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Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnbewegung der Klavierindustrie.

Eine überfüßte Beriammlung der Klavierarbeiter beschäftigte fich mit dem Streif in der Industrie, Es befinden sich im Stretf 2875 Arbeiter und Arbeiterinnen; davon gehören der Mechanik- In­bustrie 955 an. Die Uriachen des Streits find begründet in der hartnäckigen Weigerung der Unternehmer, in Verhandlungen zu treten über eine Zeuerungszulage ab 1. Januar in Höhe von 1 M. pro Stunde, sowie die Regelung des Durchschnittslobnes. Die Herren machten eine Verhandlung über dieie Forderungen abhängig mit dem Abschluß des Streits bei der Firma Lehmann, welcher nun feit zehn Wochen andauert. Es find den Fabritanten in den einzelnen Betrieben folgende Forderungen unterbreitet: ab 1. Ja nuar eine Teuerungszulage von 1 Mart pro Stunde, ab 15. Februar eine weitere Zeuerungszulage bon 50 3 f., Mitbestimmungsrecht bei Arbettereinstellung und entlassung, 44ftündige Arbeitszeit, Ferten von 6 bis 12 Tagen. Lehrlinge er halten im ersten Jabr 1 im zweiten Jahr im dritten Jahr 14, des Durchschnittlohnes eines Facharbeiters. Die Lehrzeit dauert brei Jahre.

werden.

Den Streifenden foll von der zweiten Woche die doppelte Unterstützung gezahlt werden. Ein dahingehender Antrag liegt der Drisverwaltung bereits vor und wird auch angenommen Einstimmig angenommen wurde eine Refolution, bie fich gegen ein vom Bezirksverband des Reichsverbandes der deutschen Klavier industrie herausgegebenes Flugblatt wendet, das sich unter völliger Berdrehung der Tatsachen mit dem Streit beschäftigt.

Bekanntgegeben wurde noch, daß bom 1. Februar ab bie Bei träge auf 4 M., 8 M., 2 M. und 1 M. erhöht worden sind. Außer diefen erhöhten Beiträgen wurde beschloffen, 5 Broz. des Lohnes als Egtrabeiträge an die Ortsverwaltung abzuführen. Die Branchenleitung erwartet reftlofe Durchführung dieses Beschluffes.

Begrünbeten Verbände der Deutschen Hochfeeftfchereigefefchaft den berlangt. tteber diefen Punti foll ein Siebsgerimt bes Preis für frisch eingebrachte Seefifche um 25-30 Broz. er Reichsarbeitsministeriums entscheiden. Die Bersammlung erklärte höht haben. Der Grund sei in der allgemeinen Zeuerung der fich mit den Maßnahmen einverstanden. Materialien und Steigerung der Löhne zu suchen.

Streik der dänischen Schlächterarbeiter.

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Deutscher   Transportarbeiter- Verband, Branche der Einfassierer, Staffenboten, Bureaudiener usw. Am Donnerstag, den 12. Februar, abends 6% Uhr: Vertrauensmännerversammlung bei Saffe, Noßitr. 6. Ber: trauensleute aus den Schwer und Leichtfuhrwertsbetrieben, am Dienstag, Am 1. November fündigte der Schlachterarbeiter den 10. Februar, abends 7 Uhr, bei Praffer, Michaelfirchstraße 29 a: berband in Dänemark   den bestehenden Tarifvertrag. Gleich Funtionariizung. Tagesordnung: Situationsbericht. Jeder Be zeitig wurden neue Forderungen mit dem Erfuchen um baldige Vertrieb muß vertreten jein. handlung überreicht. Die Verhandlungen wurden zwar aufgenommen, den 11. 2. 1920, Fachgruppe 18, Seffion d( Chemischer Kleinhandel, Seifen­Zentralverband der Angeftellten. Versammlung am Mittwoch, fchleppten fich aber infolge der geringen Buneständnisse der Handels- gefchäfte), abends fchlächtereiinhaber immer weiter hin. Am 9. Januar machten die ver- Fachgruppe 18, Seftione( Edelmetallgewerbe): öffentliche Versammlung Uhr, Mufiter- Sale, Kaiser Wilhelm Str. 31. einigten Unternehmer einen Vorschlag, ben der Schlächteretarbeiterver( Zarifvertrag und Solidarität) 7%, Uhr, Neue Philharmonie, Stopenider band feinen Mitgliedern unterbreitete. Die Zugeständnisfe waren jedoch Straße 96/97. au geringfügig. Die Lebensmittelpreife steigen auch in Dänemark  immer mehr, weshalb eine erhebliche Lohnerhöhung für notwendig gehalten wurde. Die Schlächtereiarbeiter lehnten das Angebot der Unternehmer ab und stehen seit 1. Februar im Streit. Bor 8uzug nach Dänemark   werden deshalb alle latergefellen dringend gewarnt. Der Streif Tätigkeit unter Borfis des Landgerichtsdirettors Sheiffers. Das Wuchergericht beim Landgericht I begann Sonnabend feine erstredt sich auf alle dänischen Exportschlächtereien. In einem der zur Verhandlung anstehenden Fälle erhob Rechts­

Gewerkschaftsmitglieder.

