war: die Utopie und Phan­follen Für die Frage, was Deutschland   pofitiv geleistet Betrage von 7000 Millionen Goldmart. Ausdrücklich tasmagorie eines Plato ,. Morus, Campanella, Hobbes  , Kant hat, was es aus seinem Bermögen bereits hat hergeben hervorgehoben sei, bas bei diesen Ziffern die zurüdgelieferten und Bacon  , erlauchter Geister, die an den Sieg der Vernunft müffen, ist es aber natürlich gleichgültig, ob die einzelne Leistung Werte, Bargeld, namentlich die belgischen Depots, Effekten ufw. im glaubten, weil sie als das Herz der Welt alle lette Bernunft und nach dem Frickensrertrag als Biebergutmachung aner Betrage von 4800 Millionen Goldmark nicht mitgerechnet Güte in sich versammelten, und der Steptizismus jenes Ge­tannt wird ober nicht und insbesondere, ob fie auf die erften morben find. 20 Milliarden anzurechnen ist. Die Berringerung bes fchichtsschreibers scheint recht zu behalten, der sein Werk mit den deutschen   Bollsvermögens bleibt die gleiche, ob bie Worten schließt: die Menschheit scheine zu ewiger Fegfeuerqual Anrechnung erfolgt oder nicht. verdammt zu sein, weil sie aus den Fehlern, die im Laufe der Geschichte begangen wurden, nicht zu lernen verstehe.

W

Wie man angesichts biefer geradezu unerhörten Leistungen im. mer wieder bie Behauptung aufstellen kann, Deutschland   habe burch den Krieg nicht gelitten, es habe nichts getan, um feinen Um fich von den folgenden Zahlen eine richtig: Borstellung zu Berpflichtungen nachzukommen und sabotiere fyftematisch ben Frie. machen, mögen Sie sich vor Augen halten, daß die gesamte bensvertrag, ist schwer zu verstehen. Die vorstehenden Zahlen sind Nichts wäre fehlerhafter und verhängnisvoller, als diesen Kriegsentschädigung, die das reiche Frankreich   nach dem mit großer Vorsicht aufgestellt worden. os wird beispiels. Pessimismus zu feiner politischen Devise zu machen, nichts Kriege 1870/71 zahlen mußte, nur 4 Milliarden Mark betrug. Ge- weise der Verlust Deutschlands   durch die Liquidationen, der fehlerhafter und verhängnisvoller, als den Pendelschlag der mäß dem Frankfurter   Frieden sollte diese Entschädigung in Ruten hier mit 12 Milliarben angefest ist, von anderer Seite mit Geschichte seinen Gang zu lassen und aus einem falschver­bis zum 2. März 1874, also in meht als drei Jahren, nach dem Rücksicht auf die Wertsteigerung auf 30 milliarben gefchäßt. standenen Marrismus heraus die Hände in den Schoß zu Präliminarfrieden, gezahlt werden, und es hat damals das Er- Wer die Zahlen unbefangen prüft, der fann unmöglich lengnen, legen, um auf die Stunde der Erfüllung zu warten, bis sie staunen aller Welt erregt, daß Frankreich   diese Milliardenleistung daß Deutschland   schon iebt bis an die Grenze von selbst die reife Frucht in den Schoß der Menschheit wirft. in weniger als drei Jahren bewirkt hat. Sehen wir uns dem feiner Leistungsfähigkeit bestrebt gewefen it, Stampf und ehrliches Ringen müssen sein. Aber Stampf und gegenüber an, was Deutschland   bereits jest ha: hergeben müffen. den durch den Krieg entstandenen Saben ehrliches Ringen aus Erkenntnis und vorsichtiger Weitsicht Dabei soll vollkommen davon abgesehen werden, daß die Ab- wisbergutzumachen. beraus. So will es der Marrismus, der jeden echten tretung ungeheurer Gebietsutreden in Europa   Der Minister schloß: Wir sind auch weiter bereit, nach Kräf= und in den Kolonien natürlich euch eine ganz gewaltige ten zu leisten, aber die Voraussesung dafür ist die Aufrechter- Idealismus in fich birgt. Und deswegen gilt es in dieser finanzielle Leistung dariteit. haltung und Stärkung der eigenen Volkswirtschaft Eine ger- ernsten Stunde, in der Deutschland   am Tor der. Tränen steht Nach Schägungen, die von den zuständigen deutschen   Sentral rüttete Bolkswirtschaft tann nicht die fanweren Lasten der Wieber- und die Bitternis des Besiegten bis zur Neige durchkosten muß, stern aufgestellt worden ft to, und bei denen so gut dies möglich gutmachung erfüllen. Die deutsche Volkswirtschaft breacht dringend dem kurzfichtigen Drängen der Gewaltpolitiker war, der Wert im Zeitpunkt der Lieferung oder Leiftung auf Gold- Kredite und Rohstoffe." von der äußersten Rechten und Linken einen Damm entgegen zustemmen. Wohin uns der Chauvinismus des rechten Flügels führt, hat uns der Strieg gezeigt, wohin uns der Neo­chauvinismus des linken Flügels führen kann, spiegelt die russische Revolution in ihrer jetzigen Vollendung: beide bringen in Letter Konsequenz Militarismus Imperialismus, die Staatsstruttur, gegen die gerade die ge­nechteten Völker die Faust erhoben. Darum ist es eine Ju­tonsequenz fondergleichen, zu gleicher Zeit die Gewaltpolitit des Ententekonzerns als unfittlich zu verwerfen und für sich die Diktatur einer Minderheitsgruppe zu verlangen.

Verhandlungen!

Die englische   Regierung beeilt sich, die aufgeregten Wogen des Mißverständnisses" zu beruhigen. Es ist ihr sehr unangenehm, daß die breite Deffentlichkeit so deutlich die Differenz zwischen der Saltung der englischen   Regierung und der französischen   Regierung in der Auslieferungsfrage hervorgehoben und eine Frontveränderung seitens Englands festgestellt hat.

müffen.

und ohne Bladerei berangehen. Das franzöfifche Voll fei groß mütig und wolle teinen Mißbrauch mit dem Sieg treiben. Es gedenke jedoch aus ihm Rußen zu ziehen. Der zu unternehmende Wiederaufbau fönne nicht au Frankreichs   Lasten bleiben. Die Nation, die die Statastrophe entfesselt habe, müsse allein die Konsequenzen tragen.

Eine deutsche Gegenliste?

Die gestrige Abendausgabe der Kreuz- Zeitung  " veröffentlicht eine Zuſchrift von geschätzter Seite", in der die bereits vor einigen Wochen in deutschnationalen Blättern ausgesprochene Forderung nach einer deutschen   Gegenliste von Schulbigen auf der Seite der Entente mit bebender Ungeduld wiederholt wird.

und

Die Theorie einer proletarischen Rätekonstitution soll hier nicht erörtert werden, aber eine neue Warnung vor den gewaltsamen Mitteln, die diese Gesellschaftsform- die man als eine fommunistisch- sozialistische anerkennen kann, one ne für das einzig mögliche sozialistische Gesellschaftsgebilde zu halten auf den Schild erheben soll, ist auch heute noch ein Gebot der Stunde. Ueber die Gewaltherrschaft der Bolschewiki