Gerichtszeitung.

Um die Zulässigkeit der Wuchergerichte.

Der Streit der Möbel, Konfektions- und Militärposamenten- anwalt Dr. Gifenstädt den vor kurzem schon vom Justizrat Dr. arbeiter und arbeiterinnen ist beendet. Die Arbeitgeber haben Davidjohn vor dem Wudergericht des Landgerichts II begrün­einstweilen 20 Broz. Zuidlag auf die vom 1. Januar ab beftebenden deben Einwand der Rechtsungültigkeit der Wucher­Löhne gewährt, sie wollen aber, nachdem die Arbeitsgemeinichaft gerichte. Der Wevteidiger wies auf den eigenartigen Bu­der Tegrilindustrie endgültig über die Teuerungszulage Beschlug stand hin, der entstehen würde, wenn nun das Wucher­gefaßt hat, erneut in Verhandlungen eintreten und den Sag, welcher gericht am Landgericht II auf Grund der neulich als von der Arbeitsgemeinschaft festgefegt wird, rüdwirkend vom 15. notwendig erachteten sorgfältigen Prüfung zu der Ueber­Januar ab, anerkennen. Sämtliche Streifende werden demzufolge bas Landgericht I den entgegengefesten Standpunkt zeugung ton ber Recht& ungültigteit fommen und heute Dienstag früh die Arbeit wieder aufnehmen. einnehmen sollte. Der Staatsanwalt trat den Ausfüh­rungen des Verteidigers entgegen. Es handle sich nicht um ein Ausnahmegericht, sondern um ein Sondergericht, nicht um ein ad hoc beftelltes Gericht wie die Striegs. und Stand­gerichte, die über einen bestimmten Fall und eine bestimmte Ber son zur Entscheidung einberufen werden, sondern um ein Gericht, das ähnlich wie die Kaufmannsgerichte, die Jnnungsschiedsgerichte usw. nicht ad hoc bestellt wird, sondern auf Grund einer allgemei­nen Berordnung eingesetzt ist für einen ganzen Komplex Standpuntt, daß es überhaupt nicht berufen fei, über die mate­bon Angelegenheiten- Das Gericht stellte sich auf den rielle Gejezmäßigkeit einer gehörig verkündeten Verordnung der Regierung Grhebungen oder Prüfungen anzustellen. Aber selbst Die Lage im Hamburger Fischereiftreit. Der Artistenstreit im Wintergarten. In einer öffentlichen wenn das Gericht dazu berufen wäre, tann es nach der von ihm Hamburg  , 9. Februar.  ( Eigener Drahtbericht des Vorwärts"). Artistenversammlung wurde am Montag nachmittag Bericht er vorgenommenen Prüfung nur zu einer Berneinung des er­Der Streit der Kapitäne und Steuerleute ist immer noch nicht stattet über den Streit der Artisten im Wintergarten. Es fanden hobenen Einwandes fommen. Das Gericht hielt sich für 3 u stan- beigelegt. Die Verhandlungen find vorläufig gefcheitert und ab. Verhandlungen mit der Direktion statt, die aber noch nicht zur Be- big und verhandelte die unter Anllage gestellten gälle. endigung des Streifs führten. Die Direktion hat sich bereit erflärt, gebrochen. Es ist auf diese Weise die Zufuhr an frischen Fischen den Tariffah in vollem Umfange anzuerkennen bis auf den Bunft, Berantw. für ben rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: in der nächsten Zeit fehr start eingeschränkt. Die Lage der für die Vergütung der Nachmittagsvorstellung mit einer halben. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Bor­auf dem Fischmarkt wird dadurch noch ungünstiger, daß die eben Tagesgage rüdwirkende Straft bei bereits abgeschloffenen Berträgen wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanftall Paul Ginger u. Co. Berlin. Lindenftr. 8.

Buchdruckerstreik in Köln  .

Aus In berichtet eine Drahtmeldung: Infolge Streits der Druder erscheinen die hiesigen Zeitungen mit Ausnahme der sozialdemokratischen Rheinischen Zeitung  " nicht.

Rarten zu ermäßigten Breifen für die Vorstellung Was ihr wollt, Luftfpiel mit Drchesterbegleitung von Shafeipeare im Deutschen Theater". Schumannstraße, am Sonntag, den 15. februar, nachmittags 3 Uhr, find in unserem Bureau werfiäglich von 5 bis 7 Uhr nachmittags zu haben. Ebenso find zu dem 2 Boltstonzert in der alten Garnison firche, Neue Friedrichstraße, am Sonntag, den 15. februar. mittage 12 Uhr. Starten im Preise von 2 Mart entgegen. zunehmen Berlin   SD. 16, Engelufer 15, I, 8immer 15.

1 Bellage.

Artistenstreik im Wintergarten.

Zur Aufklärung!

Zwischen den in Frage Rommenden Artistenverbänden und dem hiesigen Wintergarten Selbst die kleinsten Nummern engagiert der Wintergarten nicht unter 2500 M. Monats­schwebten seit einigen Tagen Verhandlungen wegen Einführung eines Tarifvertrages. Zum gage, so daß es unzweifelhaft ist, daß bei den im Wintergarten gezahlten Gagen, wo bei der Abschluß des Tarifvertrages war der Wintergarten stets bereit. Die Verhandlungen sind geringsten ein Jahreseinkommen von 30 000 M. sich ergibt, die zur Schau getragenen lediglich daran gescheitert, daß die Artistenverbände unter radikaler Führung verlangten, daß sozialen Gründe Schaumschlägerei sind. ferner auf bereits fest abgeschlossene Engagementsverträge Nachzahlungen erfolgen, welche die in Betracht kommenden Artisten selbst für unbillig erachten.

Für die in Frage kommenden Verträge zahlt der Wintergarten tolgende

M. 5200.­

Monatsgagen:

Milli Capell Johnson und Johnson Nicklas

Cronos

M.

8000.

Die Artisten sind, wenn auch widerwillig, von der Artisten- Loge, deren Mitglieder sie sind, gezwungen, worden, im Wintergarten nicht aufzutreten und dadurch kontraktbrüchig zu werden. Den Humoristen Martin Kettner sowie das Duett Werkmeister- Westermeier, die der Artisten- Loge nicht angehören, hat man sogar alle Seiten des Terrors fühlen lassen, um sie am Auftreten zu verhindern. Wie wir hören, wird auch auf die Musiker eingewirkt, in einen Sympathiestreik einzutreten, und sollen, wenn dies nichts nützt, die übrigen Betriebe der 6750- Hotelbetriebs- Aktiengesellscheft, der der Wintergarten gehört, zum Miteintreten für die not­4000. 3000, leidenden Artisten" des Wintergartens veranlaßt werden. Die Musiker haben mit Rücksicht auf die hohen Gagen, die die Artisten im Wintergarten erhalten, einen Sympathiestreik abge­lehnt. Auch mit Ruhestörungen wird seitens der Gegenseite bereits gedroht, entsprechend den vor kurzem gemeldeten Vorfällen in einzelnen Musik- Kaffees, wo dieselben mit Gewalt geräumt wurden.

3500. 6000.­2500.­8000.

S. D. Bry

Kapitän Wall

M. 6000.­

Gebrüder Wittas Otto Reutter  

30000.­

2 Severus

5000,-

5 Artonis

4 Perez

15000.­

Dr. Angelo

6000.

Duett Westermeier­

5 Carras

6000,-

Werkmeister

23000. Truppe Kaukasia

6000,-

Tänzerpaar Matray­

Camillo Meyer

5000.­

Viktor Balassis

Sterna

12500.­

Charles Montrell

3200,-

Käthe Adelmann

Humorist Otto   Röhr

8000.

Fred Bradford

4500.­

Delosse

6000.

Kommandant Huntley

4000.­

3 Blanks

5000.

3 Reeves

7500.

Maria Warhuus

4500.­

8000.

Tänzerin Hoyer

7000.­

Sila Caro

4300.

Gärtnertruppe

6000.

3500.- Luwig Amann

4500.

Fred Steffin

3000.

Ferry Corwey

4200.

6000.­

2 Narows

3500

Willuhn und Partnerin

2500.­

7800.­

Leni Kramer

5000.

Beetz und Partner

5000.

3400.­

Grien und Wudd

4500.

Chas Hera

4000.

8000.­

2 Melforts

3000.

Tato und May

3000.

Whylby- Komp.

3000.­

Jongleur Kara

6000.­

2500.­

Paul Hicketier

usw.

Zauberkünstler Abdulla 8000.­

Improvisator Förster 5000.­

Komiker Strebel

Ben- Abdullah- Truppe

A. W. Repp u. Partner 2500.­

2 Hartwells

Arno Balda

2 Saytons

Guber- Trio

2500.

Grigori- Truppe

Um dem Publikum die Augen zu öffnen, sind wir gezwungen gewesen, die obigen Be­züge unserer Artisten sowie die geschehenen Vergewaltigungen und Rechtsbeugungen zu ver­öffentlichen. Die Anrufung eines Schiedsgerichts, die sonst in allen Fällen, selbst bei wirtsthaftlicher Notlage des Arbeitnehmers, vor einem Streik zu geschehen pflegt, ist von der Artisten- Loge wohlweislich vermieden   worden. Berlin, den 9. Februar 1920. Die Direktion  

des ,, Wintergarten".

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