London  , 8. Februar. Das Reutersche Bureau melbet: Die durch die Auslieferungsliste entstandene Lage be­ruht auf einem Misverständnis. England hatte feine Einsicht in die franzöfifchen und belgi. fchen Listen genommen. Von einer plöglichen Aenbarung der britischen Ansicht kann keine Rede sein. Es handelt sich je Es ist traurig genug, baß sich die Ententepresse, soweit fie die doch darum, daß. England in Zusammenhang mit Liften gebracht Forderungen der Alliierten Regierungen billigt, sich darauf berufen wurde, die es nicht gesehen hatte. Der Besuch des Lord- fann, daß allbeutsche Blätter und Politiker während des Krieges ist im Laufe der legten Jahre genug Material beigebracht tanglers und des Attorney- General in Paris   hatte zur Folge, bie Auslieferung von englischen und französischen   Staatsmännern worden. Bei aller Vorsicht, zu der die journalistische daß die Angelegenheit vollständig geklärt wurde. Eine Abänderung der britischen Lifte hat nicht stattgefunden. Die an Deutschland   als eine der Friedensbedingungen bezeichnete, bie Amoral und Verwirrung in der Berichterstattung über die Abänderung der britifchen Lifte hat nicht stattgefunden. Die Deutschland   nach seinem Siege durchsetzen müßte. Da folches russischen Verhältnisse zwang, mußte man doch konstatieren, Listen werden Gegenstand eines Gedankenaustausches zwischen ben Alliierten und den Deutschen   sein Geschwäb tatsächlich in gewissen, der treuz- Zeitung" nahe- daß Willkür und Bestialität Rußland   auf das gräßlichste ver­stehenden Organen zu lesen war, mögen nun die Deutschnationaien wüsteten und auf eine Kulturstufe äußerster Notdurft zurüd­Damit ist von offiziöser englischer Seite dargetan, daß aus ihren gegenwärtigen Empfindungen ersehen, wie ihre Politik geschleudert haben, die selbst in den Vorkriegszeiten des England Verhandlungen mit Deutschland   erwirkt hat. Es die Feinde erbittern und ihren Willen zum Siege stärken mußte. Barismus auch von seiten des russischen Proletariats nicht muz jedoch jezt schon betont werden, daß das Gefühl einer Oder glauben sie ettva, daß nur das deutsche   Volk die Aus- erreicht war. feindseligen Handlung gegen Deutschland   bei uns nicht verlieferung eigener Landesgenossen an feindliche Richter als eine Obwohl dem russischen Blut mit seinen nihilistisch­wischt werden fann, wenn das Ziel dieses Gedankenaus- unmögliche Schmach empfunden hätte? syndikalistischen Instinkten dieses alles zerstören, unt tausches lediglich eine Korrektur der Listen sein soll. Gewiß sind auch im anderen Lager Kriegsverbrechen berübt ganz von neuem anzufangen", naheliegt, wollen wir worden, und das soll noch einmal dokumentarisch belegt werden, doch den großen Führern der letzten Phase der russischen ( um der Welt zu zeigen, daß es sich bei dem erlangen der Entente Revolution nicht die Absicht dieses absoluten Zerstörerwillens Poincarés großmütige Ausbeutung. der Auslieferung nicht um eine Frage der Gerechtigkeit, sondern unterschieben und die Hoffnung aussprechen, daß ihnen der Baris, 8. Februar. Präsident Poincaré   hat gestern Bienne- um eine Machtfrage handelt: die Sieger sind es, die ihre Uebermacht Aufbau nach dieser blutigen Periode der Vernichtung gelingt. la- Bille   besucht, wo er von dem Senatspräsidenten und dem Stadt- und unsere Ohnmacht in demütigenden Forderungen zum Ausdrud Uns fommt es hier weniger darauf an, von neuem das haupt begrüßt wurde. Boincaré fagte bei diefem Anlaß, Franfreich bringen wollen. Aber das Verlangen der Kreuz- Zeitung nach Schuldtonto der Bolschewifi aufzumachen, als aufzuzeigen, müsse fordern, daß das besiegte Deutschland   den Frieben seiner deutschen   Gegenforderung, wie es in der Zuschrift von wie verkehrt es wäre, in unserem Kampf um den Sozialis­bertrag, ben es unterzeichnet babe. ausführe. Jm Augen geschäßter Seite ausdrücklich heißt, ist eine leichtsinnige Spielerei, mus denn daß wir vom Sozialismus noch weit entfernt blid sei dieser Vertrag der Gegenstand einer feltfamen unzubie bem Ernst der Situation in feiner Weise entspricht. Außerdem sind und um ihn noch einen langen, zähen Stampf kämpfen Iäifigen Erörterung geworden. Was unterzeichnet fei, würden wir uns damit mur das eigene, unwiderlegbare Argument müssen, darüber sind wir Sozialisten uns ja alle flar- blind müffe für alle gebeiligt sein, für die Sieger wie für die Besiegten. des Richters zerstören, in dem wir auf das Unrecht der Gegenseite in die Fußstapfen des Bolschewismus zu treten. In diesem Fraufreich werde an die Ausführung der abgeschlossenen laufeln mit einem eigenen- und sei es noch so platonisch Unrecht ant- Bemühen kommen uns die Worte des russischen Genossen ohne Hintergedanken, ohne Rantüne( etwa: Riedertracht. D. Red.) morteben. Michael Smilg- Benario entgegen, der in seiner